10.04.2005, 22:50
Die Zeit zum Thema:
zuerst einen aktuellen Aufreger *grr* psychologisierend ohne Ende und auf körperliche Ursachen/Stoffwechselstörung null Hinweis... *grr*
sehr guter Artikel (leider nicht online):
liebe Grüße
Sascha
zuerst einen aktuellen Aufreger *grr* psychologisierend ohne Ende und auf körperliche Ursachen/Stoffwechselstörung null Hinweis... *grr*
Zitat:
Die Zeit Nr. 14 31. März 2005 S. 39 - Wissen
Hass auf den Suppenteller
Kinder mit \"Futterstörung\" bringen sich in Lebensgefahr und treiben Eltern in die Verzweiflung
Marie wiegt nur zehn Kilo. In der Gewichtsverteilung ihrer Altersgruppe liegt sie damit knapp über der Grenze, an der Kinderärzte eine Störung des Gedeihens diagnostizieren würden. Dabei ist sie ein munteres Kind – wenn es nicht gerade ums Essen geht. Ob Knödel oder Nudel, ob Muttermilch, Breikost oder feste Nahrung – sie schreit, tobt und weint, wenn sie Nahrung nur sieht. Und das Wenige, das sie zu sich nimmt, würgt sie oft wieder hoch oder spuckt es aus. Ihre Mutter, Andrea Bormann (Name geändert), ging schließlich verzweifelt zu ihrem Kinderarzt. Aber der wiegelte ab; eine vorübergehende Phase sei das, die Kleine müsse eben ihren Charakter stärken. »Geben Sie ihr doch etwas, das sie gerne isst«, empfahl er.
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sehr guter Artikel (leider nicht online):
Zitat:
Die Zeit Nr. 8 17. Februar 2005, S. 12 - Politik, Essay
Das Essen verlernen wir zu Hause
Die Deutschen sind zu dick. Das ist nicht zuletzt ein Problem ihrer mangelnden Bildung
(scanne ich bei Gelegenheit mal ein, ist mir zu viel zum abtippen.)
liebe Grüße
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)