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Die XXL- Seite......
bei uns die ....milchschnitte , das "Frühstückchen " und wie sie alle heißen mögen, aus Schulen, Horts und Kitas verbannt würden!

Keine Chips und Schokoriegel mehr an englischen Schulen
Freitag, 19. Mai 2006
London - Schluss mit Chips und Schokoriegeln an Englands Schulen: Die Londoner Regierung hat neue Regeln für die Schulkantinen des Landes aufgestellt, um eine gesunde Ernährung der Kinder sicherzustellen. Ab dem kommenden Schuljahr sind Chips, Softdrinks und minderwertige Fleischprodukte wie frittierte Hühnerschlegel (Chicken wings) vom Speiseplan gestrichen, verkündete der neue Bildungsminister Alan Johnson am Freitag.
Weiterlesen? Hier: http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=24266

....das mit dem Obst - schön und gut: vielleicht hat England ja nicht so viele Pollenallergiker??????? ?(

Uli
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Zitat:Übergewicht

Australiens Haustiere werden runder

Australien könnte den USA schon bald den Spitzenplatz unter den Nationen mit den dicksten Bürgern streitig machen. Das geht auch an den Haustieren nicht spurlos vorüber: Sie sind in \"Down Under\" besonders zahlreich - und besonders dick.
Australien genießt zwar noch immer das Image eines Landes voller sonnengebräunter Surfer und muskulöser Rugby-Recken, doch die Realität sieht anders aus: Der Anteil an Fettleibigen an der Gesamtbevölkerung hat sich in den vergangenen 20 Jahren verdoppelt. Inzwischen gelten 62 Prozent der Männer und 45 Prozent der Frauen als übergewichtig oder gar fettleibig. Damit ist Australien den USA, die als weltweit führend in Sachen Körperumfang gelten, dicht auf den Fersen
.
Weiterlesen??? Hier: SPIEGEL ONLINE - 24. Mai 2006, 14:57
URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...13,00.html

und noch ein Zitat:
Zitat:........ Doch der Hauptauslöser für Übergewicht sei zu viel Futter. \"Die Kalorien-Aufnahme macht den größten Unterschied\", meint Lawrie. Aber Menschen, die sich selbst keinen Snack verwehrten, täten sich auch schwer damit, ihrem pelzigen Liebling einen Leckerbissen zu verweigern.
mbe/rtr
Wenn es dann auch noch das Falsche ist, dann geht`s den armen 4-Beinern wie uns auch.....siehe auch unter >> Food-Mafia<<
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...7#post9667

Uli
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Ärzte Zeitung, 22.06.2006

Verdickte Carotis, auffällige Leber:
Dicke Kinder sind kranke Kinder
Adipöse Kinder haben Atherosklerose-Zeichen und beginnende InsulinresistenzGRAZ (ple).
Konsequent Abspecken statt zu hoffen, daß "sich das irgendwie auswächst" - dazu gibt es bei adipösen Jugendlichen keine Alternative. Auffällige Befunde, die jetzt Kollegen aus Graz dokumentiert haben, belegen das aufs Neue. Frühe Atherosklerose-Zeichen gehören zu diesen Befunden, aber auch beginnende Insulinresistenz."Fettsucht ist auch bei Jugendlichen eine Krankheit", bringt Professor Harald Mangge von der Uni Graz Studienergebnisse seines Teams auf den Punkt. Werde bei adipösen Kindern nicht gehandelt, seien 90 Prozent von ihnen auch als Erwachsene adipös.Mangge und sein Team erforschen Risikoprofile bei adipösen Kindern und Jugendlichen und entwickeln daraus individuelle Therapien. Bisher wurden 263 adipöse junge Patienten im Alter von 8 bis 18 Jahren untersucht und 260 Jugendliche ohne Übergewicht (Klinikarzt 35, 2006, 209). Die Ergebnisse: Die adipösen Studienteilnehmer hatten eine signifikant höhere Intima-Media-Dicke der Carotis (6,9 vs. 5,4 mm), signifikant höhere systolische Blutdruckwerte (126 vs. 117 mmHg) und signifikant höhere Transaminasen (28 vs. 13 U/l), so Mangge zur "Ärzte Zeitung". Die Gefäßbefunde seien mit beginnender Insulinresistenz assoziiert, mit Bluthochdruck, Dyslipidämie, aber etwa auch mit Leberverfettung.Mangge und sein Team behandeln die adipösen Kinder und Jugendlichen mit Verhaltens- plus Ernährungstherapie sowie individuell mit Sport. Ein interessanter neuer Ansatz bei dicken Kindern ist auch eine Therapie mit mehreren, aber nur kurzen stationären Aufenthalten. Professor Hans Ruder vom Therapiezentrum Caritas-Haus Feldberg testet derzeit diesen Ansatz. Lesen Sie dazu auch das Interview:Kurze Reha, radfahren, mit Hunden Gassi gehen - Schritt für Schritt sollen Pummelchen abspecken
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/06...?cat=/news
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Immun gegen Fett

http://focus.msn.de/gesundheit/ernaehrun...30787.html

| 22.06.06, 08:10 Uhr |

Eine „Impfung“ mit Botenstoffen des Immunsystems könnte verhindern, dass sich überflüssige Pfunde ansammeln. Bei Mäusen funktioniert es schon.
Das Immunsystem schützt den Körper vor Viren, Pilzen sowie Bakterien und bekämpft sogar entartete Zellen. Französische Wissenschaftler erforschen, ob sich die Abwehrkräfte das Körpers nicht auch für den Kampf gegen eine sich epidemisch ausbreitende Zivilisationskrankheit nutzen lassen: Übergewicht.
Dazu untersuchten Laurence Macia und ihre Kollegen von der Universität Lille Mäuse, die künstlich in die Fettsucht getrieben wurden: Junge Nager erhielten große Mengen Glutamat mit ihrem Futter. Der Stoff ist ein weit verbreiteter Geschmacksverstärker, der vielen Nahrungsmitteln in geringer Menge zugesetzt wird.

Angefutterte Körpermasse

Durch die hohe Dosierung im Laborversuch gelangte der Stoff ins Gehirn der Tiere und veränderte bestimmte Regionen im Hypothalamus, die unter anderem den Appetit steuern. Erwartungsgemäß legten die Nager tüchtig zu: In kurzer Zeit erhöhte sich ihr Körpergewicht um 28 Prozent.

Schlank durch Zytokinspritze

Eine andere Gruppe Mäusen erhielt neben dem Glutamatfutter eine einzelne Injektion mit Interleukin-7. Dieser Botenstoff gehört zu den so genannten Zytokinen, die als Wachstumsfaktoren im Körper wirken. Interleukin-7 beispielsweise regt das Wachstum bestimmter Immunzellen an, der Vorläuferzellen von B- und T-Lymphozyten.

Die Studie enthüllte eine bisher unbekannte Funktion des körpereigenen Stoffs: Interleukin-7 scheint den Hypothalamus und damit auch den Appetit zu beeinflussen. Anders als die fettsüchtigen Mäuse der Kontrollgruppe nahmen die „geimpften“ Labornager nicht zu und zeigten auch keine Veränderungen im Hypothalamus. Die Wissenschaftler vermuten daher, dass Interleukin-7 eine zentrale Rolle für die Regulierung des Körpergewichts spielt.

Ihre Ergebnisse präsentierten sie auf dem 6. Internationalen Kongress für Neuroendokrinologie in Pittsburgh.


*kopfschüttel* - warum an den Folgen herumdoktern wollen und nicht die Ursachen erkennen wollen?????

Uli ?(
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Übergewicht : Klima-Anlagen machen dick!

| 28.06.06, 15:19 Uhr |

Falsche Ernährung und zu wenig Bewegung sind die Dickmacher Nr. 1. US-Forscher fahndeten nach weiteren Verdächtigen – und stießen unter anderem auf die Klimaanlage.
Sind wirklich nur Fastfood, üppige Portionen und Bewegungsmangel schuld an der stetigen Verfettung der Industrienationen? David Alison von der University of Alabama und seine Kollegen werteten zahlreiche Studien zu diesem Thema aus. Dabei fanden sie eine Reihe von zusätzlichen Faktoren, die ihren Teil zum grassierenden Übergewicht beitragen.
Weiterlesen????? Hier:
http://focus.msn.de/gesundheit/ernaehrun...31113.html

Uli
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...den die Forscher nun wohl gar nicht auf der Rechnung hatten:

Mir beschert die Klima-Luft durch die Schimmel- und Sonstwas-Beimengung gerne eine Histamin-Ausschuettung, was immer auch auf die Stimmung drueckt. Das weckt leider Gelueste auf "Frust-Frass"... wenn man dem dann nachgeht, dann steigt das Gewicht - bei mir also eher nicht die "appetitbremsende Hitze.

Wer "Depri durch Umwelteinfluesse" erlebt hat, kann's nachvollziehen, die Forscher wohl net...

Martin
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Hanteln statt Chipstüte

Nirgendwo in Europa sind die Kinder so dick wie in Großbritannien. Mit Fitness-Studios schon für Fünfjährige wird nun versucht gegenzusteuern - Sportmediziner sind jedoch skeptisch.

Weiterlesen?
http://www.stern.de/wissenschaft/medizin...65511.html


Uli ?( ?( ?(
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SPIEGEL ONLINE - 14. August 2006, 13:06
URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...93,00.html
US-Studie

Immer mehr Babys fettleibig

Die Fettsucht greift in den Industrienationen immer weiter um sich. In den USA sind einer neuen Studie zufolge sogar Babys zunehmend betroffen. Ein US-Experte fordert gar die Einführung einer Kaloriensteuer, um das Volk zu gesunder Ernährung zu motivieren.
Ein rundes Gesicht und kräftige Ärmchen werden von Eltern gern als Zeichen dafür gewertet, dass ihre Sprösslinge kerngesund sind. Doch Mediziner finden manche Pausbäckchen inzwischen entschieden zu dick. In den USA ist eine immer schneller steigende Zahl von Säuglingen sogar von Fettleibigkeit betroffen, heißt es jetzt in einer Untersuchung.
Das Fachblatt "Obesity" berichtet in seiner jüngsten Ausgabe von einer Langzeitstudie der Harvard Medical School, bei der die Gewichtsverhältnisse von mehr als 120.000 Neugeborenen und Kleinkindern über einen Zeitraum von 20 Jahren beobachtet wurden. Daraus ergab sich, dass 5,9 Prozent der Babys unter sechs Monaten im Jahr 2001 als fettleibig einzustufen waren, während der Anteil 20 Jahre zuvor noch bei 3,4 Prozent lag.
Mehr als jedes zehnte Baby in den USA (11,1 Prozent) ist übergewichtig, die nach der Fettleibigkeit zweithöchste Einstufung. Die Gefahr eines gravierenden Übergewichts liegt bei Schwarzen und Einwanderern aus Lateinamerika statistisch deutlich über dem Schnitt, ebenso wie in den sozial schwachen Milieus, schreiben die Forscher um Matthew Gillman von der Harvard Medical School.
Besorgniserregend sei das vor allem deshalb, weil es einen starken Zusammenhang zwischen stattlichen Rundungen in jungen Jahren und Fettleibigkeit im späteren Leben gebe. Die aktuelle Untersuchung bestätige dies erneut. "Die Ergebnisse dieser Studie zeigen sehr deutlich, dass die Ursachen des Übergewichts am Anfang des Lebens liegen", sagte Gillmann. Frühere Untersuchungen deuteten darauf hin, dass übergewichtige Mütter verstärkt Kinder mit höheren Gewicht zur Welt bringen.
Als Maßstab für die zunehmende Verfettung der Babys und Kinder werden keine absoluten Gewichtsvergleiche herangezogen, da die durchschnittliche Körpergröße sich über die Jahrzehnte verändert. Vielmehr dient der Body Mass Index (BMI) als Maßstab, bei dem das Gewicht durch das Quadrat der Körpergröße geteilt wird. Diesem Maßstab zufolge sind in den USA etwa 30 Prozent der Erwachsenen fettleibig und insgesamt 65 Prozent übergewichtig.
Experte: Mehr Dicke als Hungrige auf der Welt
Der US-Professor Barry Popkin hat unterdessen vor den Folgen des globalen Trends zur Fettleibigkeit gewarnt. Inzwischen gebe es weltweit mehr übergewichtige als unterernährte Menschen, sagte Popkin auf der Jahreskonferenz der International Association of Agricultural Economists im australischen Brisbane. Der Übergang von einer Welt des Hungers zu einer Welt des Übergewichts sei "mit dramatischer Geschwindigkeit" erfolgt. Derzeit stünden eine Milliarde Übergewichtige rund 800 Millionen Unterernährten gegenüber.
"Fettleibigkeit ist die globale Norm", sagte Popkin, der an der University of North Carolina lehrt. "Unterernährung ist in einigen Ländern zwar immer noch wichtig, aber nicht mehr das vorherrschende Leiden." Das extreme Übergewicht und die mit ihm verbundenen Krankheiten breiteten sich mittlerweile von den Reichen auf die Armen aus, und das nicht nur in städtischen, sondern auch in ländlichen Gebieten in aller Welt.
China stehe exemplarisch für den globalen Trend: Das Land habe seine Ernährung massiv von Getreideprodukten auf tierische Erzeugnisse ( vor allem Milch !!!!!
Neue Absatzmärkte erschließen.....Uli .)
und pflanzliche Öle verlagert, während körperliche Arbeit seltener werde. Zudem benutzten immer mehr Chinesen motorisierte Transportmittel und säßen öfter vor dem Fernseher, sagte Popkin.
Bisher hätten alle Staaten darin versagt, die richtige Antwort auf den Übergewichts-Boom zu finden. Popkin schlägt deshalb vor, die Verbraucher über die Lebensmittelpreise zu gesünderem Verhalten zu bewegen. "Wenn es zum Beispiel eine Abgabe auf jede Kalorie in Süßgetränken und Fruchtsäften gäbe, würden die Menschen weniger davon konsumieren", so der Professor. Um die finanzielle Belastung zu begrenzen, könne man im Gegenzug die Obst- und Gemüseproduktion subventionieren.
mbe/AFP
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Sind Kinder mit normalem Gewicht bald in der Minderheit?
Daten einer Studie mit mehr als 20 000 Teilnehmern vorgestellt / Fast 100 pädiatrische Zentren in Deutschland, Österreich und in der Schweiz beteiligt
BARCELONA (mop). Viele Kinder sind inzwischen zu dick. Daten von mehr als 20 000 Kindern und Jugendlichen aus 98 pädiatrischen Zentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz ergaben: Nur etwa sechs Prozent der Kinder und Jugendlichen hatten Norm-Gewicht.
In der APV (Adipositas Patienten Verlaufsdokumentation)-Initiative wurden Daten von 27 800 Kindern und Jugendlichen in einem mittleren Alter von zwölf Jahren aus 98 pädiatrischen Zentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfaßt. Die Daten von 20 598 Probanden (56 Prozent männlich) wurden analysiert. Nur 5,7 Prozent von ihnen hatten ein normales Gewicht.
Weiterlesen? Hier:
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/09...?cat=/news
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Kardiologen: Viele Kinder zeigen Risikofaktoren für späteren Infarkt
Dienstag, 10. Oktober 2006
Nürnberg - Viele Kinder in Deutschland leben mit einem hohen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Darauf hat die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie auf ihrer Herbsttagung in Nürnberg hingewiesen. „In Deutschland ist das Profil von Risikofaktoren bei Kindern und Jugendlichen beunruhigend hoch. Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Typ-2-Diabetes, Bewegungsmangel und Rauchen nehmen weiter zu – und damit das Herz- Kreislaufrisiko“, erklärte Dr. Richard Eyermann, Kinderkardiologe in München.

Insgesamt drei Viertel der Kinder ernähren sich laut Eyermann zu fetthaltig, bei einem Drittel liege der Anteil von Fett an ihrer gesamten Energiezufuhr über 50 Prozent. In den vergangenen Jahren habe sich der Anteil der schwer übergewichtigen Sechs- bis Zehnjährigen verdoppelt. „In jüngeren Altersklassen sind heute rund zehn Prozent der Kinder übergewichtig, in älteren Altersklassen schon bis zu 18 Prozent, und fünf bis acht Prozent adipös“, so der Kinderkardiologe. Außerdem habe in den vergangenen zehn Jahren die körperliche Leistungsfähigkeit der Jungen zwischen zehn und 18 Jahren um 20 Prozent abgenommen, bei den Mädchen um 26 Prozent.

Alarmierend sei auch das Rauchverhalten der jungen Deutschen. In den alten Bundesländern sei zwar bei den zwölf- bis 17-Jährigen der Raucheranteil rückläufig. Er liege aber mit 23 Prozent immer noch auf hohem Niveau. In den neuen Bundesländern gebe es jedoch einen „epidemiehaften Anstieg“: 32 Prozent der männlichen und 35 Prozent der weiblichen Jugendlichen griffen dort regelmäßig zur Zigarette. „Wir müssen dingend mehr Präventions-Management betreiben, nicht bloß Krankheits-Management“, forderte Eyermann. hil/aerzteblatt.de
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=25965


Studie: Briten sind die dicksten Europäer
Dienstag, 10. Oktober 2006
London - Großbritannien ist in Europa das Land mit den meisten Dicken: Fast jeder vierte Brite über 16 Jahren bringt laut einer am Dienstag vom Gesundheitsministerium in London veröffentlichten Studie deutlich zuviel Gewicht auf die Waage. Mit fast 24 Prozent lag der Anteil der Fettleibigen im Vereinigten Königreich im Jahr 2004 doppelt so hoch wie in Deutschland oder Spanien und sogar drei Mal höher als in Italien.

Der Anteil der fettleibigen Frauen stieg demnach seit 1995 um 36 Prozent und bei den Männern sogar um 50 Prozent. Auch bei den Kindern nahm der Anteil der Dicken um 40 Prozent deutlich zu.

Die Studie legte als Maßstab für Fettleibigkeit einen Wert des Body-Mass-Index (BMI) von über 30 zugrunde, für Übergewicht gilt ein BMI zwischen 25 und 30. Der BMI wird berechnet, in dem das Körpergewicht durch das Quadrat der Körpergröße geteilt wird. afp/aerzteblatt.de
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=25961

Uli
Antworten


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