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Die Cholesterin-Lüge
#11

Zitat:Cholesterinsenker zum Cheeseburger

...und das scheint „ernst“ gemeint zu sein! :o :o :o

Zitat:Ernst gemeinter Vorschlag britischer Wissenschaftler: Fast-Food-Ketten sollten zu Hamburgern und Pommes Statine ausgeben. Das soll die negativen Folgen ihres fettigen Angebots mindern.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...40870.html


Zitat:Für Deutschland ist der Vorschlag von Darrel Frances ohnehin nicht praktikabel. Hierzulande sind cholesterinsenkende Statine ausschließlich mit einem ärztlichen Rezept zu bekommen.
na, Gott sei Dank!

Uli
Kopfschüttelnd


siehe auch:
http://www.lebensmittelallergie.info/ind...pic=3387.0

....also: Fett nicht verbieten, dafür Statine mitliefern......... ;D ;D ;D

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#12
Zitat:10. November 2011, 12:20 Uhr
Foodwatch fordert Verkaufsstopp ? ? ?Margarine mit Sterin-Zusatz unter Kritik

http://www.stern.de/ernaehrung/aktuelles...-aufmacher


Und....

http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrun...83212.html


Dieser Artikel wird nun der Lebensmittelindustrie so gar nicht gefallen....
Uli
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#13
Zitat:Das Sonnenvitamin D schützt vor allem die Knochen, es beeinflusst aber auch die Bildung von Insulin
Vitamin D, auch Cholecalciferol gennant, bezeichnet eine Substanz, die aus Cholesterin und durch Eintreten der UV-Strahlung auf die Körperoberfläche in der Haut gebildet wird. Es hat vielseitige Funktionen im Körper und gilt als Provitamin für einige Hormone.
http://www.supplemente-info.de/supplemente/vitamin-d/
...und da fürchte ich fast, dass meine Frage, wie sich das „massenweise Cholesterinsenken“ auf den Vitamin D- Haushalt auswirkt, eine rein rhetorische bleiben wird...... :Smile

Uli
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#14
Der Trick mit den Normwerten……..
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&e...2305,d.d2k

passt „irgendwie“ zu diesem Thread hier - oder ? ( vor 9 Jahren ins Forum gesetzt!):

…. und diese Meldung auch:

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...87184.html

Nicht nur „Muskelbeschwerden und Diabetes“ scheinen sich über die Statine zu „freuen“, auch Magen-Darmbeschwerden & Co haben ihre „wahre Freude“ daran……was einen nicht weiter verwundern sollte, wenn man die „Füllstoffe“ der Medikamente betrachtet.
Wer sich allerdings wirklich „freuen“ dürfte - das ist die Pharmaindustrie - werden damit doch neue Kunden rekrutiert!Angry

Uli
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#15
http://www.focus.de/gesundheit/videos/ga...07303.html

sehr viel aussagekräftiger ist allerdings dies´ hier:
http://euleev.de/lebensmittel-und-ernaeh...gsmaerchen

Also: solltet Ihr es ( vom allergologischen Standpunkt her vertragenSmile gegen ein Frühstücksei, gegen Speck / fettes Fleisch ( bzw, Fleisch überhaupt) ist nichts einzuwenden ……wenn, ja wenn es vertragen wird!

Es wurde auch wirklich Zeit, dass diesem >>Mär des Cholesterins<< ein Ende gesetzt wurde / bzw. wird: bisher hat es nur der Pharma-Industrie und auch der Lebensmittelindustrie „geholfen“, nicht aber den Betroffenen!
„Verschwörungstheorien“ sind eher nicht mein Gebiet - hier aber möchte man es fast glauben………ConfusedConfusedConfused


Uli
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#16
Sollte dieses Thema für einen User relevant sein - oder aber auch „nur“  für Interessierte:

https://www.arte.tv/de/videos/051063-000...sse-bluff/

( verfügbar bis 28. 12. 2017)


Zitat:Die Theorie, dass zahlreiche Herz-Kreislauferkrankungen auf einen hohen Cholesterinspiegel zurückzuführen sind, ist im Laufe der letzten 50 Jahre zu einem regelrechten Dogma geworden. Nur wenige forschten in eine andere Richtung und stießen dabei auf große Widerstände seitens der Pharma- und Lebensmittelindustrie. Die Dokumentation nimmt die Hintergründe unter die Lupe.
In den 50er Jahren häuften sich in den USA Herzinfarkte, Tausende erlagen der neuen Volkskrankheit. Vor diesem Hintergrund veröffentlichte Ancel Keys, Physiologe an der Universität von Minnesota, 1953 eine Grafik, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Konsum gesättigter Fettsäuren und der Anzahl von Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigte.
Die Ursache war schnell gefunden: Cholesterin. Später stellte sich heraus, dass Keys gerade die Länder ausließ, die seiner Theorie widersprachen, wie beispielsweise Frankreich, wo trotz des hohen Verbrauchs tierischer Fette verhältnismäßig wenig Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt werden. Im weiteren Verlauf wurde viel Geld darauf verwendet, um Keys' These zu erhärten, dass tierische Fette den Cholesterinspiegel und damit die Anzahl von Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigen lassen.
Doch die Studien sprechen eine eindeutige Sprache: Cholesterin ist nur ein schwacher „Risikomarker”, und ein kausaler Zusammenhang zwischen den Cholesterinwerten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann nicht festgestellt werden. Die tatsächlichen Risikofaktoren für solche Krankheiten sind vielmehr Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht und Bewegungsmangel. Ungeachtet dieser Ergebnisse werden immer größere Summen in Studien gesteckt, die Cholesterin zum Sündenbock machen. Wie kommt es, dass sich diese These in der Gesellschaft und in der Medizin so hartnäckig hält, obwohl es an eindeutigen wissenschaftlichen Beweisen fehlt?

Uli
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