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Hallo Juma!
Mit den Notfalltropfen (Rescue-Tropfen) hab ich die letzte Zeit auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich hab sie auch nur im Notfall eingenommen (hab auch Angst, dass sie bei regelmäßiger Einnahme vielleicht nicht mehr wirken - muss mich noch schlau machen, ob das stimmt), wenn dank meiner vielen Allergien grad mal wieder eine Art Panikattacke im Anmarsch war. Ich wurde kurz darauf viel ruhiger. Kann ich also nur empfehlen.
Liebe Grüße,
Ulrike
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Wer Licht am Ende des Tunnels sieht, den sollte die Entfernung nicht kümmern.
Kurzanamnese Ulrike
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Also....
Ihr müßt KEINE Angst haben, dass Ihr Euch an die Notfalltropfen gewöhnen könnt.
Notfalltropfen sind eine Bachblütenmischung und an Bachblüten kann man sich ebenso wenig gewöhnen wie an Homöopathie. Ich habe alle Bachblüten zu hause und kann mir so immer meine individuell benötigte Mischung herstellen. Für Interessierte: Die Bachblüten gibts in Holland viiieeeel günstiger. Aber wenn ich drüber nachdenke: Es ist sicherlich besser sich immer die individuelle Bachblüten-Mischung herzustellen als immer nur die Rescue-Tropfen zu nehmen. Denn wer auf Bachblüten reagiert, hat von der individuellen Mischung sicherlich noch mehr.
<3 JUMA
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Ich hab euch mit den Rescue-Tropfen super Erfahrungen gemacht, also sowohl bei depressiven Verstimmungen wie auch bei körperlichen Symptomen!!
Man wird einfach irgendwie ruhiger, witzig ich hab keinen Schimmer ob die wirklich helfen oder ob es schlicht ein Placebo-Effekt ist.......im Prinzip wurst, Hauptsache es hilft und hat keine Nebenwirkungen wie die anderen Medi´s !
Das hundsgemeine an den Depressionen ist, finde ich, selbst wenn man weiß das es mal wieder "nur" vom Essen ist, kann man echt nicht dagegen an, man ist dem so "ausgeliefert" X( !
In diesem Sinne, kann dich wirklich gut verstehen Juma, halte durch, ich hoffe es geht dir bald besser!!!
Liebe Grüße
Birgit
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Hallo Juma,
mh- das könnten schon etwas "heftige Entzugserscheinungen" sein - man kann alle seine körperlichen Zipperleins im Zeitraffer nochmals erleben- und man kann eben auch mit der Psyche reagieren. Die opioiden Peptide aus Gluten und Kasein brauchen in etwa 28 Wochen, bis sie vollständig abgebaut sind und "uns verlassen" haben.....
Das soll jetzt nicht heißen, dass Du die nächsten 28 Wochen Depressionen haben wirst- um Himmels Willen: nein! Ich denke ( und hoffe es natürlich), dass Du wie viele andre reagierst: die "Spitzen" der Depressionen ( oder die "Löcher"- wie Du willst...) sind nicht mehr so heftig ( so tief...)und die Intervalle werden immer länger...so eine Art "Ausschleichen". Es geht leider nicht so, wie wenn man einen Lichtschalter umlegt....d a s wäre schön!
Lieber Gruß und Durchhaltevermögen
Uli
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von gestern ein Bericht, der ganz gut zu diesem Thema passt:
Spät erkannte Seelenleiden - Psychische Krankheiten als häufigster Grund für Frührente
Waren(dpa) Psychische Erkrankungen sind nach einer neuen Studie inzwischen die Hauptursache für Frühverrentnungen.
" Die Betroffenen gehen zwischen 45 und 48 Jahren in Rente, deutlich früher als bei anderen Krankheiten", sagte Manfred Zielke, Professor für klinische Psychologie Mannheim, am Samstag auf dem 1. Deutschen Reha-Tag in Waren ( Mecklenburg-Vorpommern). Laut einer Studie, die Zielke vorstellte, lag der Anteil psychisch Erkrankter bei den Frührentnern im Jahr 1993 bei 18 %, jetzt liege er schon bei 31%. Das Gros bildeten Frauen.
Krankenkassen, Rentenversicherungsträger und Arbeitgeber könnten enorme Kosten sparen, wenn solche Patienten früher psychosomatisch behandelt würden. " Die Krankheitsbilder lassen sich nicht auf dem Röntgenbild darstellen, das ist das Problem", sagte Zielke vor Ärzten und Gesundheitspolitikern. Durchschnittlich 7 Jahre dauere die "Odyssee" solcher Patienten durch das Gesundheitssystem. Würden die Krankheiten früher erkannt, könnte die Hälfte der jährlichen Kosten von rund 5,3 Milliarden Euro gespart werden.
In der Studie wurden die Krankheitsverläufe von rund 300 Patienten über 4 Jahre hinweg verfolgt, vor und nach einer stationären Rehabilitation . Demnach gehen psychisch Kranke rund 10 Jahre eher in Frührente als Herz-Kreislaufkranke.
Die Ursachen sind laut Zielke vielfältig. " Die Unsicherheit über die eigenen Lebensläufe hat stark zugenommen, dazu gehören neue Anforderungen im Berufsleben," erklärte der Experte.Es gebe derzeit weniger technisch bedingte Berufsunfälle als stressbedingte Unfälle bei der Arbeit.
*********
Tja- solange aber u.a. MCS, Fibromyalgie, CFS , SBS ( = Sick-Building-Syndrom) "psychosomatisch" behandelt werden - da von ärztlicher Seite in diese Ecke gestellt -;
solange der "Reizdarm" hierzu gehört, glaube ich das mit der "frühen Frühberentung" gerne.
Was aber könnte man erst einsparen, wenn man erst versuchen würde, die URSACHEN dieser Erkrankungen zu erkennen und URSÄCHLICH behandeln würde....???
Uli
*nachdenklich*
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Dann befinde ich mich zur Zeit womöglich auch noch in einer heftigen "Entzugsphase", weil ich oftmals einfach nur tierisch genervt bin von oft nur Kleinigkeiten und bloß meine Ruhe möchte. Wenn ich so nachdenke, ist es eigentlich logisch, dass sich der Körper nur laaangsam an seine neue Ernährung gewöhnt und erstmal ein bisschen Alarm schlägt...
Mir haben die Bachblüten schon mehrmals wirklich geholfen! Ich hab mir den Text zu den ausgetesteten Blüten durchgelesen, fast alles hat auf mich zugetroffen. Als dann mein Fläschchen nach einer Weile leer war, hab ich den gleichen Text nochmals durchgelesen und festgestellt, dass eigentlich gar nichts mehr davon zutrifft... :] Und weil mir die so gut helfen, geh ich morgen zu meinem Heilpraktiker und lasse wieder nachtesten. Hab so ein ungutes Gefühl, dass ich wieder ein Portiönchen davon vertragen könnte...
Fein, dass sich der Körper nicht daran gewöhnt und womöglich irgendwann immun wird! )
LG Ulrike
Grüße,
Ulrike
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Kurzanamnese Ulrike
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reagiert auch mit Stimmungsschwankungen.
Letzte Woche waren wir beim Thailänder und er aß eine Ente, schon beim Bringen habe ich gesehen, dass die Soße warscheinlich nicht ohne Mehl ist.
Ich sagte das zu ihm und er lies es sich trotzdem schmecken.
Die Retourkutsche kam am Tag darauf. Den ganzen Tag nur gemaule, gejammere und Selbstmitleid.
Ich sagte ihm, dass dies von seinem Essen am Tag vorher käme.
Solange ich mich erinnern kann, war Simon mehr depresiv als glücklich. Das hat sich mit der Ernährungsumstellung radikal verändert. Er hat selbst festgestellt, dass jetzt oft so fröhlich ist und er viel mehr gute Laune hat als früher.
Ich habe fast 12 Jahre darunter gelitten, dass Simon so negativ war und bin sehr froh, dass wir das mit der Ernährungsumstellung so gut in den Griff bekommen haben.
1 1/2 Jahre lang hat er bis zu zehnmal in der Nacht geschrien und kein Arzt konnte was finden. Dabei hatte er eine Milchallergie. Solange ich ihn voll stillte war alles in Ordnung und danach ging es los. Dabei wollten mir damals die Schwestern im Krankenhaus das Stillen ausreden, weil er so ein großes Kind war. :baby:
Doch ich hatte es mir in den Kopf gesetzt und lies mir nichts ausreden. Gott sei Dank, denn das hat ihn wahrscheinlich vor der Glutenunverträglichkeit bewahrt, so dass er nur eine Weizenallergie hat.
LG Emmily
Seit dem 1.1.08 gelte ich nicht mehr als unschuldiger Mensch, sondern stehe ich nach dem Willen der Regierung unter Generalverdacht.
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