15.02.2007, 23:08
Hallo zusammen.
Wir sind sehr verzweifelt, da uns niemand mit folgendem Problem helfen kann.
Unser Sohn 8 Monate alt wird seit Geburt mit Muttermilch ernährt. Es geht Ihm eigentlich gut, Wachstum etc. ist normal sowie die körperliche und geistige Entwicklung.
Wir haben vor rund 6 Wochen in Ergänzung zu Muttermilch Ihm einen Miluvit Milupabrei gegeben, nur eine winzige Menge. Er hat bereits sehr komisch reagiert auf den Geschmack. Nach 3 Stunden hat er mehrmals ganz heftig erbrochen und es ging Ihm wirklich schlecht. Er wurde dann auf Lactoseintoleranz getestet beim Kinderarzt, es wurde aber nichts festgestellt. Also dachten wir, dass diese Reaktion und das Erbrechen halt irgendwie normal war. Vor 4 Wochen machten wir Ihm ein Gemüsebrei und es war die selbe Reaktion. Massives Erbrechen immer erst 2-3 Stunden nach Einnahme. Diesen Gemüsebrei hatte er aber sehr gerne zu sich genommen. Bei beiden Breis ist Magermilchpulver als Bestandteil. Da uns das ganze sehr komisch vorkam, vor allem dieses extreme Erbrechen und dann auch die Rötung der Haut, hatten wir vor 3 Tagen am Kinderspital einen 3 tägigen Spitalaufenthalt geplant für die ganze Abklärung.
Unser Kind musste dann wieder dasselbe Brei zu sich nehmen und nach 2 Stunden hat er wieder massiv erbrochen.
Relativ erstaunt fanden die Aerzte, dass Sie das noch NIE in dieser Form erlebt haben . . . `!
Die ebenfalls herbeigeholte Ernährungsberaterin war auch ratlos.
Der leitende Kinderarzt war ohne Testergebniss ( Blut, Urin, Stuhl ) der Meinung, dass er vermutlich eine Milcheiweissallergie hat. Die ganze Betreuung in diesem Kinderspital war so unprofessionell und interessenlos, dass wir nach Hause gegangen sind.
Wichtig ist noch, dass wir auch seit langem Bemerken, dass er viel Durchfall hat und immer einen extrem geröteten Po hat. Der Stuhl ist auch grünlich.
Vielleicht können wir noch bei einem Allergologen Tests machen.
Wir möchten einfach unser Kind nicht mehr in dieser Form plagen und alles ausprobieren.
Falls uns jemand einen Rat, Tip oder Hilfestellung geben kann wäre ich Euch sehr dankbar.
Was denkt Ihr über die Alternativmedizin ?
Besten Dank im voraus für die Antworten.
Lieber Gruss
Domi
Wir sind sehr verzweifelt, da uns niemand mit folgendem Problem helfen kann.
Unser Sohn 8 Monate alt wird seit Geburt mit Muttermilch ernährt. Es geht Ihm eigentlich gut, Wachstum etc. ist normal sowie die körperliche und geistige Entwicklung.
Wir haben vor rund 6 Wochen in Ergänzung zu Muttermilch Ihm einen Miluvit Milupabrei gegeben, nur eine winzige Menge. Er hat bereits sehr komisch reagiert auf den Geschmack. Nach 3 Stunden hat er mehrmals ganz heftig erbrochen und es ging Ihm wirklich schlecht. Er wurde dann auf Lactoseintoleranz getestet beim Kinderarzt, es wurde aber nichts festgestellt. Also dachten wir, dass diese Reaktion und das Erbrechen halt irgendwie normal war. Vor 4 Wochen machten wir Ihm ein Gemüsebrei und es war die selbe Reaktion. Massives Erbrechen immer erst 2-3 Stunden nach Einnahme. Diesen Gemüsebrei hatte er aber sehr gerne zu sich genommen. Bei beiden Breis ist Magermilchpulver als Bestandteil. Da uns das ganze sehr komisch vorkam, vor allem dieses extreme Erbrechen und dann auch die Rötung der Haut, hatten wir vor 3 Tagen am Kinderspital einen 3 tägigen Spitalaufenthalt geplant für die ganze Abklärung.
Unser Kind musste dann wieder dasselbe Brei zu sich nehmen und nach 2 Stunden hat er wieder massiv erbrochen.
Relativ erstaunt fanden die Aerzte, dass Sie das noch NIE in dieser Form erlebt haben . . . `!
Die ebenfalls herbeigeholte Ernährungsberaterin war auch ratlos.
Der leitende Kinderarzt war ohne Testergebniss ( Blut, Urin, Stuhl ) der Meinung, dass er vermutlich eine Milcheiweissallergie hat. Die ganze Betreuung in diesem Kinderspital war so unprofessionell und interessenlos, dass wir nach Hause gegangen sind.
Wichtig ist noch, dass wir auch seit langem Bemerken, dass er viel Durchfall hat und immer einen extrem geröteten Po hat. Der Stuhl ist auch grünlich.
Vielleicht können wir noch bei einem Allergologen Tests machen.
Wir möchten einfach unser Kind nicht mehr in dieser Form plagen und alles ausprobieren.
Falls uns jemand einen Rat, Tip oder Hilfestellung geben kann wäre ich Euch sehr dankbar.
Was denkt Ihr über die Alternativmedizin ?
Besten Dank im voraus für die Antworten.
Lieber Gruss
Domi