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huhu,
ja, diese sache mit suchtartigen esseverhalten gegenüber bestimmten lebensmitteln hat dazu geführt, dass ich vorsätze machen wollte. und jetzt schon halte ich mich nicht dran. irgendwas funktioniert da nicht.
vorsätze sind rationale verhaltensvotrschriften. wenn sie die eigentlichen handlungsmöglichkeiten miteinschließen, können sie gut ausgehen ergo eingehalten werden.
in anderem falle, wo der vorsatz entgegen der erfahrung mit z.b. suchtverhalten steht, kann nur frust resultieren. denn schlechtes gewissen hab ich ja auch schon damit bevor ich zusätzlich noch einen vorsatz fasse.
tja, also was tun, um mit der sucht/dem im abwärtskreisel befindlichen essverhalten umzugehen? mit dem kopf durch die wand funktioniert ja nicht.
vielleicht muss ich noch einen ganz anderen weg finden: das, was mein körper mir sagen will: "ich brauche ich brauche", ihm auf ganz anderem weg geben.
tja leicht gesagt. meine (probleme mit) komplexen kohlenhydraten dumpen meinen blutzucker, verstärken meine gastritis, aber es ist das einzige, worauf ich nicht allergisch reagiere. (von gemüse jeglicher art wird mir derzeit eher schlecht). klingt wie teufelskreis.
also werd ich demnächst zur ernährungsberatung gehen und mir noch ne neue idee anhören. das ist also mein vorsatz fürs neue jahr: einen besseren weg ohne raubbau am eigenen körper finden, zu kriegen, was ich brauche.
achtsame grüße,
rita
whenever you fall pick up something