06.10.2006, 12:48
Hallo zusammen,
bin neu hier. Habe mich angemeldet, weil ich auch einmal allergisch gegen alles war. Mir blieben nur noch Roggen und Rindfleisch. Besonders die E-Stoffe u. ä. belastend. Ihr habt richtig gelesen: Es ist Vergangenheit!
Alles begann mit einer simplen Gallen-OP im Februar 2005 (mit 2 Lungenembolien dran!). Danach habe ich mich absolut nicht erholt. Ständiger Schwindel, Verschwommensehen, matt, nicht im geringsten leistungsfähig. Bin von einem Arzt zum anderen geschickt worden, war im September dann auch zur Kur. Hier kam man erstmals darauf, dass irgendwelche Allergien/Unverträglichkeiten verantwortlich sein könnten. Ich hab dort dann von mir aus schon mal die Lactose weggelassen und siehe da - es ging mir ein wenig besser. Aber: Alle Allergietests (auch H2 Atemtest) waren negativ. Also wieder zu Hause alles beim Alten.
Am schlimmsten war, dass ich ja auch die ganze Zeit krank geschrieben war und nichts wirklich machen konnte. Es gab Tage, da konnte ich nicht mal alleine zum WC! Auch von der Kur bin ich nicht arbeitsfähig entlassen worden.
Das Drama ging also weiter. Bis ich dann einen Tipp einer Sprechstundenhilfe bekam, doch mal zu einer bestimmten Ärztin, die Ernährungswissenschaftlerin sei, zu gehen. Diese machte dann einen Bioresonanztest und es war niederschmetternd. Wenn ich diese Diagnose von einem "normalen" Arzt erhalten hätte, ich glaube ich hätte mir etwas angetan. Im März dieses Jahr habe ich mit der Bioresonanztherapie (BRT) angefangen. Heute kann ich fast alles wieder essen. Zusätzlich habe ich noch eine Ozontherapie und natürlich - was unbedingt parallel geschehen muss - den Aufbau der Darmflora durchgeführt. Bei mir wurde ärztlicherseits jahrzehntelang meine ständigen Darmpilzinfektionen nicht ernst genommen. Dann kam extremer Stress dazu und dann noch die OP. Heute weiss ich, dass ich keines der benutzen Narkotika etc. vertragen habe.
Auch die Stoffe, gegen die ich bereits Antikörper im Blut habe, vertrage ich inzwischen wieder.
Nun muss ich allerdings bemerken, dass diese Therapie selbst bezahlt werden muss und man außerdem noch aufpassen muss, dass der Therapeut/in gut ist. Es gibt aber einige Zusatz-Krankenversicherungen, die heute schon diese Therapieform bis zu 1000 € im Jahr zahlen.
Ich kann diesen Weg also wirklich empfehlen. Übrigens bin ich sei Ende März 2006 auch wieder arbeitsfähig - nach über einem Jahr - wenn auch anfangs mit Höhen und Tiefen. Ich habe nicht an die BRT geglaubt, bin heute aber um so glücklicher, sie gemacht zu haben.
Liebe Grüße
Mauzi
bin neu hier. Habe mich angemeldet, weil ich auch einmal allergisch gegen alles war. Mir blieben nur noch Roggen und Rindfleisch. Besonders die E-Stoffe u. ä. belastend. Ihr habt richtig gelesen: Es ist Vergangenheit!
Alles begann mit einer simplen Gallen-OP im Februar 2005 (mit 2 Lungenembolien dran!). Danach habe ich mich absolut nicht erholt. Ständiger Schwindel, Verschwommensehen, matt, nicht im geringsten leistungsfähig. Bin von einem Arzt zum anderen geschickt worden, war im September dann auch zur Kur. Hier kam man erstmals darauf, dass irgendwelche Allergien/Unverträglichkeiten verantwortlich sein könnten. Ich hab dort dann von mir aus schon mal die Lactose weggelassen und siehe da - es ging mir ein wenig besser. Aber: Alle Allergietests (auch H2 Atemtest) waren negativ. Also wieder zu Hause alles beim Alten.
Am schlimmsten war, dass ich ja auch die ganze Zeit krank geschrieben war und nichts wirklich machen konnte. Es gab Tage, da konnte ich nicht mal alleine zum WC! Auch von der Kur bin ich nicht arbeitsfähig entlassen worden.
Das Drama ging also weiter. Bis ich dann einen Tipp einer Sprechstundenhilfe bekam, doch mal zu einer bestimmten Ärztin, die Ernährungswissenschaftlerin sei, zu gehen. Diese machte dann einen Bioresonanztest und es war niederschmetternd. Wenn ich diese Diagnose von einem "normalen" Arzt erhalten hätte, ich glaube ich hätte mir etwas angetan. Im März dieses Jahr habe ich mit der Bioresonanztherapie (BRT) angefangen. Heute kann ich fast alles wieder essen. Zusätzlich habe ich noch eine Ozontherapie und natürlich - was unbedingt parallel geschehen muss - den Aufbau der Darmflora durchgeführt. Bei mir wurde ärztlicherseits jahrzehntelang meine ständigen Darmpilzinfektionen nicht ernst genommen. Dann kam extremer Stress dazu und dann noch die OP. Heute weiss ich, dass ich keines der benutzen Narkotika etc. vertragen habe.
Auch die Stoffe, gegen die ich bereits Antikörper im Blut habe, vertrage ich inzwischen wieder.
Nun muss ich allerdings bemerken, dass diese Therapie selbst bezahlt werden muss und man außerdem noch aufpassen muss, dass der Therapeut/in gut ist. Es gibt aber einige Zusatz-Krankenversicherungen, die heute schon diese Therapieform bis zu 1000 € im Jahr zahlen.
Ich kann diesen Weg also wirklich empfehlen. Übrigens bin ich sei Ende März 2006 auch wieder arbeitsfähig - nach über einem Jahr - wenn auch anfangs mit Höhen und Tiefen. Ich habe nicht an die BRT geglaubt, bin heute aber um so glücklicher, sie gemacht zu haben.
Liebe Grüße
Mauzi