22.01.2005, 16:39
Hallo ihr,
meine Schwester, Profession Diätassi, meinte in einer kürzlichen Diskussion, dass Personen mit Laktasemangel, die keine Magen-Darm-Beschwerden hätten, ruhig ungestört weiterhin normal Milchprodukte essen könnten. Da stellten sich mir die Haare zu Berge, denn ich dachte dabei an meine Mutter, die unter schweren Depressionen, Serotoninmangel, Essstörungen, Alkoholproblemen leidet, bei denen ich mir immer mehr denke, dass diese vielleicht AUCH von einer Kohlehydratunverträglichkeit herrühren könnten. Meine Mutter hat aber keine üblichen Symptome und ich möchte sie gerne mit einem seriösen Artikel, Erfahrungsbeispielen o.ä. dazu bewegen, mal ihre Disaccharidasen checken zu lassen, um LI auszuschließen und auf andere Weise FM/SI u.ä.
Was gibt es denn da für Erfahrungswerte von Euch/Uli? In der Diätassischule scheinen sie ja zu lernen, dass es Alaktasie ohne Beschwerden gibt. Ist das möglich? Oder kann es sein, dass sich die UV "nur" auf andere Weise äußert wie z.B. Depressionen, Alkoholsucht? Oder könnte ich damit auf nem ganz falschen Dampfer sein?
Leider weiß ich noch immer nicht mehr über die Laktaseverteilung in meiner ganzen Familie.
Wenn Euch was einfällt/ihr Erfahrungen habt wär ich dankbar um Erfahrungsbericht. Google schau ich mir selbst noch an...
Grüße und schönen Samsgtag noch (hier in MUC schneit es!!)
Rita
meine Schwester, Profession Diätassi, meinte in einer kürzlichen Diskussion, dass Personen mit Laktasemangel, die keine Magen-Darm-Beschwerden hätten, ruhig ungestört weiterhin normal Milchprodukte essen könnten. Da stellten sich mir die Haare zu Berge, denn ich dachte dabei an meine Mutter, die unter schweren Depressionen, Serotoninmangel, Essstörungen, Alkoholproblemen leidet, bei denen ich mir immer mehr denke, dass diese vielleicht AUCH von einer Kohlehydratunverträglichkeit herrühren könnten. Meine Mutter hat aber keine üblichen Symptome und ich möchte sie gerne mit einem seriösen Artikel, Erfahrungsbeispielen o.ä. dazu bewegen, mal ihre Disaccharidasen checken zu lassen, um LI auszuschließen und auf andere Weise FM/SI u.ä.
Was gibt es denn da für Erfahrungswerte von Euch/Uli? In der Diätassischule scheinen sie ja zu lernen, dass es Alaktasie ohne Beschwerden gibt. Ist das möglich? Oder kann es sein, dass sich die UV "nur" auf andere Weise äußert wie z.B. Depressionen, Alkoholsucht? Oder könnte ich damit auf nem ganz falschen Dampfer sein?
Leider weiß ich noch immer nicht mehr über die Laktaseverteilung in meiner ganzen Familie.
Wenn Euch was einfällt/ihr Erfahrungen habt wär ich dankbar um Erfahrungsbericht. Google schau ich mir selbst noch an...
Grüße und schönen Samsgtag noch (hier in MUC schneit es!!)
Rita
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