23.06.2008, 22:13
Leider habe ich nicht die technischen ( und sonstigen....) Möglichkeiten, Euch ein
" Muster "eines solchen Tagebuches im Forum zu zeigen ! Also werde ich versuchen, es zu beschreiben...........
Ein Ernährungstagebuch ist ein äußerst hilfreiches Mittel, selbst auf etwaige "Übeltäter" zu kommen – und es wird auch " von höchsten Stellen" empfohlen..........
So werde ich versuchen, es " in verständliche Worte zu fassen".
Aaaalso: ich habe mir damals ( vor 10 Jahren) eine DINA 4 –Kladde geholt und habe ein paar " senkrechte Striche" als Einteilung eingemalt : Datum – Uhrzeit / Befinden / " Verzehr"? / Reaktionen........sonstiges.....( das können z.B. Gewicht, Blutdruckwerte, Blutzucker oder sonstige Laborergebnisse sein )
Und bei " Verzehr" ist wichtig, [b]alles[/b] – aber auch wirklich alles, was Eure " Zahnreihen passiert", zu notieren: Getränke, " richtiges" Essen, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel, Snacks / Bonbons u.s.w.......
Bei "irgendwelchen" Fertigprodukten habe ich mir anfangs noch die Verpackungen aufgehoben, damit ich immer die " Inhaltsstoffe " nachlesen/ prüfen? konnte, bis ich bemerkt habe, dass mir " Fertig-Futter" gar nicht gut bekam und habe diese "Küchenhelfer" aus der Küche verbannt.
Soll also heißen : nicht nur " Mittagessen" notieren, sondern genau aufführen, was da denn so verzehrt wurde.........
Reaktionen: das ging über " Frieren -> Bauchgrummeln-> Herz"kasper" ( Herzrasen / - Rhythmusstörungen) zu Müdigkeit -> Hautjucken -> RR – Abfall? ( Blutdruck! ) , Wassereinlagerungen.-> Aggression .........einfach alles, was nicht " normal" war, was einem Kummer bereitete und? " schlichtweg" stört......
Da " wir Allergiker" ja mit einer Vielfalt an Symptomen zu kämpfen haben, muss ein jeder für sich seine individuellen " Reaktions- Muster" erkennen und im Idealfall zuordnen
( können).........
Man kann nach einiger Zeit feststellen, wann ( nach welchen Nahrungsmitteln, Getränken, Situationen )? der BZ, der Blutdruck, die Herzfrequenz " verrückt" spielen , wann es im Gedärm rumort oder bläht, wann die Waage gleich ein paar Kilos mehr zeigt und und und.....
Auch die " Psyche" hat einen wohl sehr großen Part bei diesem " Spiel" : wann "schlafe" ich nach welchem Essen ein ?? Wann werde ich aggressiv ohne Ende? und möchte nur noch um mich werfen ( mit was auch immer......) oder bekomme stärkste Depressionen oder "das heulende Elend" ?
Solch ein Tagebuch ist aber auch dann sehr hilfreich , wenn man auf unverträgliche Nahrungsmittel erst nach 3 Tagen reagiert ; es ist leider so, dass man? > von sofort< bis 72 Stunden nach Verzehr reagieren kann – und es gelingt meist nicht, sich genau daran zu erinnern, was man vor 3 Tagen so alles verspeist/ getrunken hat.
LG Uli
" Muster "eines solchen Tagebuches im Forum zu zeigen ! Also werde ich versuchen, es zu beschreiben...........
Ein Ernährungstagebuch ist ein äußerst hilfreiches Mittel, selbst auf etwaige "Übeltäter" zu kommen – und es wird auch " von höchsten Stellen" empfohlen..........
So werde ich versuchen, es " in verständliche Worte zu fassen".
Aaaalso: ich habe mir damals ( vor 10 Jahren) eine DINA 4 –Kladde geholt und habe ein paar " senkrechte Striche" als Einteilung eingemalt : Datum – Uhrzeit / Befinden / " Verzehr"? / Reaktionen........sonstiges.....( das können z.B. Gewicht, Blutdruckwerte, Blutzucker oder sonstige Laborergebnisse sein )
Und bei " Verzehr" ist wichtig, [b]alles[/b] – aber auch wirklich alles, was Eure " Zahnreihen passiert", zu notieren: Getränke, " richtiges" Essen, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel, Snacks / Bonbons u.s.w.......
Bei "irgendwelchen" Fertigprodukten habe ich mir anfangs noch die Verpackungen aufgehoben, damit ich immer die " Inhaltsstoffe " nachlesen/ prüfen? konnte, bis ich bemerkt habe, dass mir " Fertig-Futter" gar nicht gut bekam und habe diese "Küchenhelfer" aus der Küche verbannt.
Soll also heißen : nicht nur " Mittagessen" notieren, sondern genau aufführen, was da denn so verzehrt wurde.........
Reaktionen: das ging über " Frieren -> Bauchgrummeln-> Herz"kasper" ( Herzrasen / - Rhythmusstörungen) zu Müdigkeit -> Hautjucken -> RR – Abfall? ( Blutdruck! ) , Wassereinlagerungen.-> Aggression .........einfach alles, was nicht " normal" war, was einem Kummer bereitete und? " schlichtweg" stört......
Da " wir Allergiker" ja mit einer Vielfalt an Symptomen zu kämpfen haben, muss ein jeder für sich seine individuellen " Reaktions- Muster" erkennen und im Idealfall zuordnen
( können).........
Man kann nach einiger Zeit feststellen, wann ( nach welchen Nahrungsmitteln, Getränken, Situationen )? der BZ, der Blutdruck, die Herzfrequenz " verrückt" spielen , wann es im Gedärm rumort oder bläht, wann die Waage gleich ein paar Kilos mehr zeigt und und und.....
Auch die " Psyche" hat einen wohl sehr großen Part bei diesem " Spiel" : wann "schlafe" ich nach welchem Essen ein ?? Wann werde ich aggressiv ohne Ende? und möchte nur noch um mich werfen ( mit was auch immer......) oder bekomme stärkste Depressionen oder "das heulende Elend" ?
Solch ein Tagebuch ist aber auch dann sehr hilfreich , wenn man auf unverträgliche Nahrungsmittel erst nach 3 Tagen reagiert ; es ist leider so, dass man? > von sofort< bis 72 Stunden nach Verzehr reagieren kann – und es gelingt meist nicht, sich genau daran zu erinnern, was man vor 3 Tagen so alles verspeist/ getrunken hat.
LG Uli