Zitat:Lebensmittelkontrolle
Zu viele Vorschriften für kleine Betriebe?
Direktvermarktung erschien vielen Landwirten das ideale zweite Standbein und vielen Verbrauchern der beste Weg zu hochwertigen Lebensmitteln. Doch immer mehr Auflagen kosten den Landwirt Zeit, Geld und Nerven. Eine Zwickmühle des Verbraucherschutzes.
http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-f...f-100.html
Zitat:Die Flut an Vorschriften ist riesig - zum Beispiel was die korrekte Kennzeichnung von Waren angeht. Das sind so viele Gesetze und Verordnungen, dass die Betriebe sie oft gar nicht alle kennen können, meint Fabian Funk, und man bemühe sich immer, einen gemeinsamen Nenner zu finden und zu erklären, warum bestimmte Sachen verlangt werden. Und wird etwas beanstandet, dann gibt es zunächst einmal nur eine Ermahnung.
Oh mei – ich fürchte, da >> schießt der Amtsschimmel<< bisweilen arg über`s? Ziel hinaus! ;D
Was Hygiene anbelangt: da sind Vorschriften ( so sie nicht völlig „daneben“ sind) in Ordnung!
Auch die Deklaration sämtlicher Inhaltsstoffe ( gerade für uns Allergiker) ist o.k. und ist absolut wünschenswert!
Aber doch nicht unbedingt die genaue %-Zahl der verschiedenen Obstsorten ( siehe Beitrag). ??? ???
So manche „EU-Verordnung“ zwingt Kleinbetriebe zur Aufgabe, denn die immensen Kosten würde dieser „Kleinbetrieb“? nicht tragen können – und da darf die Frage nach dem Sinn solcher „Verordnungen“? schon erlaubt sein!
Und Verbraucher, die gerne wohnortnah einkaufen möchten, die „Allergiker-freundliche“ Produkte gefunden haben, die haben das Nachsehen! Lachende Dritte wären dann ja wieder die ( zu Recht) gescholtenen Lebensmittel-Großkonzerne.
Den >>Vogel abgeschossen<< allerdings hatte die (Schnaps-)Idee, die Olivenöl-Kännchen von den Restauranttischen zu verbannen : oder aber, diese Verordnung sollte der Verpackungsindustrie (Wegwerf-Plastikflaschen) und den Müllentsorgern ( Auslastung der div. Anlagen) ein Zubrot bescheren .....(ein Schelm, wer Böses dabei denkt!)
Uli
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