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Hallo,
hab mal eine Frage, vielleicht kennt jemand das ja.
Die Allergiesaison ist ja nun voll im Gange. Heut habe ich es zum ersten Mal voll zu spüren bekommen und alle Medis sind zu Hause....? :'(
Nun verspüre ich heute schon einen wahnsinnigen Juckreizan den Beinen und an den Händen und Armen und am Rest des Körpers, der vorher nicht da war. Kann das von dem Pollenflug kommen?
Sohnemann hat schon etwas länger zu tun. Mit Juckreiz in den Augen. . Mal wieder haben wir das Gefühl es hilft gar nichts an Antihistaminikum. Bei ihm ist es im Gesicht, run um den Mund ganz schlimm mit der Haut....
Bei ihm weiss ich nicht mehr, was ich da noch schmieren kann.
Kann das Aufblühen der Haut bzw der Juckreiz vom Pollenflug kommen?
VG und danke
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Halloho!
Ich schließe mich dieser Frage gleich an, da ich vor kurzem einige Tage lang ganz plötzlich Juckreiz am ganzen Körper hatte. Gegessen hatte ich nichts Außergewöhnliches. Und zu diesem Zeitpunkt hab ich auch keine Medikamente weggelassen oder hinzugefügt...
LG
Ulrike
Grüße,
Ulrike
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Kurzanamnese Ulrike
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Guten Morgen, Ihr 2 Beide!?
Jaaaa – Pollen können das Hautbild verschlechtern -> oder gar zum „Blühen“ bringen!
Dazu ein „kleiner? Schwank“? aus der SHG-Zeit. SHG- Treffen waren ja immer am 1. Dienstag im Monat – und vor ein paar Jahren traf es den Dienstag nach Ostersonntag. An eben diesem Ostersonntag ist der Frühling mit Gewalt „ausgebrochen“ – und damit auch die Birkenpollen ! Alle Anwesenden klagten : über Hautbeschwerden-> bis hin zu Urticaria; Gelenkbeschwerden, Magen-Darm-Grummeln, Depressionen .....aber keiner über den „klassischen (Lehrbuch-) Heuschnupfen“...... :o
Aber das nur am Rande.
Janine – bist Du auf Erle allergisch? Die war bis zum neuerlichen Winterausbruch höchst „aktiv“ .....und Hasel ist ja schon seit Weihnachten quasi eine „Giftspritze“!
Wenn Ihr nicht neue Nahrungsmittel mit im Speiseplan aufgenommen habt, dann könnte? es an den Pollen liegen .......was sagen Eure Ärzte dazu?
Zum Junior: hat er denn Allergie-Augentropfen ?
Und Ulrike ......*vorsichtig räusper“ ...hast Du das vergessen? Oder war das Jucken schon vor den „Halstabletten“? Und : Du hattest neue Medis – wie Telfast und Spray, die Dich nicht unbedingt zu "Begeisterungsstürmen"? hingerissen haben........
Zitat:Und wieder zu früh gefreut: Auf diese neuen Halstabletten hab ich jetzt massives Sodbrennen bekommen, das ich sonst NIE habe... <heul>
Eigentlich gehörte das „abgeklärt“ ...und ,wenn nötig,? mit erhöhter AH-Dosis angegangen.
Liebe Grüße
Uli
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Halloho!
Das Jucken war bereits vor den Halstabletten und auch schon vor dem neuen Spray und dem damit verbundenen Antihistaminikum. Nur, glaub ich, war's in der "Spray-Zeit" noch ein bisschen stärker. Meine einfachste und logischste Erklärung wäre, dass sich mein Körper derzeit gegen alles Mögliche wehrt, das nicht "von innen" kommt... In ca. 1 Monat ziehe ich um, vielleicht löst sich das "Auf-beinahe-alles-reagier"-Problem dann von selber.?
Aber komisch: Ich hab gestern die Tabletten dann nochmal genommen (allerdings nur 1x am Tag), und kein Sodbrennen setzte ein.
Möglicherweise attackiert mein Körper grad ganz was anderes als die ganzen Medis und Pollen. Ich vermute mittlerweile echt, dass in meiner derzeitigen Wohnung ein "heftiger" Schadstoff versteckt ist. Denn immerhin packe ich den süßlichen Geruch dort schon nicht. Und wenn es draußen geregnet hat, dann riecht es von draußen rein nach faulen Eiern. Es könnte gut sein, dass diese beiden Dinge meinen Körper jetzt auf alles Mögliche rebellieren lassen. Ich warte jetzt einfach mal ab, was nach dem Umzug passiert.? ;D Ich werde dann berichten.
Liebe Grüße
Ulrike
Grüße,
Ulrike
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Kurzanamnese Ulrike
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Hallo Ulrike,
deine neueste Hypothese scheint mir plausibel. Ich selbst bin ja ein ganz anderer Fall als du, habe aber schon ähnliche Erfahrungen gemacht, also dass ich fast sicher glaubte, auf das neue Produkt x zu reagieren, und dabei schadete mir der Stoff y, der heimlich im Verborgenen werkelte, sowie das Herumprobieren mit den Produkten a bis w in der Zeit davor (Überlastung). Deshalb lohnt es sich auch oft, Dinge, die man meinte, nicht vertragen zu haben, später noch einmal zu probieren. Wünsche dir, dass dein Umzug ein Erfolg wird.
Bolek
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Hallo Bolek,
ja, genau! Denn die Halstabletten vertrage ich mittlerweile problemlos.
Die letzten Tage war ich probeweise bei meinen Eltern über Nacht in meinem "alten" Zimmer. Und irgendwie fühle ich mich da wesentlich wohler... Also freu ich mich jetzt auf den Umzug. Ich hab auch schon ein paar Nachmittage in neuen Haus verbracht. Dort geht's mir sehr gut. Dort merke ich eigentlich nur ein paar Pollen. Aber die sind ja überall. Denen entkommt man nicht.
Ich wünsche dir auch alles Gute!
Grüße
Ulrike
Grüße,
Ulrike
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Kurzanamnese Ulrike
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Antwort kommt etwas vespätet..
Ja, ich bin auf Erle allergisch und Hasel und Birke und die ganzen Frühblüherbäume...
Neue Lebensmittel hab ich nicht aufgenommen.Denke mal wirklich, dass es von den Pollen kommt. Mal ist es schlimmer und mal nicht so. Es verstärkt sich auch wirklich, wenn ich dann doch mal histaminlastiger gegessen habe (gleiches gilt für Junior).
Junior hat zwar die Kombipackung an Allergiemittel verschrieben bekommen, aber Augentropfen kann ich bei ihm voll vergessen. Selbst bei Nasenspray macht er einen riesigen Aufstand. Die bekomme ich bei ihm gar nicht rein. Er müßte die ja an sich auch öfter nehmen, da er ja auch das Problem mit den Paukenröhrchen hat und oft Ohrenschmerzen. Da funktioniert auch nur Rotlicht.
Ein gutes AH habe ich auch noch nicht gefunden für Junior. Städig habe ich das Gefühl es hilft einfach nichts mehr und keiner kann mir eine Alternative geben oder sagen.? :'(
Ich versuche momentan mein Glück mit Telfast (mehr oder weniger). Mein Problem ist die ständige Müdigkeit bei Einnahme, wo ich mir dann nicht sicher bin, ob das von dem AH oder der Schilddrüse oder dem Eisenspeicher kommt. Momentan geht es, also lass ich das mit dem AH bei mir.
Womit wir im Moment mal wieder beide zu kämpfen haben, ist der der Magen.
Auch da komme ich im Moment nicht weiter.
Lg Janine
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Hallo Janine,
Ich fürchte, dies` mal muss ich Dich enttäuschen: ich weiß Dir leider keinen Rat, wie man einem sich wehrenden Junior diverse „Tröpfle“? einflößen könnte..... :
- Überredungskunst?? Ein „Deal“, dass er es einfach mal probiert/ probieren lässt und dann selbst guckt, wie es ist.....
Vielleicht haben ja andre User eine „zündende“? Idee ?
Zu den AH`s – mhh: dem einen hilft das eine Präparat wunderbar , für den andren ist`s? eine „Schlaftablette“ – oder auch einfach nur wirkungslos .
Wichtig wär` halt, dass keine unverträglichen Füllstoffe enthalten sind!
Und Eisenspeicher? und/ oder Schildi? Wurde das denn untersucht?
Viel Glück Euch beiden und Gruß
Uli
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Hallo Janine,
Zitat:Ich fürchte, dies` mal muss ich Dich enttäuschen: ich weiß Dir leider keinen Rat, wie man einem sich wehrenden Junior diverse „Tröpfle“? einflößen könnte.....
-? Überredungskunst?? Ein „Deal“, dass er es einfach mal probiert/ probieren lässt und dann selbst guckt, wie es ist.....
Vielleicht haben ja andre User eine „zündende“? Idee ?
Das mit den Augentropfen geht schon, wenn Mutter nur will. Ginge es nur danach, was Kinder wollen, dann wären Augentropfen nie erfunden worden. Ich mag sie heute noch nicht.
Den Kopf des Kindes in eine günstige Position bringen (sitzend nach hinten geneigt). Sich Zeit nehmen. Dem Kleinen gut zureden, ihn beruhigen, kindgerecht erklären, warum die Tropfen notwendig sind. Eventuell ihn mit einer Geschichte ablenken oder ihn auch bitten, mit den Augen, einen bestimmten Punkt zu fixieren (vielleicht Mutters Nase anzugucken). Mit den Augentropfen in die Augenwinkel zielen (also in die Ecken zur Nase hin). Sicherlich wird einiges davon irgendwo im Gesicht landen. Das macht nichts. Auch die Profis in den Augenarztpraxen verplempern eine ganze Menge von dem kostbaren Nass. Wichtig ist, dass wenigstens ein Teil der Tropfen im Zielgebiet landet. Dann besorgt das Blinzeln der Augen den Rest. Wer die Augen nur widerwillig offenhält und dann noch was in die Augen kriegt, der blinzelt erfahrungsgemäß sehr viel. Die Bewegung der Augenlieder sorgt für eine schnelle Verteilung der Tropfen. Für die Mutter, die die Tropfen verabreicht, ist es oft schwierig zu erkennen, ob Tropfen ins Auge gelangten. Das, was übers Gesicht abfließt, fällt viel mehr auf.
Bei Nasenspray ist das Vorgehen ähnlich.
Lass dich nicht vom anfänglichen Widerstand des Kindes entmutigen! Mit gutem Zureden lässt sich viel erreichen. Zeig Führungsstärke! Du trägst Verantwortung für das Wohl des Kindes.
Lieber Gruß
Bolek
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