22.03.2011, 23:30
Leider nicht per Internet verfügbar:? 23. Mainzer Allergie- Workshop 2010
Ich zitiere wörtlich aus der Print-Ausgabe des Allergo-Journals ( leider nicht per www. einsehbar! )
Zum Thema Diagnostik? - hier speziell Dr. Kofler( Histaminose! )
Zitat:
Tja – was nun????
So gaaaanz langsam hat sich die Diagnose >HIT<? auch bei diversen Ärzten „ rumgesprochen“ – und jetzt? nun dies`???? ( War ja bisher ein absolutes Stiefkind der Allergologie)
Liebe Betroffene!
Guckt nach Euren Allergien / Kreuzallergien! Ernährungstagebuch !
Guckt? nach Euren Unverträglichkeiten / LI, SI / FM........womöglich in Kombination zu
zu bisher Unbekanntem.....
Ihr alle „ spinnt`s? nicht ! .....sollte dies` Euch ein? „ netter Zeitgenosse“ verständlich „ machen wollen .....
Lasst es Euch nicht gefallen, in die „ Psycho-Ecke“ gestellt zu werden!
LG
Uli
Ich zitiere wörtlich aus der Print-Ausgabe des Allergo-Journals ( leider nicht per www. einsehbar! )
Zum Thema Diagnostik? - hier speziell Dr. Kofler( Histaminose! )
Zitat:
Zitat:Histamin ist ein biogenes Amin, das für verschiedene Wirkungen im Körper verantwortlich ist.Zitatende.......
Diamonoxidase ( DAO) , so die Hypothese, ist das „ Schlüsselenzym“ , das die Menge von
Endogen produziertem und / oder zugefügtem Histamin nicht ( mehr) zu bewältigen vermag!
Für dieses Beschwerdebild hat sich der Ausdruck >> enterale Histaminose? << eingebürgert.
Außerhalb des deutschsprachigen Raumes wird die Eigenständigkeit dieses Krankheitsbildes? ( noch) bezweifelt! Akute Beschwerden sind durch Einnahme von H1-Blockern gut zu beeinflussen, diätetische Maßnahmen führen oft zu dauerhafter Besserung!
Die Diagnose beruht bisher auf der Anamnese, es existiert weder ein einfacher Test noch ein validierter Fragebiogeboden!
Die Bestimmung der DAO aus Plasma oder Serum ist nicht geeignet, eine Diagnose sicher zu stellen!
Die Placebo- kontrollierte orale Provokation zur Diagnose? ist in der täglichen Praxis? nicht durchführbar, zudem ist die Standardisierung sehr schwierig.
Ziel der Untersuchung war es zu untersuchen, ob mit einer 1%? Histaminlösung eine Aussage bezüglich eines? verzögerten Histaminabbaus und damit korrelierend? ein Rückschluss auf die klinische Diagnose? Histaminintoleranz möglich sei........
Die? Ergebnisse allerdings zeigen, dass 64? von 81 Probanden aus der HIT-Gruppe, aber nur 14 von 75 Kontrollen nach 50 Minuten eine Quaddel > 3 mm aufwiesen ,
Damit kann – neben einer? sorgfältigen Anamnese der Histamin 50 Prick-Test die Diagnose HIT sichern......
Tja – was nun????
So gaaaanz langsam hat sich die Diagnose >HIT<? auch bei diversen Ärzten „ rumgesprochen“ – und jetzt? nun dies`???? ( War ja bisher ein absolutes Stiefkind der Allergologie)
Liebe Betroffene!
Guckt nach Euren Allergien / Kreuzallergien! Ernährungstagebuch !
Guckt? nach Euren Unverträglichkeiten / LI, SI / FM........womöglich in Kombination zu
zu bisher Unbekanntem.....
Ihr alle „ spinnt`s? nicht ! .....sollte dies` Euch ein? „ netter Zeitgenosse“ verständlich „ machen wollen .....
Lasst es Euch nicht gefallen, in die „ Psycho-Ecke“ gestellt zu werden!
LG
Uli