10.12.2004, 17:39
Hauptsache pflanzlich ?
Zusammenfassung eines Beitrags aus > Der Deutsche Dermatologe 4.2002< S. 244-250
Autor: PD Dr.med. Hans Michael Ockenfels, Haut – und Allergieklinik Hanau
Die Anwendung von pflanzlichen Produkten boomt. Aus Angst vor den im Beipackzettel aufgeführten Nebenwirkungen landen jedes Jahr Tonnen von chemischen Arzneimitteln im Müll. Stattdessen greift der Kunde lieber zu den "sanften" Hausmitteln der Pflanzenheilkunde. Die Einsicht, dass auch pflanzliche Stoffe in Arzneien oder Kosmetika schädlich sein können, reift in der Bevölkerung erst langsam. In der Dermatologie sind Nebenwirkungen von Phytostoffen schon lange bekannt, wenn auch noch nicht vollständig erforscht.
Sowohl die kosmetische als auch die pharmazeutische Industrie hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Bio- und Naturprodukten spezialisiert und in den letzten Jahren eine Flut von Naturkosmetika und Kräuterprodukten auf den Markt gebracht. Die seit Mitte der 90er Jahre zunehmende Präsenz dieses Themas in den Medien spiegelt den Trend wieder
" zurück zur Natur – weg von der Chemie". So ist es kaum noch möglich , ein Schaumbad ohne Kamillen- oder Melissenzusatz zu erwerben.
Suggeriert wird dabei, dass Naturstoffe in Kosmetika und Therapeutika als pflanzliche Alternativen zur Chemie völlig ungefährlich seine. Zu Unrecht- denn manche Pflanzenstoffe können sehr wohl Nebenwirkungen auslösen. Vergiftungserscheinungen bei Kindern , die durch ätherische Öle oder bei Erwachsenen durch grünen Tee ausgelöst wurden, haben in den letzten Jahren erste Reportagen zum Thema "die grüne Gefahr" provoziert (Stern Febr. 2002).Phytotherapeutika sind so dem verklärten öffentlichen Bild von Unschädlichkeit entrückt.
Aber nicht nur die Nebenwirkungen sind größtenteils unerforscht, auch der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit steht für die Mehrzahl dieser Substanzen noch aus. Wir Dermatologen kennen seit langem die verschiedenen Nebenwirkungen von pflanzlichen Inhaltsstoffen. Die hohe Zahl der Pollenallergien hat die Bevölkerung dazu gebracht, den Allergiebegriff mit Pflanzen in Verbindung zu bringen. Die kontaktallergisierende Wirkung von Pflanzen blieb in der Öffentlichkeit dagegen eher unbeachtet. Der derzeit bestehende Massenkonsum von " Naturprodukten" mit potentiell phytoallergenen Inhaltsstoffen könnte bei diesem hohem Sensibilisierungspotential einzelner Pflanzen jedoch ändern und zu hohen Krankheitsstatistiken führen.
(wörtliches Zitat Ende: nun Kurzfassung der verschiedenen Pflanzen(-familien), die zu allergischen Reaktionen führen (können) )
"Tulpenfinger " der Gärtner (z.B. Berufserkrankung holländischer Tulpenzüchter) : schmerzhafte Dermatiden der Fingerkuppen durch das Allergen Tulipalin, das auch in Lilien vorkommt
Weitere Allergene sind das Primin (in Becherprimeln und auch teilweise in Korbblütlern anzutreffen) und Sesquiterpenlaktone in Korbblütler ( Chrysantheme, Margerite, Arnika, Astern, Schafgarbe, Knopfkamille)
Wenn Düfte krank machen : Bei einigen Pflanzen wird die allergische Reaktion nicht durch den Hautkontakt mit der Pflanze ausgelöst, sondern durch die aus der Pflanze gewonnenen ätherischen Öle, die in Parfums oder Kosmetika als Duftstoff verwendet werden. In Deutschland sind etwa 3 Millionen Menschen von Duftstoff-Allergien betroffen.
....
Zu den häufigsten Vertretern einer Duftstoffsensibilisierung zählen Zimtöl, Eichenmoos und Nelkenöl- letzteres aus dem Gewürznelkenbaum gewonnen, der keine botanische Verwandtschaft zur heimischen Gartennelke aufweist.
Schafgarbe und echte Kamille : in der Naturheilkunde finden sich über 70 Präparate, in denen Schafgarbe vertreten ist. Inzwischen wächst der Einfluss von Schafgarbe in Kräutershampoos, Badezusätzen und Naturkosmetika. Schafgarbe ist ein Bestandteil im Kompositen-Mix des epikutanen Standardblocks der Deutschen Kontaktallergie Gruppe(DKG). In einer Testreihe zeigten 52% der Patienten eine positive Reaktion auf Schafgarbe.
Kreuzreaktionen in der Gruppe der Korbblütler sind häufig, das Sensibilisierungspotential wird auf schwach bis mittelstark eingeschätzt.
Alant wird im Volksmund auch Glockenwurz, Großer Heinrich oder Hexenschusskraut genannt und zählt mit zu den ältesten bekannten Heilpflanzen. Seine Wurzelextrakte sollen bei Beschwerden der Gallenblase und Leber , bei Nierensteinen, Gicht, Arthritis, Harnverhalten und Stickstoffüberschuss im Blut als > besonders geeignet< sein. Neben einer toxischen Gefahr bei der inneren Anwendung ist eine allergisierende Gefahr bei der äußerlichen Behandlung von Dermatosen gegeben.
Hier besitzt Alant ein hohes Allergisierungspotential, auf das – insbesondre bei Kreuzreaktionen zu anderen Korbblütlern – nur in den wenigsten Fällen hingewiesen wird.
"Vorsicht" – Nebenwirkungen und ein starkes Allergierisiko, daher eingeschränkte therapeutische Anwendung.
Arnika gehört zur Familie der Compositae (Korbblütler) und wird auch Bergwohlverleih genannt. Es gehört zu den ältesten und wichtigsten Arzneipflanzen; soll anregend, entzündungshemmend, menstruationsfördernd , wundheilend, sowie anregend auf Atmung und Kreislauf wirken. Arnika ist inzwischen Bestandteil einer Vielzahl zugelassener Medikamente. Allergisierend wirkt es vor allem durch auf Verletzungen und Verstauchungen aufgetragene Tinkturen. Hier kann es bei nicht ausreichender Verdünnung auch zu toxischen Reaktionen kommen.
Propolis – antikes Mumifizierungsmittel, modernes Antibiotikum:
Propolis ist keine Pflanze, aber pflanzlichen Ursprungs. Es handelt sich um das Kittharz der Bienen. Aus den Knospen der Bäume- überwiegend Pappeln- sammeln die Bienen ein öliges Sekret und vermischen es mit Speichel und Wachs zu einem bräunlich-schwarzen Harz. Damit dichtet das Bienenvolk seinen Stock ab – gegen Zugluft, aber auch gegen Viren, Pilze und Bakterien. Als Hauptallergen konnten die aus Pappelknospen isolierten Kaffeesäureester identifiziert werden. Inzwischen ist Propolis in den Standardblock der DKG aufgenommen worden. Die Häufigkeit positiver Reaktionen im Gesamtkollektiv der gemeldeten epicutanen Testergebnisse ist derzeit als hoch einzustufen. Interessant ist das Auftreten einer häufig bestehenden Kreuzreaktion zu Perubalsam. Man konnte inzwischen 15 gemeinsame Inhaltsstoffe von Propolis und Perubalsam herausarbeiten. Hierunter ist auch Coniferylbenzoat- das Hauptallergen von Perubalsam.
Aufgrund der doch hohen allergisierenden Potenz ist von einem allgemeinen und unkontrollierten Gebrauch abzuraten.
Teebaumöl - das grüne Gold Australiens gibt Anlass zur Sorge
Als die Ökosubstanz schlechthin kann derzeit das Teebaumöl bezeichnet werden.Es liegt keine Registrierung oder Zulassung für eine medikamentöse Anwendung vor.
Das Stoffgemisch enthält über 100 verschiedene Substanzen, von denen das 1,8 Cineol ( Eucalyptol) und das Terpin-4-ol die hauptsächlichen antimikrobiellen Effekte ausüben sollen. Gerade das 1,8 Cineol ist toxisch und sollte für die Desinfektion von Räumen und Fußböden 15% nicht überschreiten. Öle für den Menschen enthalten teilweise schon 5-oder mehr %.
Es finden sich in der Literatur inzwischen Berichte über Kontaktallergien nach Anwendung von Teebaumöl. Dabei ist auffällig, dass auch die kurze Anwendung unverdünnter Öle über wenige Tage zur Sensibilisierung ausreicht.
Zwei Faktoren bereiten Sorge und veranlassen uns, Teebaumöl weiter genau zu beobachten: Zum einen wurde neben den bekannten Nebenwirkungen der Vergiftung bei oraler Einnahme jetzt auch mit einem generalisierten Exanthem bei nachgewiesener Sensibilisierung eine schwere Hautreaktion beobachtet. Zum anderen sehen wir seit ca 4 Jahren einen zunächst unklaren Anstieg der nachgewiesenen Terpentinallergien.
Als Ursache wird die private Exposition gegen Terpene, wie sie im Teebaumöl angetroffen werden, vermutet.
Bei positiver Reaktion im Standard auf Terpentin sollte der Patient nach der Anwendung von Teebaumöl und/oder Limonölhaltigen Produkten (Cylon-Zimtbaum) befragt werden.
Ende der Zusammenfassung
Uli
Zusammenfassung eines Beitrags aus > Der Deutsche Dermatologe 4.2002< S. 244-250
Autor: PD Dr.med. Hans Michael Ockenfels, Haut – und Allergieklinik Hanau
Die Anwendung von pflanzlichen Produkten boomt. Aus Angst vor den im Beipackzettel aufgeführten Nebenwirkungen landen jedes Jahr Tonnen von chemischen Arzneimitteln im Müll. Stattdessen greift der Kunde lieber zu den "sanften" Hausmitteln der Pflanzenheilkunde. Die Einsicht, dass auch pflanzliche Stoffe in Arzneien oder Kosmetika schädlich sein können, reift in der Bevölkerung erst langsam. In der Dermatologie sind Nebenwirkungen von Phytostoffen schon lange bekannt, wenn auch noch nicht vollständig erforscht.
Sowohl die kosmetische als auch die pharmazeutische Industrie hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung von Bio- und Naturprodukten spezialisiert und in den letzten Jahren eine Flut von Naturkosmetika und Kräuterprodukten auf den Markt gebracht. Die seit Mitte der 90er Jahre zunehmende Präsenz dieses Themas in den Medien spiegelt den Trend wieder
" zurück zur Natur – weg von der Chemie". So ist es kaum noch möglich , ein Schaumbad ohne Kamillen- oder Melissenzusatz zu erwerben.
Suggeriert wird dabei, dass Naturstoffe in Kosmetika und Therapeutika als pflanzliche Alternativen zur Chemie völlig ungefährlich seine. Zu Unrecht- denn manche Pflanzenstoffe können sehr wohl Nebenwirkungen auslösen. Vergiftungserscheinungen bei Kindern , die durch ätherische Öle oder bei Erwachsenen durch grünen Tee ausgelöst wurden, haben in den letzten Jahren erste Reportagen zum Thema "die grüne Gefahr" provoziert (Stern Febr. 2002).Phytotherapeutika sind so dem verklärten öffentlichen Bild von Unschädlichkeit entrückt.
Aber nicht nur die Nebenwirkungen sind größtenteils unerforscht, auch der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit steht für die Mehrzahl dieser Substanzen noch aus. Wir Dermatologen kennen seit langem die verschiedenen Nebenwirkungen von pflanzlichen Inhaltsstoffen. Die hohe Zahl der Pollenallergien hat die Bevölkerung dazu gebracht, den Allergiebegriff mit Pflanzen in Verbindung zu bringen. Die kontaktallergisierende Wirkung von Pflanzen blieb in der Öffentlichkeit dagegen eher unbeachtet. Der derzeit bestehende Massenkonsum von " Naturprodukten" mit potentiell phytoallergenen Inhaltsstoffen könnte bei diesem hohem Sensibilisierungspotential einzelner Pflanzen jedoch ändern und zu hohen Krankheitsstatistiken führen.
(wörtliches Zitat Ende: nun Kurzfassung der verschiedenen Pflanzen(-familien), die zu allergischen Reaktionen führen (können) )
"Tulpenfinger " der Gärtner (z.B. Berufserkrankung holländischer Tulpenzüchter) : schmerzhafte Dermatiden der Fingerkuppen durch das Allergen Tulipalin, das auch in Lilien vorkommt
Weitere Allergene sind das Primin (in Becherprimeln und auch teilweise in Korbblütlern anzutreffen) und Sesquiterpenlaktone in Korbblütler ( Chrysantheme, Margerite, Arnika, Astern, Schafgarbe, Knopfkamille)
Wenn Düfte krank machen : Bei einigen Pflanzen wird die allergische Reaktion nicht durch den Hautkontakt mit der Pflanze ausgelöst, sondern durch die aus der Pflanze gewonnenen ätherischen Öle, die in Parfums oder Kosmetika als Duftstoff verwendet werden. In Deutschland sind etwa 3 Millionen Menschen von Duftstoff-Allergien betroffen.
....
Zu den häufigsten Vertretern einer Duftstoffsensibilisierung zählen Zimtöl, Eichenmoos und Nelkenöl- letzteres aus dem Gewürznelkenbaum gewonnen, der keine botanische Verwandtschaft zur heimischen Gartennelke aufweist.
Schafgarbe und echte Kamille : in der Naturheilkunde finden sich über 70 Präparate, in denen Schafgarbe vertreten ist. Inzwischen wächst der Einfluss von Schafgarbe in Kräutershampoos, Badezusätzen und Naturkosmetika. Schafgarbe ist ein Bestandteil im Kompositen-Mix des epikutanen Standardblocks der Deutschen Kontaktallergie Gruppe(DKG). In einer Testreihe zeigten 52% der Patienten eine positive Reaktion auf Schafgarbe.
Kreuzreaktionen in der Gruppe der Korbblütler sind häufig, das Sensibilisierungspotential wird auf schwach bis mittelstark eingeschätzt.
Alant wird im Volksmund auch Glockenwurz, Großer Heinrich oder Hexenschusskraut genannt und zählt mit zu den ältesten bekannten Heilpflanzen. Seine Wurzelextrakte sollen bei Beschwerden der Gallenblase und Leber , bei Nierensteinen, Gicht, Arthritis, Harnverhalten und Stickstoffüberschuss im Blut als > besonders geeignet< sein. Neben einer toxischen Gefahr bei der inneren Anwendung ist eine allergisierende Gefahr bei der äußerlichen Behandlung von Dermatosen gegeben.
Hier besitzt Alant ein hohes Allergisierungspotential, auf das – insbesondre bei Kreuzreaktionen zu anderen Korbblütlern – nur in den wenigsten Fällen hingewiesen wird.
"Vorsicht" – Nebenwirkungen und ein starkes Allergierisiko, daher eingeschränkte therapeutische Anwendung.
Arnika gehört zur Familie der Compositae (Korbblütler) und wird auch Bergwohlverleih genannt. Es gehört zu den ältesten und wichtigsten Arzneipflanzen; soll anregend, entzündungshemmend, menstruationsfördernd , wundheilend, sowie anregend auf Atmung und Kreislauf wirken. Arnika ist inzwischen Bestandteil einer Vielzahl zugelassener Medikamente. Allergisierend wirkt es vor allem durch auf Verletzungen und Verstauchungen aufgetragene Tinkturen. Hier kann es bei nicht ausreichender Verdünnung auch zu toxischen Reaktionen kommen.
Propolis – antikes Mumifizierungsmittel, modernes Antibiotikum:
Propolis ist keine Pflanze, aber pflanzlichen Ursprungs. Es handelt sich um das Kittharz der Bienen. Aus den Knospen der Bäume- überwiegend Pappeln- sammeln die Bienen ein öliges Sekret und vermischen es mit Speichel und Wachs zu einem bräunlich-schwarzen Harz. Damit dichtet das Bienenvolk seinen Stock ab – gegen Zugluft, aber auch gegen Viren, Pilze und Bakterien. Als Hauptallergen konnten die aus Pappelknospen isolierten Kaffeesäureester identifiziert werden. Inzwischen ist Propolis in den Standardblock der DKG aufgenommen worden. Die Häufigkeit positiver Reaktionen im Gesamtkollektiv der gemeldeten epicutanen Testergebnisse ist derzeit als hoch einzustufen. Interessant ist das Auftreten einer häufig bestehenden Kreuzreaktion zu Perubalsam. Man konnte inzwischen 15 gemeinsame Inhaltsstoffe von Propolis und Perubalsam herausarbeiten. Hierunter ist auch Coniferylbenzoat- das Hauptallergen von Perubalsam.
Aufgrund der doch hohen allergisierenden Potenz ist von einem allgemeinen und unkontrollierten Gebrauch abzuraten.
Teebaumöl - das grüne Gold Australiens gibt Anlass zur Sorge
Als die Ökosubstanz schlechthin kann derzeit das Teebaumöl bezeichnet werden.Es liegt keine Registrierung oder Zulassung für eine medikamentöse Anwendung vor.
Das Stoffgemisch enthält über 100 verschiedene Substanzen, von denen das 1,8 Cineol ( Eucalyptol) und das Terpin-4-ol die hauptsächlichen antimikrobiellen Effekte ausüben sollen. Gerade das 1,8 Cineol ist toxisch und sollte für die Desinfektion von Räumen und Fußböden 15% nicht überschreiten. Öle für den Menschen enthalten teilweise schon 5-oder mehr %.
Es finden sich in der Literatur inzwischen Berichte über Kontaktallergien nach Anwendung von Teebaumöl. Dabei ist auffällig, dass auch die kurze Anwendung unverdünnter Öle über wenige Tage zur Sensibilisierung ausreicht.
Zwei Faktoren bereiten Sorge und veranlassen uns, Teebaumöl weiter genau zu beobachten: Zum einen wurde neben den bekannten Nebenwirkungen der Vergiftung bei oraler Einnahme jetzt auch mit einem generalisierten Exanthem bei nachgewiesener Sensibilisierung eine schwere Hautreaktion beobachtet. Zum anderen sehen wir seit ca 4 Jahren einen zunächst unklaren Anstieg der nachgewiesenen Terpentinallergien.
Als Ursache wird die private Exposition gegen Terpene, wie sie im Teebaumöl angetroffen werden, vermutet.
Bei positiver Reaktion im Standard auf Terpentin sollte der Patient nach der Anwendung von Teebaumöl und/oder Limonölhaltigen Produkten (Cylon-Zimtbaum) befragt werden.
Ende der Zusammenfassung
Uli