05.06.2007, 00:01
Hallo,
nachdem ich noch relativ neu im Allergiker-Dschungel bin - zumindest wissentlich - versuche ich so schnell wie möglich meine Allergene zu identifizieren, was gar nicht so einfach ist.
Mein Gang zur Allergologin brachte: Zwei Prick-Tests, mit null Aussagekraft. Zwei RAST-Tests mit quantitativen, z.T. stark positiven Ergebnissen, aber nur für 2 x 15 Parameter. Pro Quartal wird angeblich nur ein Test à 15 Parameter von der KK bezahlt. (Bin gesetzlich, also 2.Klasse-Patient X( )
Im August habe ich erst einen Termin bei einem "Allergiker-Papst", aber fast täglich poppen neue Allergien auf.
Habe von dem AllergoScreen-Test gelesen. 250 Parameter sollen 440 EUR kosten, die Meinungen dazu sind unterschiedlich.
Da der Prick-Test bei mir nicht aussagekräftig ist, welche Testarten würdet ihr mir empfehlen, um möglichst alle gebräuchlichen Lebensmittel zu checken?
Uli war so lieb, und hat mich auf die Spur gebracht, nach Einzelbestandteilen zu fahnden. ein H2-Atemtest steht auf jeden Fall auf meiner "Wunschliste", sowie der Test auf Kasein, Fruktose usw.
Mein verzweifelt hilfsbereites Umfeld hat mich auch schon zugepflastert mit guten Ratschlägen. I. S. Diagnose schwor jemand auf Kinesiologie, aber ich bin da extrem skeptisch.
Ulis Eleminationsfutter-Plan will ich unbedingt angehen. Aber entwickelt man da nicht Mangelerscheinungen? Gibt es da konkrete Vorschläge, wie man ernährungsphysiologisch sinnvoll vorgeht? Leider brennen bei mir nicht alle Lemis spontan im Mund, sondern zeitverzögert setzen Symptome ein wie Migräne, rheumatische Beschwerden, Krakelschrift (Juhuuu, endlich weiß ich, dass meine ab und zu aussetzende Feinmotorik nix mit zerebralen Abbauprozessen zu tun hat. ) Konkret würde das bei mir bedeuten: 1. Woche Reis (in allen Variationen? Oder nur eine Sorte?) Kartoffeln fallen aus - gehen gar nicht. 2. Woche: Jeden 2. bis 3. Tag was Neues dazu. Mit Eiweiß anfangen? Oder mit Fett? Was ist mit den Vitaminen und Mineralstoffen?
Liebe Grüße
Trolli
?(
nachdem ich noch relativ neu im Allergiker-Dschungel bin - zumindest wissentlich - versuche ich so schnell wie möglich meine Allergene zu identifizieren, was gar nicht so einfach ist.
Mein Gang zur Allergologin brachte: Zwei Prick-Tests, mit null Aussagekraft. Zwei RAST-Tests mit quantitativen, z.T. stark positiven Ergebnissen, aber nur für 2 x 15 Parameter. Pro Quartal wird angeblich nur ein Test à 15 Parameter von der KK bezahlt. (Bin gesetzlich, also 2.Klasse-Patient X( )
Im August habe ich erst einen Termin bei einem "Allergiker-Papst", aber fast täglich poppen neue Allergien auf.
Habe von dem AllergoScreen-Test gelesen. 250 Parameter sollen 440 EUR kosten, die Meinungen dazu sind unterschiedlich.
Da der Prick-Test bei mir nicht aussagekräftig ist, welche Testarten würdet ihr mir empfehlen, um möglichst alle gebräuchlichen Lebensmittel zu checken?
Uli war so lieb, und hat mich auf die Spur gebracht, nach Einzelbestandteilen zu fahnden. ein H2-Atemtest steht auf jeden Fall auf meiner "Wunschliste", sowie der Test auf Kasein, Fruktose usw.
Mein verzweifelt hilfsbereites Umfeld hat mich auch schon zugepflastert mit guten Ratschlägen. I. S. Diagnose schwor jemand auf Kinesiologie, aber ich bin da extrem skeptisch.
Ulis Eleminationsfutter-Plan will ich unbedingt angehen. Aber entwickelt man da nicht Mangelerscheinungen? Gibt es da konkrete Vorschläge, wie man ernährungsphysiologisch sinnvoll vorgeht? Leider brennen bei mir nicht alle Lemis spontan im Mund, sondern zeitverzögert setzen Symptome ein wie Migräne, rheumatische Beschwerden, Krakelschrift (Juhuuu, endlich weiß ich, dass meine ab und zu aussetzende Feinmotorik nix mit zerebralen Abbauprozessen zu tun hat. ) Konkret würde das bei mir bedeuten: 1. Woche Reis (in allen Variationen? Oder nur eine Sorte?) Kartoffeln fallen aus - gehen gar nicht. 2. Woche: Jeden 2. bis 3. Tag was Neues dazu. Mit Eiweiß anfangen? Oder mit Fett? Was ist mit den Vitaminen und Mineralstoffen?
Liebe Grüße
Trolli
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