15.04.2011, 19:11
Hallo Zusammen, man könnte meinen ich sei Schwanger aber das bin ich nicht...
Ich bin neu hier, bin heute zufällig auf dieses Forum gestoßen und würde gerne aus Ratlosigkeit meinen Fall hier posten. Ich habe jetzt schon einiges gelesen und so richtig weiß ich gar nicht wo ich mein Beitrag einordnen soll.
Ich fange einfach mal an zu schreiben und hoffe, dass mein Beitrag nicht allzu lange wird:
Seit fast einem Jahr habe ich Beschwerden mit meinem Bauch. Mein Bauch ist extrem aufgebläht und ich habe Schmerzen in Form von leichten bis starken stechen, ziehen, krampfen von unteren Bauch bis hoch zum Magen. Nicht durchgehend. Mal sind die Schmerzen richtig schlimm, mal erträglich. Im vergangenen Sommer war es ganz schlimm. Dazu kam, dass ich extrem müde war, abgeschlagen, nicht wirklich aufnahmefähig und mich nicht mehr konzentrieren konnte. So was habe ich noch nie erlebt. Deswegen war ich eine Zeitlang nicht arbeitsfähig. Es? ging nichts mehr. All die Symptome habe ich auf eine Darmpilz zurück geführt. Ich hatte das vor Jahren schon mal und nach einer Pilzdiät ging es mir wieder viel besser. Aber irgendwie hatten mich die Ärzte davon abgebracht.
Ich habe alles abklären lassen, war bei verschiedenen Ärzten sogar mehrfach. Ich hatte Tage, da wurde mir unterstellt, dass ich Drogen nehme, weil ich so „gelahmt“ war. Meine Stimme war so schwach und leise aber ich hatte einfach keine Kraft. Natürlich wurde ich auch zum Psychologen geschickt – meine Beschwerden wären psychisch…. Wenn man nicht mehr weiter weiß…? Also war ich auch beim Psychologen, mich hatte das wirklich so belastet, weil mir auch wirklich keiner helfen konnte. Ich hatte immer neuen Mut aber nix hat angeschlagen. Ich musste mir anhören, ob ich unter Eß-Brech-Sucht leide, weil ich ein Problem habe, dass mein Bauch dicker ist. Also so was hatte ich noch nie und würde mir auch nie passieren, da ich viel zu gerne Esse. Mein Problem sei psychisch, bei dem was ich in den letzten Monaten/Jahren erlebt habe. Ehrlich gesagt, denke ich auch, dass es da bestimmt einen Zusammenhang gibt aber das kann nicht alles sein.
Zu meiner Ernährung kann ich sagen, dass ich mich überwiegend bewusst und gesund ernähre. Auch nicht übermäßig viel esse. Klar gibt es auch mal die Ausnahmetage, aber das ist völlig ok. Ich koche mit frischen Lebensmitteln und verwende keine Fertigprodukte. Medikamente nehme ich keine ein. Ich hatte während meiner Histamin armen Ernährung mal Vitamin B zu mir genommen, sonst nichts.
Sport mache ich auch regelmäßig. Wobei in den letzten Wochen fällt mir Joggen ziemlich schwer, konnte ich auch nicht mehr. Dafür ging es im vergangenem Jahr bis zum Januar ganz gut. Wenn ich sagen könnte, dass meine Beschwerden von der falschen Ernährung kommen, dass ich kein Sport mehr mache und deswegen „dicker“ geworden bin, dann wäre das für mich ok, aber so ist es nicht.
Sämtliche Blutwerte waren immer ok, außer mein Leukozytenwert, der bis heute unter dem Normalwert liegt.?
Im Sommer 2010 hatte ich Antibiotika genommen, weil mein Gastroenterologe meinte, er wüsste was ich habe und damit geht es weg.
Ich habe Flosamen genommen, um mein Stuhlgang zu normalisieren, ich habe Mittel zum Darmaufbau genommen – nichts.
Ich hatte dann noch eine Blasenentzündung, worauf ich wieder Antibiotikum bekommen habe (so oft wie letzten Sommer, habe ich noch nicht das Zeug geschluckt…) Naja deswegen dachte ich auch, dass könnte ein Pilz sei. Naja die Tabletten schlugen nicht an. Nichts schlug an. Schilddrüse war ok, Ultraschall war ok, Gynäkologisch war alles ok.
Zum Jahresende hatte ich nach wie vor meinen aufgeblähten Bauch, immer wieder unterschiedliche Beschwerden in Form von Schmerzen. So dass ich manchmal das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu bekommen, weil es so aufgebläht war. Dazu kamen dann noch unregelmäßige Stuhlgänge. Ich habe Protokoll geführt, konnte aber nie sagen, woran es liegt. Es war immer unterschiedlich. Mal hab ich was gegessen und bin direkt auf Toilette (5-6 Mal am Tag), beim nächsten Mal war alles ok – auch wenn ich das gleiche gegessen habe, wie vorher.
Darmspiegelung unauffällig, zumindest nicht was, was auf die Durchfälle zurückzuführen ist. Befund: kein Nachweisvon Helikobacter-AG im STuhl, kein Hinweis auf eine Zöliakie bei normaler Gewebstransglutaminase. Im Laktosegentest zeigt sich eine heterozygote Anlage einer Laktoseintoleranz. Laborchemisch findet sich der Nachweis einer früheren stattgehabten, ausgeheilten Yersinieninfektion, IgG-Immunoblot ist postiv, der IgA-Blot negativ. Diese Keime sind bekannt, dass sie postinfektiös viele funktionelle Beschwerden auslösen. Negativer Borrelientiter, kein Nachweis einer Nahrungsmittelallergie im IgE-Rast
Mein Gastroenterologe hat mich dann an eine Ernährungsberaterin verwiesen, wo ich jetzt noch bin.
Im Dezember hatte ich zwei Vorfälle an denen ich schlagartig Fieber bekommen habe und gleichzeitig Durchfall und erbrochen habe. Das war ein Tag/eine Nacht. Danach war alles wieder gut. Den letzten Vorfall sollte laut meiner Ernährungsberaterin daran gelegen haben, dass ich zu viele Nüsse gegessen habe und dagegen eine Unverträglichkeit habe. Konnte ich mir nicht vorstellen. Ein paar Tage später (mich haben die Nüsse vom erbrechen noch angeekelt), habe ich alles noch mal genauso gemacht. Und ich hatte keinerlei Beschwerden.
Gleichzeitig hatte ich im Dezember mal wieder so starke Schmerzen, dass ich ins Krankenhaus gekommen bin. Nach den ersten Untersuchungen war soweit alles gut und ich durfte nach Hause, sollte aber wieder vorstellig werden, wenn sich was verändert. Ich bin dann wieder ins Krankenhaus, um mich echt durchchecken zu lassen. Was ich da erlebt habe….? Egal.
Entlassung und keine Auffälligkeiten. Magenspiegelung alles ok.
Ich weiß, dass ich eine leichte Laktose Intoleranz habe, ernähre mich seit Jahren überwiegend Laktose frei. Manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Aber das hat mir noch nie Probleme gemacht. Eine Fruktose Intoleranz liegt nicht vor.
Ich habe mich zwei Wochen Histamin arm ernährt, keine Besserung. Inzwischen weiß ich, dass meine DAO-Wert bei 10 liegt – Grenzbereich.
Ich hab mich zwei Wochen Laktose frei ernährt. Keine Veränderung.
Seit meinem letzten Vorfall (Übelkeit, erbrechen, Durchfall, Fieber) an Silvester hatte ich nie wieder solch einen Vorfall, auch kein Durchfall mehr. Alles wieder normal, zumindest was den Stuhlgang betrifft. Meine Schmerzen sind etwas besser geworden, so habe ich den Eindruck. Mein aufgeblähter Bauch ist aber noch immer da. Mal mehr, mal weniger.
Im Feb./ März diesen Jahres habe ich dann eine Pilzdiät gemacht, da mein Heilpraktiker mich auf Pilze getestet hat. Das war wirklich meine letzte Hoffnung. Ich habe mich Wochen zuckerfrei, zum Schluss der Therapie auch 2 Wochen milchfrei ernährt. Anfangs habe ich eine Besserung verspürt, die aber leider nicht anhielt. Ich hatte das schon mal gemacht und kann mich erinnern, dass ich sehr viel Gewicht verloren habe. Diesmal kein Gramm. Im Gegenteil ich hab eher das Gewicht gehalten bzw. zugenommen. Meine Müdigkeit/Abgeschlagenheit hat sich aber verbessert. Mein Pilz ist besiegt aber mein Bauch ist noch da.
Alles sehr sehr seltsam.
Seit ein paar Wochen hab ich auch auf Bauch/Hüfthöhe ständig das Bedürfnis mich zu kratzen, da es juckt… Viel sehen tut man nicht, leicht trocken und rötlich. So was hatte ich auch noch nie – gibt es da wohl auch einen Zusammenhang. Aber das schlimmere Problem ist ja wirklich der aufgeblähte Bauch.
So langsam bin ich immer ratloser und weiß bald gar nichts mehr. Jetzt war ich wieder bei meiner Ernährungsberaterin.
Jetzt steht eine Oligoallergene Diät an, um auszuschließen, dass es vielleicht doch nicht „nur“ an den Lebensmitteln liegt.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich denke, dass es vielleicht eine Mischung aus vielen Sachen ist. Ich bin psychisch etwas angeschlagen und dazu kommt vielleicht die ein oder andere Unverträglichkeit. Ich weiß mir keinen Rat mehr und hoffe, dass ich den ein oder anderen mit meinem doch langen Bericht nicht erschlagen habe und vielleicht den ein oder anderen Tipp zu bekommen, der mich doch noch etwas Hoffnung schöpfen lässt...
Lieben Gruss Melanie
Ich bin neu hier, bin heute zufällig auf dieses Forum gestoßen und würde gerne aus Ratlosigkeit meinen Fall hier posten. Ich habe jetzt schon einiges gelesen und so richtig weiß ich gar nicht wo ich mein Beitrag einordnen soll.
Ich fange einfach mal an zu schreiben und hoffe, dass mein Beitrag nicht allzu lange wird:
Seit fast einem Jahr habe ich Beschwerden mit meinem Bauch. Mein Bauch ist extrem aufgebläht und ich habe Schmerzen in Form von leichten bis starken stechen, ziehen, krampfen von unteren Bauch bis hoch zum Magen. Nicht durchgehend. Mal sind die Schmerzen richtig schlimm, mal erträglich. Im vergangenen Sommer war es ganz schlimm. Dazu kam, dass ich extrem müde war, abgeschlagen, nicht wirklich aufnahmefähig und mich nicht mehr konzentrieren konnte. So was habe ich noch nie erlebt. Deswegen war ich eine Zeitlang nicht arbeitsfähig. Es? ging nichts mehr. All die Symptome habe ich auf eine Darmpilz zurück geführt. Ich hatte das vor Jahren schon mal und nach einer Pilzdiät ging es mir wieder viel besser. Aber irgendwie hatten mich die Ärzte davon abgebracht.
Ich habe alles abklären lassen, war bei verschiedenen Ärzten sogar mehrfach. Ich hatte Tage, da wurde mir unterstellt, dass ich Drogen nehme, weil ich so „gelahmt“ war. Meine Stimme war so schwach und leise aber ich hatte einfach keine Kraft. Natürlich wurde ich auch zum Psychologen geschickt – meine Beschwerden wären psychisch…. Wenn man nicht mehr weiter weiß…? Also war ich auch beim Psychologen, mich hatte das wirklich so belastet, weil mir auch wirklich keiner helfen konnte. Ich hatte immer neuen Mut aber nix hat angeschlagen. Ich musste mir anhören, ob ich unter Eß-Brech-Sucht leide, weil ich ein Problem habe, dass mein Bauch dicker ist. Also so was hatte ich noch nie und würde mir auch nie passieren, da ich viel zu gerne Esse. Mein Problem sei psychisch, bei dem was ich in den letzten Monaten/Jahren erlebt habe. Ehrlich gesagt, denke ich auch, dass es da bestimmt einen Zusammenhang gibt aber das kann nicht alles sein.
Zu meiner Ernährung kann ich sagen, dass ich mich überwiegend bewusst und gesund ernähre. Auch nicht übermäßig viel esse. Klar gibt es auch mal die Ausnahmetage, aber das ist völlig ok. Ich koche mit frischen Lebensmitteln und verwende keine Fertigprodukte. Medikamente nehme ich keine ein. Ich hatte während meiner Histamin armen Ernährung mal Vitamin B zu mir genommen, sonst nichts.
Sport mache ich auch regelmäßig. Wobei in den letzten Wochen fällt mir Joggen ziemlich schwer, konnte ich auch nicht mehr. Dafür ging es im vergangenem Jahr bis zum Januar ganz gut. Wenn ich sagen könnte, dass meine Beschwerden von der falschen Ernährung kommen, dass ich kein Sport mehr mache und deswegen „dicker“ geworden bin, dann wäre das für mich ok, aber so ist es nicht.
Sämtliche Blutwerte waren immer ok, außer mein Leukozytenwert, der bis heute unter dem Normalwert liegt.?
Im Sommer 2010 hatte ich Antibiotika genommen, weil mein Gastroenterologe meinte, er wüsste was ich habe und damit geht es weg.
Ich habe Flosamen genommen, um mein Stuhlgang zu normalisieren, ich habe Mittel zum Darmaufbau genommen – nichts.
Ich hatte dann noch eine Blasenentzündung, worauf ich wieder Antibiotikum bekommen habe (so oft wie letzten Sommer, habe ich noch nicht das Zeug geschluckt…) Naja deswegen dachte ich auch, dass könnte ein Pilz sei. Naja die Tabletten schlugen nicht an. Nichts schlug an. Schilddrüse war ok, Ultraschall war ok, Gynäkologisch war alles ok.
Zum Jahresende hatte ich nach wie vor meinen aufgeblähten Bauch, immer wieder unterschiedliche Beschwerden in Form von Schmerzen. So dass ich manchmal das Gefühl hatte, keine Luft mehr zu bekommen, weil es so aufgebläht war. Dazu kamen dann noch unregelmäßige Stuhlgänge. Ich habe Protokoll geführt, konnte aber nie sagen, woran es liegt. Es war immer unterschiedlich. Mal hab ich was gegessen und bin direkt auf Toilette (5-6 Mal am Tag), beim nächsten Mal war alles ok – auch wenn ich das gleiche gegessen habe, wie vorher.
Darmspiegelung unauffällig, zumindest nicht was, was auf die Durchfälle zurückzuführen ist. Befund: kein Nachweisvon Helikobacter-AG im STuhl, kein Hinweis auf eine Zöliakie bei normaler Gewebstransglutaminase. Im Laktosegentest zeigt sich eine heterozygote Anlage einer Laktoseintoleranz. Laborchemisch findet sich der Nachweis einer früheren stattgehabten, ausgeheilten Yersinieninfektion, IgG-Immunoblot ist postiv, der IgA-Blot negativ. Diese Keime sind bekannt, dass sie postinfektiös viele funktionelle Beschwerden auslösen. Negativer Borrelientiter, kein Nachweis einer Nahrungsmittelallergie im IgE-Rast
Mein Gastroenterologe hat mich dann an eine Ernährungsberaterin verwiesen, wo ich jetzt noch bin.
Im Dezember hatte ich zwei Vorfälle an denen ich schlagartig Fieber bekommen habe und gleichzeitig Durchfall und erbrochen habe. Das war ein Tag/eine Nacht. Danach war alles wieder gut. Den letzten Vorfall sollte laut meiner Ernährungsberaterin daran gelegen haben, dass ich zu viele Nüsse gegessen habe und dagegen eine Unverträglichkeit habe. Konnte ich mir nicht vorstellen. Ein paar Tage später (mich haben die Nüsse vom erbrechen noch angeekelt), habe ich alles noch mal genauso gemacht. Und ich hatte keinerlei Beschwerden.
Gleichzeitig hatte ich im Dezember mal wieder so starke Schmerzen, dass ich ins Krankenhaus gekommen bin. Nach den ersten Untersuchungen war soweit alles gut und ich durfte nach Hause, sollte aber wieder vorstellig werden, wenn sich was verändert. Ich bin dann wieder ins Krankenhaus, um mich echt durchchecken zu lassen. Was ich da erlebt habe….? Egal.
Entlassung und keine Auffälligkeiten. Magenspiegelung alles ok.
Ich weiß, dass ich eine leichte Laktose Intoleranz habe, ernähre mich seit Jahren überwiegend Laktose frei. Manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Aber das hat mir noch nie Probleme gemacht. Eine Fruktose Intoleranz liegt nicht vor.
Ich habe mich zwei Wochen Histamin arm ernährt, keine Besserung. Inzwischen weiß ich, dass meine DAO-Wert bei 10 liegt – Grenzbereich.
Ich hab mich zwei Wochen Laktose frei ernährt. Keine Veränderung.
Seit meinem letzten Vorfall (Übelkeit, erbrechen, Durchfall, Fieber) an Silvester hatte ich nie wieder solch einen Vorfall, auch kein Durchfall mehr. Alles wieder normal, zumindest was den Stuhlgang betrifft. Meine Schmerzen sind etwas besser geworden, so habe ich den Eindruck. Mein aufgeblähter Bauch ist aber noch immer da. Mal mehr, mal weniger.
Im Feb./ März diesen Jahres habe ich dann eine Pilzdiät gemacht, da mein Heilpraktiker mich auf Pilze getestet hat. Das war wirklich meine letzte Hoffnung. Ich habe mich Wochen zuckerfrei, zum Schluss der Therapie auch 2 Wochen milchfrei ernährt. Anfangs habe ich eine Besserung verspürt, die aber leider nicht anhielt. Ich hatte das schon mal gemacht und kann mich erinnern, dass ich sehr viel Gewicht verloren habe. Diesmal kein Gramm. Im Gegenteil ich hab eher das Gewicht gehalten bzw. zugenommen. Meine Müdigkeit/Abgeschlagenheit hat sich aber verbessert. Mein Pilz ist besiegt aber mein Bauch ist noch da.
Alles sehr sehr seltsam.
Seit ein paar Wochen hab ich auch auf Bauch/Hüfthöhe ständig das Bedürfnis mich zu kratzen, da es juckt… Viel sehen tut man nicht, leicht trocken und rötlich. So was hatte ich auch noch nie – gibt es da wohl auch einen Zusammenhang. Aber das schlimmere Problem ist ja wirklich der aufgeblähte Bauch.
So langsam bin ich immer ratloser und weiß bald gar nichts mehr. Jetzt war ich wieder bei meiner Ernährungsberaterin.
Jetzt steht eine Oligoallergene Diät an, um auszuschließen, dass es vielleicht doch nicht „nur“ an den Lebensmitteln liegt.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich denke, dass es vielleicht eine Mischung aus vielen Sachen ist. Ich bin psychisch etwas angeschlagen und dazu kommt vielleicht die ein oder andere Unverträglichkeit. Ich weiß mir keinen Rat mehr und hoffe, dass ich den ein oder anderen mit meinem doch langen Bericht nicht erschlagen habe und vielleicht den ein oder anderen Tipp zu bekommen, der mich doch noch etwas Hoffnung schöpfen lässt...
Lieben Gruss Melanie