13.10.2014, 08:38
Zitat:Quecksilber in Süßwasserfischen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Quecksilber, das im Körper in Methylquecksilber verwandelt wird, als eine der zehn größten Bedrohungen für die Gesundheit ein.
1,6 Mikrogramm Methylquecksilber pro Kilogramm Körpergewicht gelten als „vorübergehend tolerierbare wöchentliche Aufnahme“. Wer überdurchschnittlich viel Fisch isst, sei gefährdet, warnten die Umweltschützer: Für ein 25 Kilo schweres Schulkind liege die akzeptable Wochenmenge bei 40 Mikrogramm. Mit 250 Gramm Attersee-Saibling liege man schon darüber.
.http://www.tt.com/lebensart/gesundheit/9085583-91/umweltsch%C3%BCtzer-fanden-quecksilber-in-%C3%B6sterreichischem-fisch.csp
…also nicht nur See-Fisch ist belastet!
Merkwürdig: In der neuen S3-Leitlinie Allergieprävention- Update 2014
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/061-016.html
…wird Schwangeren und Stillenden Fisch empfohlen
Zitat:>> Es gibt Hinweise, dass Fisch in der mütterlichen Ernährung während der Schwangerschaft und/oder Stillzeit einen protektiven Effekt auf die Entwicklung atopischer Erkrankungen beim Kind hat. Fisch sollte Bestandteil der mütterlichen Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit sein<<
mhhhh.........wie aber ist das mit der Quecksilberbelastung im Fisch?
Oder aber: was ist, wenn bereits “Muttern“ eine Allergie/ UV auf Fisch hat? Weil sie vielleicht in einem Alter ist, wo es ganz „normal“ war, dass die „Kleinen“ alles vom Tisch der Erwachsenen mitgegessen haben…dass dies` aber leider keinen protektiven Effekt hatte?
Zitat:Neu auf dem Säuglingsspeiseplan: Fisch. Oder wie wär’s mit einem Frühstücksei fürs acht Monate alte Baby? Alles kein Problem. Denn das Meiden bestimmter allergener Nahrungsmittel im ersten Lebensjahr hilft nicht, Allergien vorzubeugen; zu diesem Schluss kommen Ernährungswissenschaftler und Mediziner in zahlreichen aktuellen Studien. Und weil das Meiden nicht zur Allergieprävention beiträgt, wird es etwa von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) auch nicht mehr empfohlen. Im Gegenteil: Kommt der Körper schon im 5.–6. Lebensmonat auch mit manchen allergenen Lebensmitteln in Kontakt, kann er ihnen gegenüber eher eine Toleranz entwickeln.
http://www.familie.de/gesundheit/allergi...40867.html
In meinen Augen sind all` diese Empfehlungen höchst verwirrend ( von den "Fangquoten" mal ganz abgesehen...)…..und ich weiß nicht, welchen Rat man geben soll(te)…….
Zitat:Die wichtigsten Auslöser einer Lebensmittelallergie sind Kuhmilch, Hühnerei, Fisch, Soja, Weizen oder Nüsse. In der Regel verschwinden diese Allergien aber bis zum Schuleintritt wieder, oder sie werden durch andere abgelöst.Verschwindet die „Quecksilberbelastung“ denn dann auch?
http://www.kindergesundheit-info.de/them...allergien/
fragt eine „verwirrte“
Uli