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oder wie dieses Ding geschrieben wird? Also sorry an alle die jetzt einen Lachanfall hatten.
Meine Freundin erklärte mir gestern, dass es eine Laktoseintoleranz laut diesem schlauem Buch gar nicht gibt.
Jeder der LI hat, hat als Kind zu wenig Milch bekommen und deshalb hat sich die Laktaseproduktion zurückgebildet. ?(
Um sie wieder in Gang zu bringen, muss man deshalb wieder vermehrt Milchprodukte zu sich nehmen, dann würde die Produktion des Enzyms wieder angefordert und vermehrt gebildet. Somit würde sich eine LI zurückbilden und alle wären wieder gesund und munter.
Als ich ihr sagte, dass ich aber eine Kuheiweißallergie habe, da hatte sie keine Antwort mehr, denn den Schi..dingens hatte sie darüber noch nicht befragt.
Fazit:
Ihr LI leidet unter zu wenig Milch.
Na denn ma Prost.
LG Emmily
Seit dem 1.1.08 gelte ich nicht mehr als unschuldiger Mensch, sondern stehe ich nach dem Willen der Regierung unter Generalverdacht.
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Hi Emmiliy,
unter diesem Link kannst Du in Ulis (vor allem dem ersten) posting nachlesen, was sie davon hält
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...ea42747776
LG Benita
Irgendwann wird am Horizont ein riesiger Kuh-Arsch erscheinen und die ganze Welt zuscheißen. <br /> Kurzanamnese Benita
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... als kind geradezu von milch "gelebt", kaum ein tag ohne joghurt, dany plus sahne oder kakao (uns wurde "damals" auch eingetrichtert: wenn man immer weiter milch konsumiert, dann geht einem das enzym nicht verloren).
fazit: heute hochgradig li.
*kopfkratz* - frag mich grad, was ich wohl falsch gemacht habe
also, deine freundin sollt ihren pryschembel (ich glaub, den meinst du *zwinker* ) wegschmeissen
liebe gruesse,
manu
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auch online:
Pschyrembel
aber der Name ist auch wirklich verdammt schwer
Zitat:Wie kommt das Werk zu diesem ebenso unverwechselbaren wie schwer zu buchstabierendem Namen? Der Berliner Arzt und Universitätsprofessor Willibald Pschyrembel (1901-1987) zeichnete 50 Jahre lang, von 1931 bis 1982, als alleiniger Redakteur und Autor für den Inhalt des Wörterbuches verantwortlich, so dass sein Name fast zwangsläufig zum Synonym des Werkes wurde.
(ibid.)
Naja, sein Wissensstand hat sich wahrscheinlich seit den 30ern nicht sonderlich geändert!
liebe Grüße Sascha
Womit wir es oft zu tun haben?
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am allermeisten zu schaffen macht mir : wie weit kann ich dann auch andren Fach-Beiträgen trauen????????? Weiß ich als "Fachidiot" denn, ob sie nicht in andren Themenbereichen ähnlichen B..Mist verzapfen?????
Und noch ärgerlicher ist: es sind "Fachleute" daran, die Beiträge....Zitat: >>...mit den Fachbearbeitern große Mühe darauf verwandt, die Angaben genau entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abzudrucken.<<
Noch`n Zitat: >> Große Teile des Stichwortbestandes wurde unter Mitwirkung namhafter Autoren gründlich überarbeitet und aktualisiert, die Schwerpunktbildung wurde den Anforderungen von Klinik und Praxis angepasst, .........u.s.w. <<
Das lässt wohl tief blicken........ X(
LG
Uli
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Sollte man dieses Buch und zwar in:
Pschykrempel
das wäre dann wohl der richtige Ausdruck dafür.
Meine Freundin ist Krankenschwester und schon eine halbe Ärztin. Deshalb versteht sie wohl so viel von ihrem Fach. chock:
Überhaupt fällt mir auf, dass ich viele Krankenschwestern kenne, ob das was zu bedeuten hat?
LG Emmily
Seit dem 1.1.08 gelte ich nicht mehr als unschuldiger Mensch, sondern stehe ich nach dem Willen der Regierung unter Generalverdacht.
Wenn ich das da so lese:
Zitat:Um sie wieder in Gang zu bringen, muss man deshalb wieder vermehrt Milchprodukte zu sich nehmen
Dann faellt mir auf, dass ich 20 (oder vielleicht 30?) Jahre meines Lebens mehr Laktose zu mir genommen habe, als die Enzymchen bewaeltigen konnten. "Dem Krempel nach" muesste mein Stoffwechselsystem ja nun Lactase-Enzyme "ohne Ende" produzieren, leider ist das aber gar nicht der Fall.
Warum werden eigentlich "unbewiesene Behauptungen" als Standardwerk gehandelt? (Ich kenne die Antwort eigentlich).
LG, Martin
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in Bezug auf LI scheint 1965 "stehen geblieben" zu sein:
Alternative titles; symbols
DISACCHARIDE INTOLERANCE III
ADULT LACTASE DEFICIENCY
LACTOSE INTOLERANCE
LACTASE NONPERSISTENCE
LACTASE PERSISTENCE, INCLUDED
HEREDITARY PERSISTENCE OF INTESTINAL LACTASE, INCLUDED
LACTASE RESTRICTION, INCLUDED
Gene map locus 2q21
TEXT
A number sign (#) is used with this entry because of evidence that the disorder is associated with noncoding variation in the MCM6 gene (601806).
Cuatrecasas et al. (1965 ) found that 3 of 19 whites and 11 of 42 blacks had deficient absorption of lactose. Because of a strong correlation with low milk consumption, they concluded that lactose intolerance is an acquired trait . Loss of symptoms with prolonged lactose intake and decreased absorption with milk restriction seemed to support this conclusion. They noted that 'genetic polymorphism is not, however, excluded.' That adult lactose intolerance and the deficiency of intestinal lactase that underlies it is a genetic polymorphism was strongly indicated by the study of Bayless and Rosensweig (1966, 1967) in 20 black and 20 white nonpatient volunteers from a penal institution. They demonstrated that low levels of intestinal lactase activity correlated well with a history of milk intolerance which usually had begun during or after adolescence. They concluded that lactose tolerance/intolerance is a genetic polymorphism like colorblindness and ABO blood type. Studies in groups around the world confirmed that adult lactase deficiency is a racial characteristic. Family studies showed that it is an autosomal recessive trait. In most tropical and in all subtropical countries and East Asian populations, lactase deficiency is an inappropriate term for a trait that is present in most adult humans. Both high and low lactase activity in healthy adult humans is normal; thus, hereditary persistence of intestinal lactase is a more appropriate designation.
Isolated lactase deficiency of adulthood was found to be more frequent in the American Indian than in Caucasians (Welsh et al., 1967). Lactose intolerance is also present in a great majority of adult Orientals (Huang and Bayless, 1968). Cook (1967) found that in Africans the deficiency developed in the first 4 years and sometimes in the first 6 months. Rosensweig et al. (1967) found 3 groups defined by lactase level and suggested that these correspond to the genotypes in a diallelic system. Some heterozygotes in their classification had milk- and lactose-induced symptoms.
Die Entwicklung weiter:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=OMIM&dopt=Detailed&tmpl=dispomimTemplate&list_uids=223100
Uli
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Eine aktuelle Alternative zu einer statischen, auf einem Wissensstand der 60er Jahre beruhenden, sehr, sehr teuren Enzyklopädie (die noch dazu sehr viel Platz im Bücherschrank wegnimmt) ist die offene online-Medizin-Enzyklopädie: Flexicon - Das flexible Lexikon (auf der gleichen Software und dem gleichen Prinzip beruhend wie Wikipedia) d.h. jeder kann an den Texten aktiv mitarbeiten.
viel Spaß damit
Sascha
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aber in den Arztpraxen, Kliniken/Stationen und auch bei Gericht steht der Pschyrembel rum.... X( und wird auch ge-/benutzt! X(
...die "Folgen" davon treffen sich dann in Foren wie diesem.........
Uli
*inallerfrühschongrantig*
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