Bin noch da / Schimmelpilze?

[V2Martin]

die heute eigentlich die ganze Zeit \"daumengedrückthat\"

Ach das hat immer so im Ohr geklingelt Dankeschoen!

Das Erlebnis im Wald: kannst Du Dich noch an einen >> Geruch << erinnern????

Kein spezieller Duft - so wie ich das bei gruenem Schimmel kenne. Der sticht schon fast in der Nase. Im Wald war nichts dergleichen (OK, "bissl muffig" mag sein, fiel mir aber nicht besonders auf...). Muesste ich bewusst noch mal testen.

Und da: hat die Allergologin denn nicht einen Epicutan-Test auf Chemikalien/ Kosmetikbestandteile vorgeschlagen? Duftstoffe?......nur so als Beispiel......

Nein, da kam der Hinweis auf die Klinik Nordfriesland in Bredstedt mit dem Umweltarzt-Aspekt. Ihre Moeglichkeiten seien beschraenkt... Dass siie mir die Klinik schon im Anamnesegespraech empfohlen hat, macht mich mittlerweile schon stutzig - und ist wohl fast schon ein Grund mehr, da nicht hinzugehen.

Danke fuer die MCS-Links!

Bei MCS Patienten mit diffusen Symptomen, wie grippeartige Symptome, Schwähe und extremer Erschöfung, benebeltem Denkvermöen, sowie Muskelschmerzen läst sich Candida erfahrungsgemäss nicht kultivieren.
Alle diese Patienten reagieren auch auf verschiedene Schimmelpilze beim Allergietest (PN- Technik). Beim Hauttest (PN Technik) auf das Candidaantigen reagiert diese Patientengruppe mit extrem starken Reaktionen, was ihre Sensibilitä auf das Antigen ausdrükt. Wird Candida bei Chemikaliensensiblen adäuat behandelt, tritt meist eine Minimierung der Üerempfindlichkeit ein.

Das finde ich, ist schon ein Hammer... stand unter http://www.csn-deutschland.de/home.htm unter Candida & MCS.

Wie, warum und was dahintersteckt, weiss ich nicht, es bestaerkt mich jedenfalls in der Ansicht, mich unter HP-Kontrolle selbst weiterzubehandeln und beobachten, was das Zeug haelt. Das Thema wird lang noch nicht durch sein! Die Allergologin meinte zu meiner Vermutung, dass ich wegen der "heftig" gewordenen Schimmelpilz-Allergie und Candida einen Zusammenhang vermute: "Nein nein, Schimmel und Hefepilze, das ist ganz was anderes!" Nun, duerfen wir vielleicht neu denken?

Ach ja, ich hatte am Dienstag auch die Daumen gedrueckt fuer eine Kollegin, und sie hat ihre Pruefung bestanden. Vielleicht ist deine "Drueck-Energie" da ja mit ruenbergerutscht - auch nicht schlecht!

Viele Gruesse, Martin

[Sabine3]

Hallo Martin!
Nee, da wäre ich auch nicht wirklich überzeugt. 10-14 Tage muß doch die Stuhlprobe eigentlich im Labor bebrütet werden... Und selbst dann ist ein negatives Ergebnis nicht unbedingt definitiv. Aber das mit der Blutuntersuchung auf Antikörper: Patientenverarsche oder nicht deutlich gewünscht?
Aber Du hast recht: vielleicht ist ja gar nicht mehr nur Candida Dein Problem, und es besteht eine Überempfindlichkeit gegen alle Pilzige - zumal der Mensch nicht nur vom Klassiker Candida belagert werden kann:
http://www.horusmedia.de/1994-pilze/pilze.php
und ganz konkret auf eine mögliche MCS bezogen steht sowieso eher der Schimmelpilz im Vordergrund der Überlegungen, wie es scheint:
http://kunden.www-pool.de/cfs+mcs-berlin...pitel.html
Da ist wohl das letzte Wort noch nicht gesprochen, wie? Wäre schön, wenn Du doch noch (wozu wohnt man in einer Großstadt?!) einen Spezialisten finden könntest!
Viel Erfolg!
Sabine

[V2Martin]

Hallo Sabine,

Patientenverarsche oder nicht deutlich gewünscht?

Es mag sein, dass ich nicht deutlich genug war - ich kenne mich mit der Materie auch nicht so aus, dass ich es schriftlich hinlegen kann. Also denke ich, es ist eher unser "Gesundheits"-System, welches durch seine macken Oberflaechlichkeit aufzwingt, nachdem die Pharma-Gier nicht mehr zu bezahlen war. Bewusst verar.scht wurde ich sicher nicht.

Da ist wohl das letzte Wort noch nicht gesprochen, wie?

Richtig, wohl noch lange nicht.

wozu wohnt man in einer Großstadt?!

Zum Glueck ausserhalb!
Aber suchen werde ich wohl trotzdem muessen - obwohl ich nicht die geringste Lust habe, mich in die Abhaengigkeit von Leuten zu begeben, die mich nicht ernst nehmen - und das ist wahrscheinlich bei Vielen Docs der Fall. Aber die Not wird mich zwingen - frueher oder spaeter (wohl eher spaeter).

Ich danke Dir auch fuer die Links, steht da doch, dass Pilzsubstanzen beio MCS eine grosse Rolle spielen. Wenn schon die Docs das nicht glauben oder ahnen, dann werde ich genau die Geschichten (alle Pilzarten sowie die gaengigsten Weichmacher etc) bei meiner HP mal durchtesten und mir dann versuchen, ein Bild zu machen. Das behagt mir deutlich mehr, als mich in Wartezimmern die nicht vorhandene Freizeit um die Ohren zu hauen...

Aufgeben tue ich nicht! Es bleibt spannend.

Viuele Gruesse, Martin

[Uli]

Zu dieser Seite:

http://www.horusmedia.de/1994-pilze/pilze.php

Grundvoraussetzung für eine Pilzerkrankung ist jedoch eine Schwächung des Immunsystems, darin sind sich sowohl spezialisierte Heilpraktiker wie Arnoul, Kinon und Haefeli als auch Schulmediziner und Biologen einig.

Das dürfte wohl mit die wichtigste Aussage dieser Seite sein: denn auch die zitierte Krankengeschichte...

Mit heftigen Herzschmerzen begann Peter Schreibers Leidensweg. Trotz gründlicher Untersuchungen konnte der Arzt nichts feststellen, und seine Diagnose lautete schließlich „psychosomatische Beschwerden\". „Auf die heftigen Blähungen, die Verdauungsbeschwerden und die ständig verstopften Nasenhöhlen, an denen ich litt, konnte sich der Arzt ebenfalls keinen Reim machen und verschrieb mir einfach Abführmittel und Nasenspray\", berichtet Schreiber. Jahrelang pendelte er zwischen Internisten, Ernährungsberatern und Ärzten hin und her, doch niemand konnte ihm helfen. Endlich ließ ein Internist eine Stuhlprobe auf Pilzbefall testen, wobei Candida-Pilze gefunden wurden. „Dreimal machte ich dann über mehrere Wochen eine Anti-Pilz-Kur mit Nystatin (dem gängigen Mittel der Schulmedizin), doch die Symptome traten jedesmal wieder auf\", erzählt Schreiber. Immer häufiger kamen starke Nacken- und Kopfschmerzen sowie plötzliche Schwellungen und Schmerzen in den Knie- und Ellenbogengelenken hinzu. Erst jetzt fand er zu Heilpraktiker Franz Arnoul. Dieser stellte nicht nur einen Darmbefall, sondern auch eine massive Gesundheitsstörung durch Mucor- und Aspergillus-Pilzformen im Blut fest. Nach vier Monaten gezielter Anti-Pilz-Therapie waren die meisten Symptome, an denen Schreiber jahrelang gelitten hatte, völlig verschwunden.

Was aber, wenn dieser Mann z.B. an einer genetisch vorgegeben LI litt? Denn die beschriebenen Symptome würden wie die „berühmte Faust aufs Auge“ passen Wird die denn auch „geheilt“??? Da regen sich so ein paar „klitzekleine“ Zweifel in mir! ?(

Und o.g. positive Aussage über die „Grundvoraussetzung“ und Schwächung des Immunsystems durch z.B. falsche Ernährung wird weiter unten sofort zunichte gemacht :

reichen jedoch schon falsche Ernährung - wie zu hoher Fleisch- und Zuckerkonsum....

Zucker ( hier ist wohl der „gemeine Haushaltszucker“ gemeint) ist bestimmt kein „Grundnahrungsmittel“ in Form von Powerriegeln, süßen Schnitten und Schocki , aber dass es wohl noch andre Zuckers gibt - z.B. eben Laktose, Fruktose und die Zuckeralkohole, das scheint sich da auch noch nicht herumgesprochen zu haben – und dass diese dem Immunsystem gehörig zusetzen ( Laktose auch in Verbindung mit den Kuhmilchproteinen zu sehen)!!!!
......

Hormonpräparaten wie Anti-Baby-Pille und Schilddrüsenpräparate

.

Die beiden darf man nicht in „einen Topf“ werfen: die Pille wird genommen, ohne dass eine „Krankheit“ vorliegt ( in der Regel jedenfalls), während Schilddrüsenpräparate erst dann eingenommen werden, wenn eine medizinische Indikation vorliegt!

Zur Enderleinmethode: da kann man über http://www.panap.de Adressen von Therapeuten in seiner Nähe erfragen – sie ist bestimmt empfehlenswert- wenn nicht zusätzlich Medikamente auf Laktosebasis verordnet werden(würden!).


Die Seite von :
http://kunden.www-pool.de/cfs+mcs-berlin...pitel.html

führt zu einem etwas arg „skeptischen Blick und zum Stirnerunzeln“ meinerseits:

Dabei stellte sich schon bald heraus, daß Pilzerkrankungen beim sogenannten CFS nicht nur eine große Rolle spielten, sondern nach unseren Erkenntnissen Pilzsubstanzen sehr wahrscheinlich an den dem CFS vorausgehenden Stadien beteiligt waren, wenn nicht sogar die Grunderkrankung darstellten.

Das soll nicht heißen, dass ich die Arbeit dieser SHG nicht anerkenne- aber dass ich ja erst ein „Wohlfühlmilieu“ für diese Pilze schaffen muss, das kommt etwas zu kurz!

Wichtig dagegen ist diese Aussage:

aber auch zahlreiche Medikationen unterschiedlichster Art (Antimykotika, Nosoden, Bioresonanz, Hydro-Colon-Therapie, Autovaccine u. a.) - aber nichts hatte auf Dauer Erfolg. Die Pilze kamen immer wieder.

Logisch, wenn ich den/die Verursacher der „Immunschwäche“ immer weiter zu mir nehme!
Die Ernährungsratschläge lassen mich nämlich „aufstöhnen“ – oder bilde ich mir die LI, FM & Co, Kuhmilcheiweißallergie und Glutenunverträglichkeit nur ein?????? ?( ?(

Hefe hat ja einen höchst schlechten Ruf , man sollte sie meiden – warum aber ist in den angepriesenen „Darmaufbaumitteln“ saccharomyces boulardii – eine andre „Umschreibung“ der stinknormalen Hefe??? Da passt doch etwas nicht zusammen........


Mir kommt es fast so vor, dass man "vor lauter Pilzen" die anderen Ursachen nicht erkennt - ähnlich wie "nur" Histaminose, "nur" Fruktosemalabsorption u.s.w.

Uli X(

[V2Martin]

Die Ernährungsratschläge lassen mich nämlich „aufstöhnen“

Die habe ich (Empfehlungsliste) komplett ignoriert - steht fuer mich fast nur Zeugs drin, was meine Probleme verursacht hat. Ich habe mit meinem "Resignationsfilter" nur die Vermeidungsliste gelesen - und die fand ich seeehr interessant! Entsetzt hat mich letztlich der Widerspruch in sich - wenn ich die Vermeidungsliste konsequent umsetze, dann darf ich die Empfehlungsliste gar nicht anwenden!!! Wie soll Knaeckebrot ohne Getreide gehen und wie Kaese ohne Milch? Ich glaube, ich lese mittlerweile schon sehr selektiv und mir faellt so ein Mist gar nicht mehr auf, da mein Gehirn diese Punkte gleich zu loeschen scheint... ich merke mir nur die Vermeidungstipps und vergesse den Rest. Hmmm, im Internet scheint mein Immunsystem viel besser zu funktionieren als beim Essen!

Hebe gerade bemerkt, dass ich wenig Kartoffeln essen muss - die Staerke scheint meine Pankreas nicht verarbeiten zu koennen. Hmf...

Viele Gruesse, Martin

[ADo]

Habe noch was gefunden:

f11.parsimony.net/forum16512/messages/11687.htm

LG

[V2Martin]

Hi Ado,

in dem englischsprachigen Text ist von einer Stichprobe von ZWEI Personen die Rede - so ab ZWEIHUNDERT wuerde ich dem etwas Bedeutung beimessen. Immerhin hat das Medikament laut "rote Liste" keine fuer mich unvertraeglichen Sachen drin - aber bei einem Euro pro Pille (des 600er Medi) muss da etwas mehr herueberkommen als so eine "Einzelaussage".

In der Antwort auf diesen Forumsbeitrag kann man uebrigens lesen, dass das Forum mit "gefaelschten Beitraegen" zu kaempfen hat - da faellt mir das Vertrauen in die Qualitaet der Aussagen eh etwas schwer.

Viele Gruesse, Martin

[ADo]

Alpha-Lipon-Säure (die in den USA als Lipoic acid oder auch Thioctic acid bezeichnet wird) gehört zu den Antioxidanzien, deren breiter Nutzen erst in den letzten Jahren genau erforscht worden ist. Die Ergebnisse sind so vielversprechend, dass die Lipon-Säure nun von führenden Nährstoffwissenschaftlern im Kampf gegen die freien Radikale und damit als wirksames Mittel bei Schwermetallausleitung angesehen wird. Die Ergebnisse zahlreicher wissenschaftlicher Studien zeigen, dass Alpha-Liponsäure eine wichtige Rolle im Schutz der Gewebe vor freien Radikalen spielt. Es ist noch nicht geklärt, ob der Mensch Alpha-Liponsäure selbst herstellen kann.

Die bekannten Antioxidanzien haben ihr spezifisches Wirkungsfeld bei der Bekämpfung der freien Radikale, vor allem in den Körperzellen. Alpha-Liponsäure wirkt dagegen als Radikal­fänger in den metabolischen Prozessen und wird deshalb als Stoffwechsel-Antioxidans bezeichnet. Beim EAV- und kinesiologischen Test zeigte die Alpha-Liponsäure immer positive Wirkungen.

Sie ist hilfreich bei quecksilberbedingten Schilddrüsenproblemen, da sie die Umverteilung des ausgeleiteten Quecksilbers verhindern hilft. Die Alpha-Liponsäure ist aber nicht nur selbst als Antioxidans im Körper wirksam, sondern kann etwas, was kein anderer Nährstoff kann. Sie schützt nämlich auch andere, sowohl wasserlösliche, als auch fettlösliche Antioxidanzien wie Vitamin C, Vitamin E, Glutathion und Coenzyme Q 10 vor dem Zerfall. Darüber hinaus hilft sie, Nahrung besser in Energie umzuwandeln und den Organismus von Giften [65] (Quecksilber und anderen Schwermetallen) und schädlichen Nebenprodukten des Fettstoff­wechsels zu befreien (z.B. Decarboxylierung von Pyruvat und anderen a -Ketosäuren) [66] . Sie dient als Cofaktor für die Energiegewinnung, Nahrung und Sauerstoff der Mitochondrien. Alpha-Liponsäure ist bekannt unter der Bezeichnung Thioctsäure, einem anerkannten Mittel zur Behandlung diabetischer Neuropathien. Sie hat die Fähigkeit, Neuronen zu regenerieren.

Keine Liponsäure vor der Amalgamentfernung


aus:members.aol.com/amalgami/schreiber.html


LG ADo

[V2Martin]

Hallo ADo,

in diesem Thread ging es eigentlich um Schimmelpilze und Candida-Verdacht. Die Amalgam-Ausleitung hatten wir woanders, und nun auch noch die Antioxidantien - deren Nutzen ist eh zweifelhaft (schlecht begruendete Befuerworter und lueckenhaft argumentierende Gegner reichen sich die hand - normalerweise regelt der Koerper das selbst).
Lass doch diese Liponsaeure bitte mal 'raus hier (mach sonst einen neuen Thread auf, wo das Mittel dikutiert wird). Ich habe nun schon oft genug geschrieben, dass ich davon nichts wissen will und es auch begruendet. Ich moechte mich da nicht wiederholen.

Gruss, Martin

[V2Martin]

Hallo zusammen,

nun will ich mal wieder etwas zu dem eigentlichen Thema des Threads schreiben, und das war ja eigentlich die Schimmelpilz-Empfindlichkeit und der Candida-Verdacht und so weiter.

Ich befinde mich nun mitten in der Stress-Woche, jeden Tag 120km hin zum Seminar und abends zurueck. Diese Tortur nur deshalb, weil ich mir die Hotelluebernachtungen ersparen will. Das Seminar an sich ist gut!

Nach 2 Stunden in dem Konferenzraum peitscht mich das Histamin derart hoch, dass meine Schrift krikelig wird wie nach 5 Tassen Espresso, ohne dass ich irgend ein anregendes Genussmittel zu mir nehmen wuerde. Es scheinen im Wesentlichen irgendwelche Kunst- oder Weichmacherstoffe zu sein, moeglich sind auch Reinigungsmittel. Ich musste zuhause ja auch diesen Kunststofflamellen-Vorhang entsorgen im Wohnzimmer, seitdem sind die Kopfschmerzen weg abends.

Und mit Schimmel: Ich bin ja Selbstversorger, bringe mir also mein Essen selbst mit in das Hotel (Das Buffet wuerde mich umbringen). Dienstag war das Blumenkohl (mit Kartoffeln) - und der Blumenkohl hat morgends so einen leichten Nacxhgeschmack nach Schimmel im Mund hinterlassen - ich hab mittags auch noch davon gemampft und ab nachmittags eine fiebrig-heisse Birne gehabt, nachts Blaehungen der schm,erzhaften Art und spaeter heftige Darmentleerung a la DF. Das zum Thema Schimmelpilze. Mittwoch und heute ging's besser, aber heute war der tag so lang, dass es schwierig ist, von dem "Histamin-Trip" wieder herunterzukommen. Freitag ist der letzte Tag - ich werde das Wochenende echt brauchen zum Relaxen.

In den Seiten ueber MCS (Multiple Chemical Sensitivity) stand oefters drin, dass Candida oft schwer zu diagnostiziern ist in diesem Fall, wo und Chemie und Schimmelpilze zu sehr heftigen Reaktionen fuehren. Nicht, dass ich mir's um jeden Preis "anlesen" will, aber es koennte doch recht gut passen. Ich nehme da in absehbarer Zeit mal Kontakt auf mit dem Krankenhaus Bredstedt in Schleswig-Holstein, wo sie laut der Allergologin auch solche Problematiken bearbeiten. Wenn sie mich dort nicht auf die Psycho-Schiene schieben zum Geldverdienen, dann finde ich dort vielleicht Hilfe, auch wenn ich da noch so meine Zweifel habe. Bisher hat sich aber gezeigt, dass man Alles ausprobieren muss, um zu einem schluessigen Urteil zu gelangen, falls nicht schon im Vorfeld sich das ganze als Unsinn herausstellt. Ich werde weiter berichten, aber das kann sich noch hinziehen:

- 1 Woche viel Arbeit (mit Spass dabei)
- 1 Woche Ferienhaus in Daenemark (Kaminofen + Nordseewetter)
- 1 Woche Arbeit normal und erholt sein
- 1 Woche Weihnachten und so

2006 sehen wir dann mal weiter. Bis dahin tue ich mal so, als ob ich einen Darmpilz bekaempfe oder niederhalte mit entsprechenden Mitteln und "mega-karenter" Ernaehrung - der Urlaub hilft dabei. Und nebenher versuche ich durch tests mit meiner HP zusammen den neuen "Sensibilitaeten" auf die Spur zu kommen - habe schon wieder nette Ideen fuer Tests. Bin mal gespannt, was das MCS-Thema noch so hergibt - als langjaehriuges NMU-Kind und spaeteres Amalgam-Opfer passt's schon ganz gut!

Viele Gruesse und bis bald,
Martin