30.04.2006, 13:10
Hallo Uli,
keine Angst, ich nehme Dir deine Skepsis nicht uebel!
Ich habe ja selbst nicht so recht dran geglaubt und vor dem Bittersalz sogar Angst gehabt (nach meiner Fasten-Erfahrung vom Herbst). Es hat mich dann nur "von den Socken gehauen", was ich zu sehen bekam.
Hier steht noch Interessantes zu den Steinchen:
http://www.m-press.rmc.de/Experten/K80/Gallenstein.html
...unter anderem auch, dass einige hundert kleine Steinchen keine Seltenheit sind!
Viele Gruesse, Martin
Hallo Lissy,
Mit Vorsicht zu "geniessen" ist diese Geschichte allemal, ohne ernsthaften Grund wuerde ich auch nicht dazu raten. Bei mir ist halt die Fettverdauung schlecht, der "schlechte" Cholesterinwert zu hoch und die Leberwerte arg daneben - da habe ich es halt gewagt. Vielleicht stellt es einen Beitrag zur Verbesserung dar, vielleicht hilft das "Entfernen von Schrott" der aufbauenden Leberbehandlung mittels Injektionen. Zumindest geschadet hat es mir offenbar nicht. Wichtig war vor allem (denke ich zumindest), dass ich mit milchsauer vergorenem Rote-Bete-Saft gleich wieder "Darmpflege" betrieben habe, da mit sich da nichts ausrenkt bzw die Milchsaeurebakterien gleich wieder Foerderung erhalten haben.
Viele Gruesse, Martin
keine Angst, ich nehme Dir deine Skepsis nicht uebel!
Ich habe ja selbst nicht so recht dran geglaubt und vor dem Bittersalz sogar Angst gehabt (nach meiner Fasten-Erfahrung vom Herbst). Es hat mich dann nur "von den Socken gehauen", was ich zu sehen bekam.
Zitat:Ich weiß ja nicht, wie groß Deine Steine waren – aber bedenke bitte :ab einer gewissen Größe würden die im Gallengang stecken bleibenkleiner als Erbsen, laenglich / linsenfoermig. Wenn die Steine so gross sind, dass man sie per Ultraschall "sehen" kann, dann soll man's lieber bleibenlassen, steht so in der Anleitung.
Hier steht noch Interessantes zu den Steinchen:
http://www.m-press.rmc.de/Experten/K80/Gallenstein.html
...unter anderem auch, dass einige hundert kleine Steinchen keine Seltenheit sind!
Zitat: Und ob eine Leber mit einem (Industrie-) „Reinigungsfilter“ gleichzusetzen ist, der ab und zu selbst „durchgespült“ werden muss ????Das hab ich wohl etwas zu drastisch und ungenau ausgedrueckt... wenn sich Grus und Steinchen ansammeln und den Gallenfluss behindern, koennte ich mir das Durchspuelen schon als nuetzlich vorstellen.
Viele Gruesse, Martin
Hallo Lissy,
Zitat:Ca. 2 Wochen hinterher hat es ihn so flachgelegt2 Wochen danach? Das ist ja heftig. Ist das sicher, dass es noch etwas mit der Leberreinigung zu tun hat? (Ich hatte nur am Abend und am naechsten Morgen Durchfall - und ohne Kraempfe).
Zitat:einfach weil ihm gesagt wurde, ihm wäre es nur so schlecht gegangen, weil die Entschlackung noch nicht vollständig wäre.Oweh, das klingt ja fast wie dieser nicht auszurottende Spruch mit der "Erstverschlimmerung"...
Zitat: Aber mich würde schon interessieren, Martin, wie es dir so geht. Ich lasse mich ja gern eines Bessern belehren. Kann ja auch sein das es dir hilft - nur eben hilft nicht alles allen. Dazu sind wir viel zu unterschiedlich.Nach 2 Tagen hatte ich die Wirkungen des Durchfalls auskuriert, es ging mir wieder so wie vorher. Nach 2 Wochen ist die Verdauung insgesamt etwas stabiler (Stuhlkonsistenz). Wenn ueberhaupt etwas, dann hat es also eine leichte Verbesserung bewirkt. Wunderdinge hat die Reinigungskur nicht vollbracht (von meiner Verwunderung mal abgesehen)!
Mit Vorsicht zu "geniessen" ist diese Geschichte allemal, ohne ernsthaften Grund wuerde ich auch nicht dazu raten. Bei mir ist halt die Fettverdauung schlecht, der "schlechte" Cholesterinwert zu hoch und die Leberwerte arg daneben - da habe ich es halt gewagt. Vielleicht stellt es einen Beitrag zur Verbesserung dar, vielleicht hilft das "Entfernen von Schrott" der aufbauenden Leberbehandlung mittels Injektionen. Zumindest geschadet hat es mir offenbar nicht. Wichtig war vor allem (denke ich zumindest), dass ich mit milchsauer vergorenem Rote-Bete-Saft gleich wieder "Darmpflege" betrieben habe, da mit sich da nichts ausrenkt bzw die Milchsaeurebakterien gleich wieder Foerderung erhalten haben.
Viele Gruesse, Martin