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/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Histamiintoleranz
#20
1. Etappe

Digimerck 0,1 mg Tab. 1/2 Pro Tag. Abends
= Hilfsst.: Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Carboxymethylstärke-Natrium, Hypromellose, Saccharose, Talkum, Maisstärke, Lactose

**** da nannte ich Dir bereits eine Alternative:
Digitoxin Buerger - Tropfen - 30 ML
PZN: 1892041
Hersteller: Ysatfabrik
Darreichungsform: Tropfen
( Alkohol!!!!)
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Verapamil Henning, 80 mg, 2x Tg. früh u. abends
= Hilfsst.: Lactose-Monohydrat , Maisstärke, Povidon K 25, mikrokrist. Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), hochdisp. Siliciumdioxid, Mg-stearat (Ph. Eur.), Hypromellose, Hyprolose, Macrogol (6000), Farbst.: Titandioxid.
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Crataegus Stada, 450 mg. 2xTg. früh u. abends
= Sonst. Bestandt.: Calciumcarbonat, Carmellose-Na, mikrokrist. Cellulose, Hyprolose, Macrogol 6000, Maisstärke, Maltodextrin, Montanglycolwachs, Povidon K 25, hochdisp. Siliciumdioxid, Stearinsäure, Sucrose, Talkum, gebleichtes Wachs, Eisen(III)-oxid E 172, Titandioxid E 171. 1 überzogene Tbl. enth. 151mg KH (Maltodextrin/Saccharose) entspr. 0,01 BE.

***** Habstal COR N
100 g enthalten - Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge:
Crataegus (Weißdorn) Ø .................................................................... 25 g
Digitalis purpurea (Roter Fingerhut) Dil. D 2 ......................................... 0,25 g
Spigelia anthelmia (Wurmkraut) Dil. D 4 .............................................. 25 g
Strophanthus gratus (Strophanthus) Dil. D 4 ........................................ 25 g
Sonstige Bestandteile: Ethanol, Gereinigtes Wasser
http://www.steierl.de/
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Aspirin protekt, 100 mg, 1x alle zwei Tg.
= Hilfsst.: Cellulosepulver, Maisstärke, Poly[(acrylsäure, methacrylsäure), (ethyl, methyl/acrylat, methacrylat) (1: 1)], Natriumdodecylsulfat, Polysorbat 80, Talkum, Triethylcitrat.
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Decortin 5mg Merck, 1x früh
= Prednison 5mg. Hilfsst.: Magnesiumstearat, Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium, Hypromellose, Talkum, Lactose , Maisstärke.
**** Da weiß ich, dass es kein einziges Cortison-Präp. ohne Laktose gibt! Eigentlich eine bodenlose Unverschämtheit / Gedankenlosigkeit: viele chronische – cortisonpflichtige - Erkrankungen entstehen ja auf dem Boden einer (nicht erkannten) LI......
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Novopulmol 200,viatris, 1-2x abends
= Pulver z. Inhalat.: 1 ED enth.: Budesonid 0,2mg/0,4mg. Weit. Bestandteile: Lactosemonohydrat. ( Viatris habe ich nicht gefunden – Meda-Pharm )

***** l-freie Alternativen – auch ohne Aromastoffe u.s.w.
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1270&sid=


Allergospasmin Sprühd. Viatris, nach Bedarf,1-2 tg.
= Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz 1mg, Reproterol-HCl 0,5mg. Weit. Bestandteile: Apafluran, Macrogol-25-glyceroltrioleat, Ethanol, Saccharin-Natrium, Dentomint PH 799959 (Aromastoff).
***** hier fürchte ich, dass u.a. der „Aromastoff“ Kummer macht!
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Valoron retard 50/ 4mg, Gödecke 2x tg.
= Dimeticon, Ethylcellulose, Glycerol(mono,tri)docosanoat, Hexadecan-1-ol, Hyetellose, Lactose, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, hydriertes Rizinusöl, hochdisp. Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171).
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Omniflora, 2x tg zum Essen
= 1 Hartkaps. enth.: Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae 250mg entspr. mind. 5x109 lebensfähig. Zellen pro Hartkaps. Hilfsst.: Hypromellose, ger. Wasser, hochdisp. Siliciumdioxid, Titandioxid.
***** Du hattest auf Bierhefe allergisch reagiert – ebenso auf den Hefepilz Candida albicans : ich finde es absolut „unsinnig“ ( vorsichtig ausgedrückt) , dann auch noch Hefen zuzuführen! = Kunstfehler!
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Artischocke von Medicom,300mg ,2x tg. wichtig, weil Gallefluss oft nicht ausreichend ist!
= Ein Dragee enthält (arzneilich wirksamer Bestandteil):
Trockenextrakt aus Artischockenblättern 300 mg(5,8-7,5:1), Auszugsmittel: Wasser


Venenkapsel, Medicom, 15mg Aescin, 1x tg.Halte ich auch für wichtig, da ich schon ein paar mal Venenentzündung hatte.
....? Eine Kapsel enthält (arzneilich wirksamer Bestandteil):
Aescin 15 mg , enthalten in 77,33-85,23 mg eingestelltem Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen 5-7:1 (Auszugsmittel: 60 Vol.-% Ethanol)
**** werden da noch „weitere Hilfsstoffe“ auf der Packung erwähnt?????

Omege-3- Fettsäure, 2x tg.je 1000 g, auch Medicom

Fischöl 2000 mg, davon mindestens Omega-3-Fettsäuren 660 mg
Vitamin E 30 mg



Glucosamin Chondroitin, 340mg +270mg von herbafit
.......was soll das???? Keinerlei Füll-/ Inhaltsstoffe angegeben????
...und positive Wirkung fraglich : http://www.akdae.de/35/87_Gelenkerkranku...uflage.pdf
Seite 15

Weihrauch,400mg 1x pro tg. auch Herbafit da bin ich mir nicht sicher, ob das die Entzündungen wirklich runterdrückt?..
*****Da Du ja MCS hast und mit „Düften“ = ätherischen Ölen wohl auch Kummer, könnten für Dich die so gepriesenen positiven Auswirkungen des Weihrauchs eher ins Gegenteil umschlagen!

......auch hier fehlen detaillierte Angaben !!!!! Auf den Seiten der Firmen Medicom und Herbafit finde ich keinerlei Angaben zu Inhaltsstoffen oder – z.B. bei den Omega-3 –Teilen – aus welcher Grundsubstanz Vit. E gewonnen wurde: ob Weizen oder Soja.
Vitamin E : Im Rahmen der HOPE-Studie bekamen 4000 an Diabetes oder einer diagnostizierten Herzkrankheit leidende Patienten Vitamin E oder ein Placebo verabreicht. Nach sieben Jahren zeigten sich keine Unterschiede im Sterberisiko, ja Teilnehmer aus der Vitamingruppe hatten sogar ein signifikant höheres Risiko einer tödlichen Herzschwäche. Drei weitere Studien prüften das Potenzial von Vitamin E zur Krebsvorsorge in verschiedenen Dosierungen und Kombinationen. Bei keiner der Arbeiten zeigte sich ein Rückgang in der Anzahl der Todesfälle oder der Tumore. Ein einziger möglicher Vorteil ergab sich bei der Vorsorge gegen Prostatakrebs. Dieser Schutzeffekt wird nun in zwei Nachfolgestudien geprüft, deren erste Resultate im Jahr 2007 vorliegen sollen.

Bei Nahrungsmitteln muss mittlerweile alles genau deklariert werden, und bei „Pseudo-Medikamenten“ ( also Nahrungsergänzungsmitteln!) braucht es das nicht????? Ich weiß wirklich nicht, ob Du Dir mit ihnen wirklich >> etwas Gutes << tust –

Zitat:irgendwo her muss ja der Zucker im Enddarm kommen
?

Ja – Du nimmst mehrere Medis mit Laktose ein – bei diagnostizierter LI! Und konsumierst auch weiterhin Milchprodukte.........die ja auch z.T. Laktose enthalten!
Sahne z.B. enthält zusätzlich Carrageen = Galaktose/ Schleimzucker....und andere Kohlenhydrate wirst Du wahrscheinlich auch noch verzehren. Möglicherweise ver-/behindert auch Polysorbat in den Aspirin eine Fruktoseaufnahme, odere andere, womöglich "unverträgliche" Füllstoffe.......

Weitere „bedenkliche“ Füllstoffe: Macrogol (http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1066&sid=

Macrogol (Polyethylenglykol 3350, PEG 3350) ist eine Mischung von osmotisch wirksamen, nicht-resorbierbaren Molekülen mit einem mittleren Molekulargewicht von 3350 Dalton, die zur Behandlung der Obstipation verwendet wird . In der vorliegenden Studie wurde Macrogol (Transipeg u.a.) hinsichtlich Wirksamkeit und Verträglichkeit mit Lactulose (Gatinar u.a.) verglichen
Macrogol ähnlich wirksam wie Lactulose ,ist ein osmotisch wirksames Abführmittel; Polyethylenglycol
http://www.infomed.org/screen/1999/q73.html
***
LG
Uli

Nachtrag zu "Hefen"Name:
Bierhefe - Botanischer Name:
Saccharomyces cerevisiae MEYEN
Umgangssprachlicher Name:
Medizinische Hefe
http://www.tee.org/BHSD/bierhefe.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Saccharomyces_cerevisiae
******
und saccharomyces boulardii
http://www.celltech-pharma.de/perenterol...chaft.html

Einfallstore der Korruption – Berufsverbände
Hand in Hand mit Pharmaherstellern:
„Ein Berufsverband lässt sich von der Pharmaindustrie im Marketing einspannen,” kommentiert ein Allgemeinarzt aus Bremen den Fragebogen zu Saccharomyces boulardii (PERENTEROL u.a.), den der Sächsische Berufsverband der Fachärzte für Allgemeinmedizin e.V. bundesweit verbreitet. Im Anschreiben behauptet der Vorsitzende, dass in der Behandlung akuter infektiöser Diarrhöen „nicht zuletzt durch den Einsatz der ,medizinischen Hefe’ Saccharomyces boulardii erhebliche therapeutische Fortschritte erzielt” wurden (Dr. D. STURM, Sächs. Berufsverb. d. Fachärzte f. Allgemeinmed. e.V.: undatiertes Anschreiben). Dann folgt Herstellerwerbung in Form suggestiver Abfragen nach dem Motto: „Der BDA ... empfiehlt Saccharomyces boulardii ... zur symptomatischen Behandlung der Diarrhoe.“ Stimmen Sie dieser Empfehlung voll, weniger oder überhaupt nicht zu?
Dass für das Hefemittel den heutigen Anforderungen entsprechende klinische Wirksamkeitsbelege fehlen (a-t 1998; Nr. 1: 3-9), bleibt unerwähnt. Ebenso vermissen wir den Hinweis auf die Beobachtung, dass S. boulardii auf Intensivstationen als Ursache für Pilzsepsis identifiziert wurde (PIARROUX, R. et al.: Lancet 1999; 353: 1851-2). Der distanzlose Einsatz des BDA für Hersteller wurde bereits von der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft gerügt, weil der Verband Leitlinien im Vorfeld der Erarbeitung über die Firma Kybermed Pharmaherstellern
angeboten hat, damit die Manuale im Rahmen des Marketings genutzt werden können (MÜLLER OERLINGHAUSEN, B., zit. n. Ärzte Ztg. vom 22. Nov. 1999). Firmengelder scheinen manchen Berufsverbänden wichtiger zu sein als Unabhängigkeit.
http://www.arznei-telegramm.de/register/0002023.pdf
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Histamiintoleranz - von gesiba - 07.06.2006, 18:12

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