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/inc/class_plugins.php 38 require_once
/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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"Lektüre"
#1
Man sollte nicht so viel lesen -> das bringt nur „Falten“.......
Bei u.a. Jenaer „Studie“ stellt sich dann die Frage, wieso Asthma erst zum „Thema“ wurde, als Milch ( und Milchprodukte) in immer größeren Mengen verzehrt wurde(n) ?
Weshalb gab es in den 60er Jahren sehr wenig Asthma ? Oder in den Neuen Bundesländern bis zur Wende auch nicht in dem Maße wie heute???? Fällt das den „hohen Herren“ nicht auf ...oder „darf“ es ihnen nicht auffallen????
Vielleicht tranken die Kinder ja keine „Kuh-Milch“, weil sie darauf allergisch reagierten???? Und vielleicht hatten die „Milch-Trinker-aber-kein-Asthma“ andere chronische Erkrankungen? Neurodermitis, Heuschnupfen, Übergewicht??????

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Medizin
Milchfettsäuren könnten Asthma bronchiale vorbeugen
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=24339
Zitat:Jena – Bestimmte Milchfettsäuren könnten Asthma bronchiale vorbeugen. Darauf haben Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena Ende Mai hingewiesen. Schätzungen zufolge leiden etwa fünf Prozent der Erwachsenen an Asthma bronchiale. Bei den Kindern unter zehn Jahren sind es sieben bis zehn Prozent. Asthma ist damit die häufigste chronische Erkrankung bei Kindern.

2003 kam eine epidemiologische Studie zu dem Ergebnis, dass Kinder, die Kuh-Milch trinken, weniger oft an Asthma erkranken als Kinder, die keine Milch trinken. Ernährungswissenschaftler Gerhard Jahreis von der Friedrich-Schiller-Universität Jena und sein Team wollten hierfür den Grund ermitteln.

„Nun ist nicht so einfach herauszufinden, was genau die positive Wirkung ausmacht – es gibt Hunderte von Substanzen in der Milch“, so Jahreis. Er hatte bestimmte Fettsäuren im Verdacht: so genannte konjugierte Linolsäuren (Conjugated Linoleic Acid, CLA). Die Wissenschaftler untersuchten die Auswirkungen spezifischer CLA-Verbindungen auf die Interaktion zwischen eosinophilen Granulozyten und bronchialen Epithelzellen (Typ BEAS-2B). Im Mittelpunkt der Studie stehen zwei biologisch besonders aktive Isomere: CLA, deren Doppelbindungen cis-9,trans-11 angeordnet sind und CLA mit cis-10,trans-12-Konfiguration.

Cis-9,trans-11-CLA wirkt nach den Ergebnissen der Jenaer Wissenschaftler entzündungshemmend. Es verhindert die Bildung des eosinophilen kationischen Proteins (ECP). ECP spielt eine wichtige Rolle bei der Entzündungsentstehung. Zudem dämpft es die Bildung entzündungsfördernder Zytokine. cis-10,trans-12-CLA hat eine schwächere Wirkung. „Die Ergebnisse dieser molekularbiologischen Untersuchungen deuten mögliche neue Wege an, um durch spezifische Ernährung eine Asthma- Prävention zu erzielen, besonders für Kinder“, hieß es aus der Arbeitsgruppe. Für diese Patientengruppe seien die Erkenntnisse besonders relevant, da die Zahl der Asthma-Erkrankungen ständig steige. /hil
Links zum Thema
Universität Jena, Institut für Ernährungswissenschaften
http://www.uni-jena.de/biologie/ieu/ew
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Die nächste Lektüre bringt mir bestimmt auch ein paar Falten mehr ein:

Ballaststoffe senken das Diabetesrisiko

Zitat:Auch neue Erkenntnisse über Ballastsstoffe helfen den Forschern, eine „klügere“ Ernährung zu entwickeln, zum Beispiel durch Zellulose und Hemizellulose. „Diese wasserunlöslichen Ballaststoffe verwerten wir gar nicht im Darm, noch nicht einmal die Bakterien fermentieren diesen Stoff“, erläutert Andreas Pfeiffer. Dennoch spielen diese Stoffe eine wichtige Rolle, wenn es um das Diabetesrisiko geht. Diabetes Typ II, der so genannte „Alterszucker“, beruht darauf, dass die Körperzellen praktisch „taub“ werden gegenüber dem körpereigenen Zuckersignal Insulin. „Schon einen Tag nachdem man Zellulose oder Hemizellulose zu sich genommen hat, erhöht sich die Empfindlichkeit gegenüber Insulin ganz erheblich“, betont der Experte. „Dementsprechend steigerte sich die Muskelverwertung von Zucker um zehn Prozent.“

Zellulose und Hemizellulose finden sich zum Beispiel in Vollkornprodukten. „Aber viele Menschen greifen lieber zu weißem Brot“, Andreas Pfeiffer. „Es wäre daher eine Idee, dem weißen Mehl einfach Zellulose hinzuzufügen.“
http://focus.msn.de/gesundheit/vorsorge/...29421.html


..... Im >> vollen Korn << ist >>volle Ladung Gluten<< -> bei Diabetes ist auch häufig eine GU zu finden – neben FM, Nickelallergie und sonstiger wenig angenehmer Unverträglichkeiten.


Uli X(
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Nachrichten in diesem Thema
"Lektüre" - von Uli - 27.05.2006, 14:45
"Lektüre" - von Uli - 27.05.2006, 21:52

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