31.08.2004, 16:48
Huhu Fritzelchen,hast Du Dir die Füllstoffe mal genau angeguckt??
mikrokristalline Cellulose ( aus welchem Grundmaterial ?)
Magnesiumstearat ( leider häufig unverträglich)
Talkum s.o.
modifizierte Stärke ! Und da weiß man nun wirklich nicht, was dahinter steckt! Nicht, dass Deine jessesmäßigen Blähungen allergisch/pseudoallergische Reaktionen auf diese Füllstoffe sind- dann bauen die auch nix auf, sondern eher "ab", bzw. bringen die Darmflora eher wieder gehörig durcheinander, weil das Säure-Basen-Verhältnis durch diese Medis wieder kippt.
Bitte mal genau überlegen.........
Lieber Gruß
Uli
PS: zum Natriumhydrogencarbonat = Soda = Natron = "Bullrichsalz" noch ein Link
http://www.m-ww.de/pharmakologie/arzneimittel/magen_darm/natriumhydrogencarbonat.html
sollte sich die Seite nicht öffnen lassen, so nur natriumhydrogencarbonat eingeben.....ist gleich mit die erste Seite.
Kleiner "Auszug" :
Nebenwirkungen
Das durch die Reaktion von Natriumhydrogencarbonat mit der Säure gebildete Kohlendioxid kann bei Personen mit empfindlichen Magenwänden zu einer unnötigen Reizung der Magenschleimhäute führen. Vereinzelt kann es sogar bei Patienten mit bestehenden Magengeschwüren zu einer Perforation (Durchbruch) der Geschwüre kommen. Wenn Kalzium- und Magnesiumcarbonat missbräuchlich in zu hohen Dosierungen eingenommen werden, kann es auch in seltenen Fällen zu einer Magenruptur (Zerreißen) der Magenwand kommen. Bei längerer Anwendung besteht die Gefahr, dass es in der Niere durch Anhebung des pH-Wertes im Harn zu der Bildung von Kalzium- oder Magnesiumphosphatsteinen kommt.
Bei einer Überdosierung mit Natriumhydrogencarbonat kann es zu einer Verschiebung des pH-Wertes im Blut in den alkalischen Bereich kommen. Dadurch können Muskelschwäche, Abgeschlagenheit oder eine flache Atmung entstehen.
Wechselwirkungen
Da Natriumhydrogencarbonat einen stark alkalischen pH-Wert hat, sind viele Wechselwirkungen mit anderen Substanzen möglich. Durch eine Anhebung des pH-Wertes im Magen und im Harn kann sich die Aufnahme vieler Wirkstoffe in den Körper sowie die Ausscheidung von Substanzen verändern. Generell wird geraten, andere Arzneimittel mit einem Mindestabstand von ein bis zwei Stunden zu der Anwendung von Natriumhydrogencarbonat einzunehmen.
einen "gasfreien" Tag wünscht
Uli
mikrokristalline Cellulose ( aus welchem Grundmaterial ?)
Magnesiumstearat ( leider häufig unverträglich)
Talkum s.o.
modifizierte Stärke ! Und da weiß man nun wirklich nicht, was dahinter steckt! Nicht, dass Deine jessesmäßigen Blähungen allergisch/pseudoallergische Reaktionen auf diese Füllstoffe sind- dann bauen die auch nix auf, sondern eher "ab", bzw. bringen die Darmflora eher wieder gehörig durcheinander, weil das Säure-Basen-Verhältnis durch diese Medis wieder kippt.
Bitte mal genau überlegen.........
Lieber Gruß
Uli
PS: zum Natriumhydrogencarbonat = Soda = Natron = "Bullrichsalz" noch ein Link
http://www.m-ww.de/pharmakologie/arzneimittel/magen_darm/natriumhydrogencarbonat.html
sollte sich die Seite nicht öffnen lassen, so nur natriumhydrogencarbonat eingeben.....ist gleich mit die erste Seite.
Kleiner "Auszug" :
Nebenwirkungen
Das durch die Reaktion von Natriumhydrogencarbonat mit der Säure gebildete Kohlendioxid kann bei Personen mit empfindlichen Magenwänden zu einer unnötigen Reizung der Magenschleimhäute führen. Vereinzelt kann es sogar bei Patienten mit bestehenden Magengeschwüren zu einer Perforation (Durchbruch) der Geschwüre kommen. Wenn Kalzium- und Magnesiumcarbonat missbräuchlich in zu hohen Dosierungen eingenommen werden, kann es auch in seltenen Fällen zu einer Magenruptur (Zerreißen) der Magenwand kommen. Bei längerer Anwendung besteht die Gefahr, dass es in der Niere durch Anhebung des pH-Wertes im Harn zu der Bildung von Kalzium- oder Magnesiumphosphatsteinen kommt.
Bei einer Überdosierung mit Natriumhydrogencarbonat kann es zu einer Verschiebung des pH-Wertes im Blut in den alkalischen Bereich kommen. Dadurch können Muskelschwäche, Abgeschlagenheit oder eine flache Atmung entstehen.
Wechselwirkungen
Da Natriumhydrogencarbonat einen stark alkalischen pH-Wert hat, sind viele Wechselwirkungen mit anderen Substanzen möglich. Durch eine Anhebung des pH-Wertes im Magen und im Harn kann sich die Aufnahme vieler Wirkstoffe in den Körper sowie die Ausscheidung von Substanzen verändern. Generell wird geraten, andere Arzneimittel mit einem Mindestabstand von ein bis zwei Stunden zu der Anwendung von Natriumhydrogencarbonat einzunehmen.
einen "gasfreien" Tag wünscht
Uli