20.06.2006, 12:49
Hallo liebe Lena,
Deine weiteren Erklärungen habe ich mir aufmerksam durchgelesen und mir sprangen gleich das Macrogol und die Blindarmreizung ins Auge und brachten mich zum grübeln.
Ich muss Dir sagen, ein Arzneimittel mit Macrogol,wie in den Antihistamintabletten angegeben, versuche ich weitgehends zu vermeiden, weil, das ist ein Abführmittel und reizt den Darm. Das hatte ich vor längerer Zeit mal ausprobiert, mit verheerenden Folgen, nie mehr wieder. Ich nehme bei Bedarf die Cetirizintropfen, die Uli empfiehlt, das klappt bei mir wunderbar.
Wie weit bei Dir ein Antihistaminika angebracht ist kann ich leider nicht beurteilen, ich finde es immer dann gut, wenn man z. B. durch Allergien, oder Infektionen bei zu hoher Histaminausschüttung Entzündungen im Körper bekommt, die werden damit runtergedrückt. Bei mir funktioniert das gut bei meiner chron. Zeckenborreliose, die leider auf kein Antibiotika
mehr anspricht, aber ständig irgendwo durch die entstehenden Toxine Entzündungen produziert.
Wenn Du häufiger eine Blindarmreizung bekommst ist natürlich eine unangenehme Sache. Leider kann ich dazu nichts medizisches sagen, ich kann Dir nur mein Mitgefühl ausdrücken.Dass Du nicht ins Krankenhaus willst, verstehe ich nur zu gut, das meide ich auch selbst bei den schlimmsten Zuständen wie die Pest.Bisher hatte ich auch immer das Glück, das sich alles auch anders lösen lies.
Bei der Blindarmreizung taucht bei mir die Frage auf, wer war zuerst, die Henne oder das Ei? Ich kann mir auf Grund meiner eigenen Erfahrungen auch gut vorstellen, dass diese Blindarmreizung, ist ja eine Entzündung, die Arbeit des ganzen Darms durcheinander bringt, und nicht unbedingt ein neues Allergen.Ich persönlich würde erst mal beobachten, wenn die Reizung besser wird, ob sich dann nicht auch bei der Nahrungsverarbeitung wieder etwas zum Possitiven verändert?!?!
Zum Beisp. kann bei mir eine akute Vireninfektion, oder zu heftige körperliche Arbeit,der ich auch muskelmässig nicht mehr gewachsen bin, den ganzen labilen Darm so gründlich durcheinander bringen, das die Verarbeitung der Nahrung sich dann auch vorrübergehend verschlechtert. Ich stehe vielleicht mit dieser Beobachtung alleine im ganzen Forum, schildere Dir es aber trotzdem, weil es ja immer viele Einflussfaktoren gibt, weshalb etwas abläuft.
Das soll auch jetzt kein Evangelium sein. ich wollte Dir nur einen kleinen Denkanstoss liefern.
Zur Darmschleimhautkräftigung nehme ich ein homöopathisches Mittel ein von der Firma Sanum:
Okoubasan D2, Inhaltsstoff 1ml Okoubaka aubreville, 70 % Alkohol, 30 ml Flasche.
Der Wirkstoff stammt von einem westafrikanischen Baum, enthält viel Gerbstoff u. Catechine u.Phenolcarbonsäuren. die die Schleimhäute puffern und wieder aufbauen sollen.
Anwendungsgebiete sind:Akute Diarrhö, Nahrungsmittelvergiftungen, Infektionen des Magen-Darm-Traktes, Lebensmittelunverträglichkeiten, prophylaktisch bei Klima- und Ernährungsumstellung.
Was ich lustig finde, dieser Stoff diente als Entgiftungsmittel den Vorkostern der Eingeborenenhäuptlinge, spricht eigentlich für sich.
Für heute nochmals alle meine guten Wünsche, bitte nicht verzagen, Du weisst ja, manchmal habe ich auch so einen Punkt, dann ist es doch überraschend wieder besser geworden.
Ganz liebe Grüsse und Umarmung von Deiner gesiba
Deine weiteren Erklärungen habe ich mir aufmerksam durchgelesen und mir sprangen gleich das Macrogol und die Blindarmreizung ins Auge und brachten mich zum grübeln.
Ich muss Dir sagen, ein Arzneimittel mit Macrogol,wie in den Antihistamintabletten angegeben, versuche ich weitgehends zu vermeiden, weil, das ist ein Abführmittel und reizt den Darm. Das hatte ich vor längerer Zeit mal ausprobiert, mit verheerenden Folgen, nie mehr wieder. Ich nehme bei Bedarf die Cetirizintropfen, die Uli empfiehlt, das klappt bei mir wunderbar.
Wie weit bei Dir ein Antihistaminika angebracht ist kann ich leider nicht beurteilen, ich finde es immer dann gut, wenn man z. B. durch Allergien, oder Infektionen bei zu hoher Histaminausschüttung Entzündungen im Körper bekommt, die werden damit runtergedrückt. Bei mir funktioniert das gut bei meiner chron. Zeckenborreliose, die leider auf kein Antibiotika
mehr anspricht, aber ständig irgendwo durch die entstehenden Toxine Entzündungen produziert.
Wenn Du häufiger eine Blindarmreizung bekommst ist natürlich eine unangenehme Sache. Leider kann ich dazu nichts medizisches sagen, ich kann Dir nur mein Mitgefühl ausdrücken.Dass Du nicht ins Krankenhaus willst, verstehe ich nur zu gut, das meide ich auch selbst bei den schlimmsten Zuständen wie die Pest.Bisher hatte ich auch immer das Glück, das sich alles auch anders lösen lies.
Bei der Blindarmreizung taucht bei mir die Frage auf, wer war zuerst, die Henne oder das Ei? Ich kann mir auf Grund meiner eigenen Erfahrungen auch gut vorstellen, dass diese Blindarmreizung, ist ja eine Entzündung, die Arbeit des ganzen Darms durcheinander bringt, und nicht unbedingt ein neues Allergen.Ich persönlich würde erst mal beobachten, wenn die Reizung besser wird, ob sich dann nicht auch bei der Nahrungsverarbeitung wieder etwas zum Possitiven verändert?!?!
Zum Beisp. kann bei mir eine akute Vireninfektion, oder zu heftige körperliche Arbeit,der ich auch muskelmässig nicht mehr gewachsen bin, den ganzen labilen Darm so gründlich durcheinander bringen, das die Verarbeitung der Nahrung sich dann auch vorrübergehend verschlechtert. Ich stehe vielleicht mit dieser Beobachtung alleine im ganzen Forum, schildere Dir es aber trotzdem, weil es ja immer viele Einflussfaktoren gibt, weshalb etwas abläuft.
Das soll auch jetzt kein Evangelium sein. ich wollte Dir nur einen kleinen Denkanstoss liefern.
Zur Darmschleimhautkräftigung nehme ich ein homöopathisches Mittel ein von der Firma Sanum:
Okoubasan D2, Inhaltsstoff 1ml Okoubaka aubreville, 70 % Alkohol, 30 ml Flasche.
Der Wirkstoff stammt von einem westafrikanischen Baum, enthält viel Gerbstoff u. Catechine u.Phenolcarbonsäuren. die die Schleimhäute puffern und wieder aufbauen sollen.
Anwendungsgebiete sind:Akute Diarrhö, Nahrungsmittelvergiftungen, Infektionen des Magen-Darm-Traktes, Lebensmittelunverträglichkeiten, prophylaktisch bei Klima- und Ernährungsumstellung.
Was ich lustig finde, dieser Stoff diente als Entgiftungsmittel den Vorkostern der Eingeborenenhäuptlinge, spricht eigentlich für sich.
Für heute nochmals alle meine guten Wünsche, bitte nicht verzagen, Du weisst ja, manchmal habe ich auch so einen Punkt, dann ist es doch überraschend wieder besser geworden.
Ganz liebe Grüsse und Umarmung von Deiner gesiba