27.07.2006, 07:31
Hallo Gesiba,
naja, „mein“ Artikel ist das ja nicht; ich habe ihn ja bloß auszugsweise zitiert und den Link dazu genannt. - Was Du beschreibst, klingt eher nach Hämatomen, deshalb habe ich hier folgende Begriffsdefinitionen „ergoogelt“, damit Du gucken kannst, welchem Bild die blutunterlaufenen Stellen bei Dir eher entsprechen:
"Blutung - Hämorrhagie ; engl.: bleeding; hemorrhage
der Austritt von Blut aus seiner Gefäßstrombahn als Folge einer Verletzung oder eines Gefäßprozesses bzw. infolge erhöhter Gefäßwanddurchlässigkeit, in bd. Fällen evtl. begünstigt durch Störungen der Blutgerinnung (Koagulopathie). (...) Sie erfolgt als äußere Bl. zur Körperoberfläche hin, als innere Bl. in einen Körperhohlraum oder in Gewebe. Der Art nach ist sie arteriell (...), kapillär (...) oder venös (...), evtl. aber petechial (punktförmig in die Haut, Schleimhaut (...); evtl. subkonjunktival = Hyposphagma)."
Quelle:
Roche Lexikon Medizin, 4.Aufl., Urban & Fischer Verlag, München 1999
http://gripsdb.dimdi.de/rochelexikon/ro02500/r4321.html
"Bluterguß - Hämatom , Haematoma; engl.: hematoma
traumatisch bedingte Blutansammlung außerhalb der Gefäße (...) im Gewebe oder einem vorgebildeten Hohlraum (...) nach Zerreißungs- oder Durchtrittsblutung (...), nach Arrosion bzw. bei hämorrhagischer Diathese (...). Das Blut gerinnt allmählich u. wird teils bindegewebig durchwachsen (»organisiert«). Als H. der Körperoberfläche mit typischen farblichen Veränderungen (vgl. H., subkutanes). (...)"
"Hämatom, subkutanes ; engl.: subcutaneous hematoma
Bluterguß im Unterhautgewebe; anfangs als blaurote, später – infolge Hämoglobinabbaus – gelblich-grünliche Blutbeule (bzw. Blutfleck) (...)."
Quelle:
Roche Lexikon Medizin, 4.Aufl., Urban & Fischer Verlag, München 1999
http://gripsdb.dimdi.de/rochelexikon/ro1...14793.html
Sowohl Hämorrhagien als auch Hämatome können die verschiedensten Ursachen haben; neben vielen anderen können sie z.B. bei NMA, sonstigen Allergien (z.B. gegen Medikamente), NMI, Stoffwechselerkrankungen auftreten. - Zwar geht es in dem Artikel (http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/02...magen_darm) um Gluten als Ursache für Hämorrhagien, doch sind solche sicher kein spezifisches Symptom für Glutenunverträglichkeit bzw. keine ausschließlich durch den Nahrungsbestandteil Gluten auslösbaren Erscheinungen. Bei entsprechender Disposition (z.B. NMA, sonstige Allergien, NMI, Stoffwechselstörungen u.a.) können unzählige andere Substanzen und Lebensmittel ebenso zu Hämorrhagien, aber auch zu Hämatomen führen. (Wenn ich mich recht erinnere, sind solche Erscheinungen z.B. auch als mögliche Symptome für HFI / FM in den Infobroschüren der SHG (Selbsthilfegruppe) HFI Neustadt/Aisch explizit erwähnt). Ein Muß ist das aber sicher auch nicht, d.h. nicht jede/r die/der bspw. eine Glutenunverträglichkeit hat, muß zwangsläufig dieselben Symptome zeigen. Ebenso, wenn es um andere Stoffe und Unverträglichkeiten geht.
Es kann also durchaus sein, daß bei Dir (noch) ein anderer oder mehrere Faktor/en für die blauen Flecken (mit)verantwortlich ist/sind. Da Acetylsalicylsäure (ASS, z.B. Aspirin) blutgerinnungshemmend wirkt, ist Deine Vermutung, daß dieses Medikament als (Mit-)Verursacher in Frage kommt, naheliegend. Diese Überlegung würde ich nun wegen des Glutenartikels auch nicht sofort verwerfen, da ja mehrere Gründe eine Rolle spielen können, bzw. einer die anderen nicht automatisch ausschließt. (By the way: auch die Entstehung von Thrombosen kann durch NMA, sonstige Allergien und NMI gefördert werden; aufgrund von allergischen oder anderen Unverträglichkeitsreaktionen kann es zu Gefäßentzündungen und dann auch zur Thrombusbildung kommen. - Thrombosen entstehen infolge von Entzündungsreaktionen (ich glaube, am Gefäßendothel). Und Entzündungsreaktionen treten auch im Zusammenhang mit NMA/NMI etc. auf).
Bzgl. Zöliakie / Glutenunverträglichkeit : Da kursieren ja mittlerweile sehr unterschiedliche Definitionen. Nach wie vor gibt es MedizinerInnen, die eine Zöliakie nur dann für gegeben halten, wenn es zu der typischen Zottenatrophie im Dünndarm kommt und die sonstigen Untersuchungen (Biopsate, Blut) die Diagnose bestätigen. Letztlich beweisend aber für eine Zöliakie bzw. Glutenunverträglichkeit ist lt. einiger Autoren, wenn die Symptome und Beschwerden, die unter Glutenbelastung auftreten, bei Glutenkarenz nachlassen bzw. verschwinden. (Eine Besserung kann relativ schnell erfolgen, u.U. aber auch mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Wie inzwischen bekannt ist, können manche Folgeerscheinungen auch irreversibel sein, d.h. sie verschwinden auch nach Glutenkarenz nicht, bzw. können durch Glutenbelastung organische Schäden eingetreten sein, die sich nicht mehr beheben lassen).
Dabei ist seit langem bekannt, daß durch Gluten bzw. bei Zöliakie / Glutenunverträglichkeit Schleimhautveränderungen in jedem Abschnitt des Intestinaltrakts auftreten können, also nicht nur im Dünndarm, sondern im Mund, in der Speiseröhre, im Magen, Magenausgang, Dünndarm, (Duodenum, Jejunum, Ileum), Dickdarm, Anus. Ebenso weiß man, daß es bei Zöliakie eine Bandbreite an Schleimhautveränderungen gibt, die von `gar nicht´ oder `punktuell´ bis `äußerst ausgeprägt´ und `über große Flächen ausgedehnt´ reicht.
Des weiteren werden heute viele Formen von Zöliakie unterschieden; „die“ klassische, „eine“ oder „typische“ Form der Zöliakie gibt es also in Wirklichkeit gar nicht. Vermutlich gab es sie nie; nur heute wird das ganze Krankheitsbild differenzierter beschrieben, da aus der Forschung immer mehr Details hierzu bekannt wurden und werden. So gibt es Betroffene, die keinerlei intestinale Auffälligkeiten zeigen, die auf eine Zöliakie hindeuten würden, sondern „nur“ bestimmte andere durch Gluten bedingte Organschäden, wie bspw. an Gehirnstrukturen, die durch Glutenbelastung bedingte Ak-Bildung angegriffen werden können. Längst ist also auch bekannt, daß die Ak-Bildung sich nicht nur gegen Darmgewebe richtet, sondern alle möglichen Organe hierdurch angegriffen werden können.
Schon allein diese Aspekte gilt es zu berücksichtigen, wenn eine Glutenunverträglichkeit besteht, aber angeblich keine Zeichen für eine Zöliakie vorliegen.
Es gibt auch viele Menschen, bei denen sich die für Zöliakie typischen Antikörper nicht nachweisen lassen, bei denen aber Allergietests positive Ergebnisse bzgl. Gluten und glutenhaltigem Getreide aufweisen. Auch hier kann eine Dauerbelastung mit dem Allergen systemische Folgen haben. Gluten ist eine Substanz, mit der der menschliche Organismus offenbar generell nicht vollkommen problemlos zurechtkommt. Zudem haben industrielle Erfordernisse (wie bspw. bessere Verarbeitungs- und Backeigenschaften) dazu geführt, daß Weizensorten mit möglichst hohen Kleberanteilen (Gluten = Klebereiweiß) gezüchtet wurden. Somit ist die Glutenbelastung heute wesentlich höher als zu früheren Zeiten.
Jutta hatte kürzlich in einem anderen Thread folgenden Link zum Artikel
`Gluten - ein Nahrungsmittelgift´
eingefügt, der für Deine Frage nach den Gründen für die Unverträglichkeit von glutenhaltigem Getreide bei „Nicht-Zöliakie“ vielleicht weiterführend ist:
http://www.fructose.at/pdf/booklets/glut...elgift.pdf
Außerdem gibt es einige Artikel über nicht-klassische Zöliakieformen bzw. die vielen Variationen des Krankheitsbildes `Zöliakie´, wie z.B.:
Andreas Eisenring:
Krämpfe und Depressionen - wegen Brot. Feinere Methoden der Zöliakie-Diagnostik zeigen: Die Allergie gegen den Getreidekleber Gluten ist weit häufiger als angenommen
http://www.hausarzt.ch/open/aerzte/zoeliakie.htm
Prof.Dr.med. Klaus-Peter Zimmer:
Klinische Bedeutung nichtklassischer Zöliakieformen
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/arti...p?id=29756
So, nun bist Du zumindest mit Lesestoff eingedeckt – ich hoffe aber, daß ich Dir Deine Fragen einigermaßen zufriedenstellend beantworten konnte und Dir die genannten Artikel weiterhelfen.
Viele Grüße,
Lena
naja, „mein“ Artikel ist das ja nicht; ich habe ihn ja bloß auszugsweise zitiert und den Link dazu genannt. - Was Du beschreibst, klingt eher nach Hämatomen, deshalb habe ich hier folgende Begriffsdefinitionen „ergoogelt“, damit Du gucken kannst, welchem Bild die blutunterlaufenen Stellen bei Dir eher entsprechen:
"Blutung - Hämorrhagie ; engl.: bleeding; hemorrhage
der Austritt von Blut aus seiner Gefäßstrombahn als Folge einer Verletzung oder eines Gefäßprozesses bzw. infolge erhöhter Gefäßwanddurchlässigkeit, in bd. Fällen evtl. begünstigt durch Störungen der Blutgerinnung (Koagulopathie). (...) Sie erfolgt als äußere Bl. zur Körperoberfläche hin, als innere Bl. in einen Körperhohlraum oder in Gewebe. Der Art nach ist sie arteriell (...), kapillär (...) oder venös (...), evtl. aber petechial (punktförmig in die Haut, Schleimhaut (...); evtl. subkonjunktival = Hyposphagma)."
Quelle:
Roche Lexikon Medizin, 4.Aufl., Urban & Fischer Verlag, München 1999
http://gripsdb.dimdi.de/rochelexikon/ro02500/r4321.html
"Bluterguß - Hämatom , Haematoma; engl.: hematoma
traumatisch bedingte Blutansammlung außerhalb der Gefäße (...) im Gewebe oder einem vorgebildeten Hohlraum (...) nach Zerreißungs- oder Durchtrittsblutung (...), nach Arrosion bzw. bei hämorrhagischer Diathese (...). Das Blut gerinnt allmählich u. wird teils bindegewebig durchwachsen (»organisiert«). Als H. der Körperoberfläche mit typischen farblichen Veränderungen (vgl. H., subkutanes). (...)"
"Hämatom, subkutanes ; engl.: subcutaneous hematoma
Bluterguß im Unterhautgewebe; anfangs als blaurote, später – infolge Hämoglobinabbaus – gelblich-grünliche Blutbeule (bzw. Blutfleck) (...)."
Quelle:
Roche Lexikon Medizin, 4.Aufl., Urban & Fischer Verlag, München 1999
http://gripsdb.dimdi.de/rochelexikon/ro1...14793.html
Sowohl Hämorrhagien als auch Hämatome können die verschiedensten Ursachen haben; neben vielen anderen können sie z.B. bei NMA, sonstigen Allergien (z.B. gegen Medikamente), NMI, Stoffwechselerkrankungen auftreten. - Zwar geht es in dem Artikel (http://www.aerztezeitung.de/docs/2004/02...magen_darm) um Gluten als Ursache für Hämorrhagien, doch sind solche sicher kein spezifisches Symptom für Glutenunverträglichkeit bzw. keine ausschließlich durch den Nahrungsbestandteil Gluten auslösbaren Erscheinungen. Bei entsprechender Disposition (z.B. NMA, sonstige Allergien, NMI, Stoffwechselstörungen u.a.) können unzählige andere Substanzen und Lebensmittel ebenso zu Hämorrhagien, aber auch zu Hämatomen führen. (Wenn ich mich recht erinnere, sind solche Erscheinungen z.B. auch als mögliche Symptome für HFI / FM in den Infobroschüren der SHG (Selbsthilfegruppe) HFI Neustadt/Aisch explizit erwähnt). Ein Muß ist das aber sicher auch nicht, d.h. nicht jede/r die/der bspw. eine Glutenunverträglichkeit hat, muß zwangsläufig dieselben Symptome zeigen. Ebenso, wenn es um andere Stoffe und Unverträglichkeiten geht.
Es kann also durchaus sein, daß bei Dir (noch) ein anderer oder mehrere Faktor/en für die blauen Flecken (mit)verantwortlich ist/sind. Da Acetylsalicylsäure (ASS, z.B. Aspirin) blutgerinnungshemmend wirkt, ist Deine Vermutung, daß dieses Medikament als (Mit-)Verursacher in Frage kommt, naheliegend. Diese Überlegung würde ich nun wegen des Glutenartikels auch nicht sofort verwerfen, da ja mehrere Gründe eine Rolle spielen können, bzw. einer die anderen nicht automatisch ausschließt. (By the way: auch die Entstehung von Thrombosen kann durch NMA, sonstige Allergien und NMI gefördert werden; aufgrund von allergischen oder anderen Unverträglichkeitsreaktionen kann es zu Gefäßentzündungen und dann auch zur Thrombusbildung kommen. - Thrombosen entstehen infolge von Entzündungsreaktionen (ich glaube, am Gefäßendothel). Und Entzündungsreaktionen treten auch im Zusammenhang mit NMA/NMI etc. auf).
Bzgl. Zöliakie / Glutenunverträglichkeit : Da kursieren ja mittlerweile sehr unterschiedliche Definitionen. Nach wie vor gibt es MedizinerInnen, die eine Zöliakie nur dann für gegeben halten, wenn es zu der typischen Zottenatrophie im Dünndarm kommt und die sonstigen Untersuchungen (Biopsate, Blut) die Diagnose bestätigen. Letztlich beweisend aber für eine Zöliakie bzw. Glutenunverträglichkeit ist lt. einiger Autoren, wenn die Symptome und Beschwerden, die unter Glutenbelastung auftreten, bei Glutenkarenz nachlassen bzw. verschwinden. (Eine Besserung kann relativ schnell erfolgen, u.U. aber auch mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Wie inzwischen bekannt ist, können manche Folgeerscheinungen auch irreversibel sein, d.h. sie verschwinden auch nach Glutenkarenz nicht, bzw. können durch Glutenbelastung organische Schäden eingetreten sein, die sich nicht mehr beheben lassen).
Dabei ist seit langem bekannt, daß durch Gluten bzw. bei Zöliakie / Glutenunverträglichkeit Schleimhautveränderungen in jedem Abschnitt des Intestinaltrakts auftreten können, also nicht nur im Dünndarm, sondern im Mund, in der Speiseröhre, im Magen, Magenausgang, Dünndarm, (Duodenum, Jejunum, Ileum), Dickdarm, Anus. Ebenso weiß man, daß es bei Zöliakie eine Bandbreite an Schleimhautveränderungen gibt, die von `gar nicht´ oder `punktuell´ bis `äußerst ausgeprägt´ und `über große Flächen ausgedehnt´ reicht.
Des weiteren werden heute viele Formen von Zöliakie unterschieden; „die“ klassische, „eine“ oder „typische“ Form der Zöliakie gibt es also in Wirklichkeit gar nicht. Vermutlich gab es sie nie; nur heute wird das ganze Krankheitsbild differenzierter beschrieben, da aus der Forschung immer mehr Details hierzu bekannt wurden und werden. So gibt es Betroffene, die keinerlei intestinale Auffälligkeiten zeigen, die auf eine Zöliakie hindeuten würden, sondern „nur“ bestimmte andere durch Gluten bedingte Organschäden, wie bspw. an Gehirnstrukturen, die durch Glutenbelastung bedingte Ak-Bildung angegriffen werden können. Längst ist also auch bekannt, daß die Ak-Bildung sich nicht nur gegen Darmgewebe richtet, sondern alle möglichen Organe hierdurch angegriffen werden können.
Schon allein diese Aspekte gilt es zu berücksichtigen, wenn eine Glutenunverträglichkeit besteht, aber angeblich keine Zeichen für eine Zöliakie vorliegen.
Es gibt auch viele Menschen, bei denen sich die für Zöliakie typischen Antikörper nicht nachweisen lassen, bei denen aber Allergietests positive Ergebnisse bzgl. Gluten und glutenhaltigem Getreide aufweisen. Auch hier kann eine Dauerbelastung mit dem Allergen systemische Folgen haben. Gluten ist eine Substanz, mit der der menschliche Organismus offenbar generell nicht vollkommen problemlos zurechtkommt. Zudem haben industrielle Erfordernisse (wie bspw. bessere Verarbeitungs- und Backeigenschaften) dazu geführt, daß Weizensorten mit möglichst hohen Kleberanteilen (Gluten = Klebereiweiß) gezüchtet wurden. Somit ist die Glutenbelastung heute wesentlich höher als zu früheren Zeiten.
Jutta hatte kürzlich in einem anderen Thread folgenden Link zum Artikel
`Gluten - ein Nahrungsmittelgift´
eingefügt, der für Deine Frage nach den Gründen für die Unverträglichkeit von glutenhaltigem Getreide bei „Nicht-Zöliakie“ vielleicht weiterführend ist:
http://www.fructose.at/pdf/booklets/glut...elgift.pdf
Außerdem gibt es einige Artikel über nicht-klassische Zöliakieformen bzw. die vielen Variationen des Krankheitsbildes `Zöliakie´, wie z.B.:
Andreas Eisenring:
Krämpfe und Depressionen - wegen Brot. Feinere Methoden der Zöliakie-Diagnostik zeigen: Die Allergie gegen den Getreidekleber Gluten ist weit häufiger als angenommen
http://www.hausarzt.ch/open/aerzte/zoeliakie.htm
Prof.Dr.med. Klaus-Peter Zimmer:
Klinische Bedeutung nichtklassischer Zöliakieformen
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/arti...p?id=29756
So, nun bist Du zumindest mit Lesestoff eingedeckt – ich hoffe aber, daß ich Dir Deine Fragen einigermaßen zufriedenstellend beantworten konnte und Dir die genannten Artikel weiterhelfen.
Viele Grüße,
Lena