28.07.2006, 05:53
Guten Morgen, Rantanplan,
es ist in der Tat weder erfreulich, noch leicht, sich mit den aus NMA/NMI resultierenden Erfordernissen zu arrangieren und diese zu akzeptieren, insbesondere wenn aufgrund von Beschwerden die Stimmungslage sowieso schon am Tiefpunkt angekommen und Geduld und Nerven bereits überstrapaziert zu sein scheinen. Dazu die Frustration, wenn der bisherige Verzicht nicht ausreicht und weitere Einschränkungen nötig sind.
Immerhin steigert sich aber die Lebensqualität und mit ihr die Laune, wenn sich, nach erneuter Umstellung der Ernährung und sonstiger Gewohnheiten, wieder Wohlbefinden einstellt und – statt gebeutelt von Beschwerden darniederzuliegen – Aktivität und Elan zurückkehren.
Was jetzt nach all den neuen allergologischen „Hiobsbotschaften“ ganz aus dem Blick geraten ist: Welche geeigneten Lebensmittel stehen Deiner Tochter jetzt zur Verfügung? Und bzgl. Getreide-/Gräserpollenallergie: Verträgt sie aus der Gruppe der Getreide / Süßgräser noch etwas oder fallen sämtliche Vertreter dieser Gruppe bereits komplett weg? - Vielleicht macht Ihr eine Liste mit den derzeit verträglichen Lebensmitteln, oder Ihr habt schon eine?
Schließlich geht es darum, aus dem aktuell Verträglichen das Beste zu machen. Außerdem kann es hilfreich sein, sich mehr auf das zu konzentrieren, was machbar ist, als auf die schier endlos erscheinende Liste der „Unmöglichkeiten“.
Dann ergeben sich auch eher Ideen, wie sich selbst aus wenigen Dingen etwas machen und dies mit etwas Phantasie sogar einigermaßen abwechslungsreich gestalten läßt. - Also nicht verzweifeln!
(Pseudo-Gute-Laune will ich allerdings nicht verbreiten, derlei ist mir selbst zutiefst zuwider!)
Was hat eigentlich der Arzt oder die Ärztin angesichts der Testergebnisse gesagt? - Oder habt Ihr das Ergebnis kommentarlos erhalten?
Dir und Deiner Tochter
viele Grüße von
Lena
es ist in der Tat weder erfreulich, noch leicht, sich mit den aus NMA/NMI resultierenden Erfordernissen zu arrangieren und diese zu akzeptieren, insbesondere wenn aufgrund von Beschwerden die Stimmungslage sowieso schon am Tiefpunkt angekommen und Geduld und Nerven bereits überstrapaziert zu sein scheinen. Dazu die Frustration, wenn der bisherige Verzicht nicht ausreicht und weitere Einschränkungen nötig sind.
Immerhin steigert sich aber die Lebensqualität und mit ihr die Laune, wenn sich, nach erneuter Umstellung der Ernährung und sonstiger Gewohnheiten, wieder Wohlbefinden einstellt und – statt gebeutelt von Beschwerden darniederzuliegen – Aktivität und Elan zurückkehren.
Was jetzt nach all den neuen allergologischen „Hiobsbotschaften“ ganz aus dem Blick geraten ist: Welche geeigneten Lebensmittel stehen Deiner Tochter jetzt zur Verfügung? Und bzgl. Getreide-/Gräserpollenallergie: Verträgt sie aus der Gruppe der Getreide / Süßgräser noch etwas oder fallen sämtliche Vertreter dieser Gruppe bereits komplett weg? - Vielleicht macht Ihr eine Liste mit den derzeit verträglichen Lebensmitteln, oder Ihr habt schon eine?
Schließlich geht es darum, aus dem aktuell Verträglichen das Beste zu machen. Außerdem kann es hilfreich sein, sich mehr auf das zu konzentrieren, was machbar ist, als auf die schier endlos erscheinende Liste der „Unmöglichkeiten“.
Dann ergeben sich auch eher Ideen, wie sich selbst aus wenigen Dingen etwas machen und dies mit etwas Phantasie sogar einigermaßen abwechslungsreich gestalten läßt. - Also nicht verzweifeln!
(Pseudo-Gute-Laune will ich allerdings nicht verbreiten, derlei ist mir selbst zutiefst zuwider!)
Was hat eigentlich der Arzt oder die Ärztin angesichts der Testergebnisse gesagt? - Oder habt Ihr das Ergebnis kommentarlos erhalten?
Dir und Deiner Tochter
viele Grüße von
Lena