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Schizophrenie und Lebensmittelunverträglichkeit
#12
Zitat:Ich habe gerade auf Wikipedia in einem Artikel gelesen das man eine Hyposensibilisierung nicht druchführen darf wenn eine Histaminose vorliegt!...\"tada\" noch ein Hinweiß


Hallo Neo,
Guck`mal hier : da haben wir uns über dieses Thema „unterhalten“ – und auch darüber, dass dieser Umstand wohl nicht sehr „bekannt“ ist ( ich ihn auch erst "überlesen" hatte!).

http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1296&sid=

Und da z.Zt. auch die Hypo als die einzige und wirklich „hilfreiche“ Therapie bei Pollenallergien beschrieben und von den div. Fachgesellschaften empfohlen wird, wird sie auch durchgeführt. Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann war sie bei Dir ja >>erfolgreich << - sprich: die Pollen haben Dir keinen Kummer mehr bereitet. Die Crux aber ist – wie in der „Unterhaltung im Link deutlich wird- dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten dabei nicht berücksichtigt / oder gar bedacht werden. Im Gegenteil: im Moment wird damit geworben, dass das OAS ( = Orales-Allergie-Syndrom) sich auch leicht bessern kann ( man soll dann, lt. Publikationen, nicht schon nach einem Bissen Apfel Symptome bekommen, sondern erst nach 3......! Rolleyes )


Zitat:Aber klingt die Wirkung einer Hyposensibilisierung nicht eh nach ein paar Jahren wieder ab?Oder bleibt die allergische Reaktion?
Kann man den Arzt verklagen?

Das befürchte ich – dass die Wirkung abklingt – oder sich eben der „Kriegsschauplatz“ ändert!
Und ich denke nicht, dass man auf Grund dieses Umstands einen Arzt „verklagen“ kann , denn –wie schon geschrieben – die Hypo als solche war bei Dir ja erfolgreich.
Ich kenne allerdings mehrere Betroffene, bei denen die Hypo zwar den Heuschnupfen „besiegt“ hat – die aber nun unter massiven Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden – mit all` den vielfältigen Erscheinungsbildern


Zitat:Die Geschichte von dem der 15Jahre damit rumlief macht echt Mut! Meine Schizo fing im Juni 2005 an...kann sich so eine Allergie denn wirklich erst mit 22Jahren bemerkbar machen?!?...ich hoffe mal.
Alter schützt nicht vor Allergien ....man kann auch noch mit 70 allergisch werden!
Hast Du das schon gelesen???
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1104&sid=
und das hier?
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1127&sid=

Vielleicht kannst Du Dich mal in Ruhe hinsetzen und chronologisch all` Deine „Zipperleins“ niederschreiben – Du wirst dann merken, dass sich Deine „Allergie“ schon lange bemerkbar gemacht hat- wenn auch womöglich nicht immer mit den typischen Symptomen.

Zitat:Oder kann man eine allergische Reaktion des Gehirns durch die Desensibilisierung(Pollen,Gräser...) hervorrufen??

Das glaube ich eher nicht! Da glaube ich, dass sich durch den Verzehr der Allergie-relevanten Nahrungsmittel ( z.B. Milch/Laktose, Gluten/Getreide u.s.w.) der Neurotransmitterhaushalt langsam aber sicher „verschoben“ hat, da ja an Nahrungsmittel als Auslöser für die „Pollen“-Allergie nicht gedacht worden war. Und möglicherweise haben Inhaltsstoffe verschiedener Medikamente / z.B. Laktose!) das ihre dazu beigetragen.


Zitat:Naja ich kann jetzt viel wild spekulieren aber ich muss halt bis Montag nachmittag warten. Aber ich werde euch sofort berichten

na, das hoffen wir doch sehr!!!!!! Dass Du uns Bescheid gibst! Selbst wenn dabei nicht viel rausgekommen ist – bitte noch Laktose-, Fruktose- und Sorbitintoleranz und Zöliakie ausschließen lassen. Evtl. noch Hauttest auf die gängigsten Konservierungsstoffe ( u.a. Glutamat!) durchführen lassen...
und selbst ein Ernährungstagebuch führen: häufig lernt man erst dadurch den Zusammenhang von Nahrungsmittel -> Reaktion kennen!
....und viel lesen.........je mehr man die Zusammenhänge /Hintergründe kennt, desto eher versteht man die eigenen Reaktionen!

LG und einen schönen Sonntag
Uli
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