16.09.2006, 12:01
Hallo Gine,
ich glaube da Parallelen zu meiner eigenen Geschichte zu erkennen. Das mit der Nase kenne ich sehr gut.
Dass Du eine "Dauer-Stopfnase" hast, sagt mir, dass Du da mindestens ein Grundproblem mit herumschleppst, von dem Du nichts ahnst. Und solange Du jeden Tag das auf deinem Speiseplan hast, sind auch die Reaktionen des Koerpers "milde", die Histaminspeicher sind ja dank Dauer-Reizung ewig leer - da ist kaum noch was zum Ausschuetten. Das erinnert mich stark an meine eigene Geschichte. OK, so doll muss es nicht kommen, aber die verstopfte Nase hatte ich auch jahrelang. Es hilft wirklich nur, alle unvertraeglichen Stoffe zu kennen und zu meiden. Das koennen ganz schoen viele sein, und einige werden sich erst melden, wenn die "Haupttaeter" weg sind vom Speiseplan. Daher hat man zu Begin erst einmal das Gefuehl, es wuerde alles schlimmer werden - das stimmt aber nicht. Mit einer guten Mischung aus Diagnostik und Selbstbeobachtung (ein Ernaehrungstagebuch hilft) duerfte dich zuegig weiterbringen. Wie Uli schon schrieb, die Histamin-Intoleranz duerfte sich als Folge eines anderen Problems entwickelt haben durch Dauer-Reizung.
Ich wuensche Dir viel erfolg bei der Detektivarbeit!
Viele Gruesse, Martin
ich glaube da Parallelen zu meiner eigenen Geschichte zu erkennen. Das mit der Nase kenne ich sehr gut.
Zitat:wo zum Henker liegt der Hund - oder besser die verstopfte Nase - begraben?!Fuer mich ist die verstopfte Nase zu einem sehr zuverlaessigen "Unvertraeglichkeits-Anzeiger" geworden. Tritt immer dann auf, wenn der Histaminpegel steigt. Egal, ob das Histamin nun enthalten ist im Nahrungsmittel oder ob der Koerper selbst welches ausschuettet, weil er das NM nicht vertraegt. Und eine HI habe ich mir in langen Jahren herangezuechtet - als Folge langjaehrig unerkannter Allergien und Unvertraeglichkeiten.
Dass Du eine "Dauer-Stopfnase" hast, sagt mir, dass Du da mindestens ein Grundproblem mit herumschleppst, von dem Du nichts ahnst. Und solange Du jeden Tag das auf deinem Speiseplan hast, sind auch die Reaktionen des Koerpers "milde", die Histaminspeicher sind ja dank Dauer-Reizung ewig leer - da ist kaum noch was zum Ausschuetten. Das erinnert mich stark an meine eigene Geschichte. OK, so doll muss es nicht kommen, aber die verstopfte Nase hatte ich auch jahrelang. Es hilft wirklich nur, alle unvertraeglichen Stoffe zu kennen und zu meiden. Das koennen ganz schoen viele sein, und einige werden sich erst melden, wenn die "Haupttaeter" weg sind vom Speiseplan. Daher hat man zu Begin erst einmal das Gefuehl, es wuerde alles schlimmer werden - das stimmt aber nicht. Mit einer guten Mischung aus Diagnostik und Selbstbeobachtung (ein Ernaehrungstagebuch hilft) duerfte dich zuegig weiterbringen. Wie Uli schon schrieb, die Histamin-Intoleranz duerfte sich als Folge eines anderen Problems entwickelt haben durch Dauer-Reizung.
Ich wuensche Dir viel erfolg bei der Detektivarbeit!
Viele Gruesse, Martin