25.09.2006, 10:00
Hallo Mogli!
Na, bei der Familie muß einen ja nix wundern... da ist wohl bei jedem neuen Mitglied mit der einen oder anderen UV oder Allergie zu rechnen.
Dann heißt es ja nur noch, den/die Übeltäter finden! Milch ist doch wohl eindeutig, hat sich ja bei Deinem Mann schon gezeigt, liegt also in der Familie.
Die Basis für die Allergiebereitschaft mag in der Genetik liegen, katalysiert womöglich per Schimmelbelastung oder auch durch die beruflichen Gegebenheit und den Neubau, denn Farben und Lacke etc. bringen immer eine gesundheitliche Beeinträchtigung mit sich, wie umweltverträglich sie auch sein mögen.
Was Nickel und evtl. noch andere Dinge anbetrifft - spielt der Kia mit, kann statt der Wiederholung der Blutuntersuchung erstmal ein Patch-Test gemacht werden. Den hat Uli mir empfohlen für kleine Kinder: ähnlich wie Epicutan, aber nur 20 Minuten, siehe hier:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1550&sid=
Ob ein Pricktest bei Kindern mehr bringt, als bei Erwachsenen, weiß ich nicht, aber i.d.R. ist er bei Nahrungsmittelallergien wenig bis gar nicht aussagekräftig. Dann schon eher Scratch mit nativen Lebensmittel.
War Maja ein Schreikind während oder nach dem Stillen?
Die Reismilch kannst Du ja auch variieren, evtl. mal mit einer reifen Banane druntergematscht und Zimt (wenn sie verträgt) als Bananenmilch. Vielleicht auch mal mit Mandelmus, aber da muß man wegen der möglichen Schimmelbelastung vorsichtig sein. Honig ist wahrscheinlich in der Familie tabu wegen des latenten Heuschnupfens?
Hier gibt es noch ein paar Denkanstöße in Sachen Familienanamnese und Diagnostik: http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1127&sid=
Du tust mir echt leid, als Mama einer Allergiker-Familie hast Du ja eine Menge durchzustehen. Das muß ein wahrer Vollzeitjob sein...
Beste Wünsche,
Sabine
Na, bei der Familie muß einen ja nix wundern... da ist wohl bei jedem neuen Mitglied mit der einen oder anderen UV oder Allergie zu rechnen.
Dann heißt es ja nur noch, den/die Übeltäter finden! Milch ist doch wohl eindeutig, hat sich ja bei Deinem Mann schon gezeigt, liegt also in der Familie.
Die Basis für die Allergiebereitschaft mag in der Genetik liegen, katalysiert womöglich per Schimmelbelastung oder auch durch die beruflichen Gegebenheit und den Neubau, denn Farben und Lacke etc. bringen immer eine gesundheitliche Beeinträchtigung mit sich, wie umweltverträglich sie auch sein mögen.
Was Nickel und evtl. noch andere Dinge anbetrifft - spielt der Kia mit, kann statt der Wiederholung der Blutuntersuchung erstmal ein Patch-Test gemacht werden. Den hat Uli mir empfohlen für kleine Kinder: ähnlich wie Epicutan, aber nur 20 Minuten, siehe hier:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1550&sid=
Ob ein Pricktest bei Kindern mehr bringt, als bei Erwachsenen, weiß ich nicht, aber i.d.R. ist er bei Nahrungsmittelallergien wenig bis gar nicht aussagekräftig. Dann schon eher Scratch mit nativen Lebensmittel.
War Maja ein Schreikind während oder nach dem Stillen?
Die Reismilch kannst Du ja auch variieren, evtl. mal mit einer reifen Banane druntergematscht und Zimt (wenn sie verträgt) als Bananenmilch. Vielleicht auch mal mit Mandelmus, aber da muß man wegen der möglichen Schimmelbelastung vorsichtig sein. Honig ist wahrscheinlich in der Familie tabu wegen des latenten Heuschnupfens?
Hier gibt es noch ein paar Denkanstöße in Sachen Familienanamnese und Diagnostik: http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1127&sid=
Du tust mir echt leid, als Mama einer Allergiker-Familie hast Du ja eine Menge durchzustehen. Das muß ein wahrer Vollzeitjob sein...
Beste Wünsche,
Sabine