28.10.2006, 13:13
Hallo whizkid !
Upps, beim MilchEIweiß hab ich mich wohl verlesen, entschuldigung!!!
Aber jetzt zu dem anderen :
Anne war 2 1/4 J. alt, als FI festgestellt wurde, davor hatten wir 1 J. harten Kampf u. Unsicherheit hinter uns u. viele Medikamente . Ich weiß nicht, in wie weit Du Dich in die Krankheitsgeschichte meiner Tochter eingelesen hast, aber hättest Du es getan , wüßtest Du, daß ich KEINE Medikamente gebe, auf jeden Fall nicht nach der Diagnose .
Von unserer Osteopathin hatte ich erfahren, daß man einen Bluttest machen lassen kann, indem die unterschiedlichsten Nahrungsmittel auf ihre Unverträglichkeit hin untersucht werden können. Dieser Test soll aber ca. 300 € kosten (leider habe ich im Lotto noch nie was gewonnen!!), also hatte ich bei der KK angerufen u. mal nachgefragt, wie es sich verhält u. ob man dort was machen könnte. Dort wurde ich an den MD , sprich einem Arzt verwiesen, welcher mich am Telefon sehr unfreundlich niedermachte!!!!
Weiß Du , meine Tochter war 1 1/4 J. alt, als Sie plötzlich aufhörte zu kackern u. zu essen. Davor war alles in bester Ordnung!!! Erst dachten wir , ok , hat man ja manchmal, aber als Sie plötzlich abnahm u. beim kackern Ihre kleinen Zähnchen in unseren Kieferntisch grub , wurde mir Angst u. Bange !!! Es begann eine Odysee von Arzt zu Arzt, sogar an die Uni-Klinik nach Rostock, aber nirgends konnte man Anne u. uns helfen.
Es war echt schlimm immer mit ansehen zu müßen, wie Sie vor Schmerzen weinte u. richtig Panik bekam,. wenn Sie merkte dahinten kommt wieder was raus. Sie hatte plötzlich Angst vor sich selber!!!!
Wegen der massiven Verstopfung sollte Sie VIEL Obst ( Äpfel u. Backpflaumen ) essen!! Hast Du eine Ahnung , wie ich mich im Nachhinein gefühlt habe, nachdem die Diagnose stand ??? Ich habe geheult!!! WEIL ICH habe meinem Kind unwissend noch mehr Probleme gemacht habe!!!
Ich wollte Ihr noch NIE NUR Medikamente geben !!!
Aber für mich ist es schlimm zu wissen, was passiert, wenn ich Ihr z B. ein Stück Mandarine gebe ---- quält Sie sich dann wieder so , meinetwegen??, weil ich wieder experimentiere ????
Ich weiß nicht, ob Du mich jetzt vielleicht etwas besser verstehst , aber ich schreibe hier aus der Sicht einer Mutter !!!!!
Gruß Silke
Upps, beim MilchEIweiß hab ich mich wohl verlesen, entschuldigung!!!
Aber jetzt zu dem anderen :
Zitat:Zitat:QUOTE]
Anne bekommt seit 2 J. keine Medikamente mehr, seit dem FI u. LI - Test !!!!
Wir sollen es einfach mit der Ernährung versuchen. Ich hatte mich sogar schon mit unserer KK angelegt, weil ich es nicht verstehe, wie ich an einem Kind so rumexperimentieren soll --- mit dem Essen !!! Aber zwecklos!!!!
[QUOTE]Anders als durch experimentieren zu schauen, was verträglich ist, bekommt man das aber nicht in den Griff. Was hattest du dir denn da erwartet? Medikamente nehmen und dann wird's schon klappen? Und inwiefern hast du dich mit der Kasse angelegt? Ich steig da grad nicht so ganz hinter.[/
Anne war 2 1/4 J. alt, als FI festgestellt wurde, davor hatten wir 1 J. harten Kampf u. Unsicherheit hinter uns u. viele Medikamente . Ich weiß nicht, in wie weit Du Dich in die Krankheitsgeschichte meiner Tochter eingelesen hast, aber hättest Du es getan , wüßtest Du, daß ich KEINE Medikamente gebe, auf jeden Fall nicht nach der Diagnose .
Von unserer Osteopathin hatte ich erfahren, daß man einen Bluttest machen lassen kann, indem die unterschiedlichsten Nahrungsmittel auf ihre Unverträglichkeit hin untersucht werden können. Dieser Test soll aber ca. 300 € kosten (leider habe ich im Lotto noch nie was gewonnen!!), also hatte ich bei der KK angerufen u. mal nachgefragt, wie es sich verhält u. ob man dort was machen könnte. Dort wurde ich an den MD , sprich einem Arzt verwiesen, welcher mich am Telefon sehr unfreundlich niedermachte!!!!
Weiß Du , meine Tochter war 1 1/4 J. alt, als Sie plötzlich aufhörte zu kackern u. zu essen. Davor war alles in bester Ordnung!!! Erst dachten wir , ok , hat man ja manchmal, aber als Sie plötzlich abnahm u. beim kackern Ihre kleinen Zähnchen in unseren Kieferntisch grub , wurde mir Angst u. Bange !!! Es begann eine Odysee von Arzt zu Arzt, sogar an die Uni-Klinik nach Rostock, aber nirgends konnte man Anne u. uns helfen.
Es war echt schlimm immer mit ansehen zu müßen, wie Sie vor Schmerzen weinte u. richtig Panik bekam,. wenn Sie merkte dahinten kommt wieder was raus. Sie hatte plötzlich Angst vor sich selber!!!!
Wegen der massiven Verstopfung sollte Sie VIEL Obst ( Äpfel u. Backpflaumen ) essen!! Hast Du eine Ahnung , wie ich mich im Nachhinein gefühlt habe, nachdem die Diagnose stand ??? Ich habe geheult!!! WEIL ICH habe meinem Kind unwissend noch mehr Probleme gemacht habe!!!
Ich wollte Ihr noch NIE NUR Medikamente geben !!!
Aber für mich ist es schlimm zu wissen, was passiert, wenn ich Ihr z B. ein Stück Mandarine gebe ---- quält Sie sich dann wieder so , meinetwegen??, weil ich wieder experimentiere ????
Ich weiß nicht, ob Du mich jetzt vielleicht etwas besser verstehst , aber ich schreibe hier aus der Sicht einer Mutter !!!!!
Gruß Silke
Viele Grüße