31.10.2006, 18:52
Hallo zusammen,
ich bin 26 Jahre alt und habe seit ca. 4 Jahren eine Lebensmittelallergie, die zwei Jahre lang vermeindlich für einen Heuschnupfen gehalten wurde. Nachdem ich mehrere Allergietests gemacht hatte und nur diverse Gräserallergien diagnostiziert wurden (was mich aber stutzig machte, da ich ganzjährig an den Symptomen leide) bin ich zur Bioresonanzmethode übergegangen. Dort wurde mir dann eine Kuhmilchallergie,Allergie gegen Pfeffer, Acetylsalicylsäure, Zitrusfrüchte, Honig, Weintrauben, Lauchgemüse jeglicher Art, Nüsse etc. diagnostiziert. Also habe ich eine zeitlang auf Diät gelebt, was mich nicht glücklicher machte. Ich hatte zwar eine leichte Linderung, jedoch nicht dauerhaft.
Ach ja: Symptome sind massiver Schnupfen, Juckreiz in den Augen/Gesicht, teilweise bronchiale Beschwerden.
Das Ergebnis war, dass ich seither so gut wie täglich Ceterizin genommen habe. Zwischendurch mal eine Kur mit Syntarisnasenspray. Daraufhin konnte ich gänzlich auf Ceterizin verzichten. Der HNO-Arzt hat mir aber dann empfohlen, meine Nasennebenhöhlen operabel reinigen zu lassen bzw. meine Stirnhöhlen zu "reinigen". Hab da wohl schon ziemliche Wucherungen. Will ich aber nicht oder nur verdammt ungern machen lassen, weil ich bei der Nasenscheidewandbegradigung dermaßen schlechte Erfahrungen gemacht habe, dass mir schon schlecht wird, wenn ich nur an die OP denke:-(
Mein Problem derzeit ist, dass ich am Rande der Verzweiflung bin. Ich habe das Gefühl, dass ich resistent gegen Cetirizin b in. Die Konsequenz: Dauerniesen, Dauerschnupfen, Kopfschmerzen etc.
Ich weiß langsam echt nicht mehr so recht weiter und bin ziemlich deprimiert. Hab mich soeben nochmal für ein Studium entschieden, und weiß nicht wie es schaffen soll wenn ich mich vor lauter triefender Nase und Kopfschmerzen nicht konzentrieren kann.
Hat jemand Tipps, Erfahrungen, was ich tun könnte, um wenigstens halbwegs wieder vernünftig leben zu können?
Ich bin um jeden Rat und jeden Tipp verdammt dankbar.
Viele Grüße
Salukai
ich bin 26 Jahre alt und habe seit ca. 4 Jahren eine Lebensmittelallergie, die zwei Jahre lang vermeindlich für einen Heuschnupfen gehalten wurde. Nachdem ich mehrere Allergietests gemacht hatte und nur diverse Gräserallergien diagnostiziert wurden (was mich aber stutzig machte, da ich ganzjährig an den Symptomen leide) bin ich zur Bioresonanzmethode übergegangen. Dort wurde mir dann eine Kuhmilchallergie,Allergie gegen Pfeffer, Acetylsalicylsäure, Zitrusfrüchte, Honig, Weintrauben, Lauchgemüse jeglicher Art, Nüsse etc. diagnostiziert. Also habe ich eine zeitlang auf Diät gelebt, was mich nicht glücklicher machte. Ich hatte zwar eine leichte Linderung, jedoch nicht dauerhaft.
Ach ja: Symptome sind massiver Schnupfen, Juckreiz in den Augen/Gesicht, teilweise bronchiale Beschwerden.
Das Ergebnis war, dass ich seither so gut wie täglich Ceterizin genommen habe. Zwischendurch mal eine Kur mit Syntarisnasenspray. Daraufhin konnte ich gänzlich auf Ceterizin verzichten. Der HNO-Arzt hat mir aber dann empfohlen, meine Nasennebenhöhlen operabel reinigen zu lassen bzw. meine Stirnhöhlen zu "reinigen". Hab da wohl schon ziemliche Wucherungen. Will ich aber nicht oder nur verdammt ungern machen lassen, weil ich bei der Nasenscheidewandbegradigung dermaßen schlechte Erfahrungen gemacht habe, dass mir schon schlecht wird, wenn ich nur an die OP denke:-(
Mein Problem derzeit ist, dass ich am Rande der Verzweiflung bin. Ich habe das Gefühl, dass ich resistent gegen Cetirizin b in. Die Konsequenz: Dauerniesen, Dauerschnupfen, Kopfschmerzen etc.
Ich weiß langsam echt nicht mehr so recht weiter und bin ziemlich deprimiert. Hab mich soeben nochmal für ein Studium entschieden, und weiß nicht wie es schaffen soll wenn ich mich vor lauter triefender Nase und Kopfschmerzen nicht konzentrieren kann.
Hat jemand Tipps, Erfahrungen, was ich tun könnte, um wenigstens halbwegs wieder vernünftig leben zu können?
Ich bin um jeden Rat und jeden Tipp verdammt dankbar.
Viele Grüße
Salukai