15.11.2006, 14:20
Danke Uli, für die schnelle und umfassende Antwort:
Also ich arbeite mal Deine Fragen ab, zum besseren Verständnis:
Stillzeit:
Im Alter von 6 Wochen zeigten sich bei Sascha die ersten "Pickelchen" und Milchschorf. Da habe ich voll gestillt. Mich soweit gesund ernährt aber natürlich alles gegessen. Später, als er schon Sinlac zusätzlich bekam, habe ich während drei Monaten keine Milchprodukte und keinen Fisch zu mir genommen. Hat nichts geändert. Während der Stillzeit habe ich zur Milchbildung ein Mittel das nur Fenchel und Malz enthält zu mir genommen
Allergien in der Familie:
In der Familie habe nur ich eine Nickelallergie ansonsten niemand, kein Heuschnupfen nichts. Auch mein dreijähriger Sohn hat nichts.
Was koche ich:
Ich bin sehr ernährungsbewusst, kaufe sehr viele Bioprodukte, jedoch nicht streng. In der Regel benutze ich keine Fertigprodukte. Allerdings koche ich recht häufig Risotto in sämtlichen Varianten, wozu ich eine Fertig-Fleischbrühe von Knorr benutze. Da springen mir schon einige E-Nummern ins Auge, wenn ich die Zutatenliste lese. Ausserdem essen wir viel Parmesan zum Risotto und Nudelgerichten (meist aus Vollkorn-Hartweizen).
Jodsalz verwende ich natürlich, weil man dass ja soll, aber auch da ist ein Zusatzstoff drin (Trennmittel).
Brot:
Brot verträgt er problemlos. In der Regel backe ich selbst, aber auch unterwegs Croissants, Weissbrot verträgt er.
Wie schon beschrieben, ist noch keine wirklich akute Reaktion aufgetreten. Sondern wirklich so ein „Anreichern“. Man hat das Gefühl das Ekzem entwickelt sich jeden Tag ein klein bisschen mehr oder man denkt wieder, ach ich übertreibe und es ist gar nichts und dann nach 10-14 Tagen ist das Ekzem wieder richtig da und fängt an zu jucken.
Zum damaligen Zeitpunkt (im Alter von 6 Monaten) wurde nicht sehr viel getestet. Fisch/Lachs, Milch-Produkte, Tierepithelien, (Katze wurde nachträglich gemacht auch neg.) Den Bericht kann ich Dir als PDF schicken, wenn Du möchtest.
Jetzt ersetze ich als erstes Mal diese Rinderbrühe gegen eine Biobrühe ohne Zusatzstoffe.
Es ist wirklich ein Detektivspiel. Ich habe schon eine ganze Menge Vermutungen gehabt. Zum Glück hat sich die erste Diagnose der Allergologen als falsch erwiesen: Pferdhaarallergie.
Aber ich möchte unbedingt herausfinden, was es denn sein könnte. Da ich berufstätig bin und er zu einer Tagesmutter geht, macht das die Situation nicht einfacher. Vorerst isst er nur, was ich ihm koche/mitgebe, damit ich dies einigermassen unter Kontrolle halten kann. Jedoch je älter die Kinder werden um so mehr naschen sie mal hier und da und wenn man nicht weiss worauf sie reagieren ist das recht schwierig zu handeln. Bis jetzt habe ich ausser einem Homöopathen keinen Arzt gefunden, der sich diesem Problem wirklich annimmt.
Vielleicht werde ich ja mit Hilfe des Forums fündig.
Danke für alle Tips.
Liebe Grüsse,
Yvonne
Also ich arbeite mal Deine Fragen ab, zum besseren Verständnis:
Stillzeit:
Im Alter von 6 Wochen zeigten sich bei Sascha die ersten "Pickelchen" und Milchschorf. Da habe ich voll gestillt. Mich soweit gesund ernährt aber natürlich alles gegessen. Später, als er schon Sinlac zusätzlich bekam, habe ich während drei Monaten keine Milchprodukte und keinen Fisch zu mir genommen. Hat nichts geändert. Während der Stillzeit habe ich zur Milchbildung ein Mittel das nur Fenchel und Malz enthält zu mir genommen
Allergien in der Familie:
In der Familie habe nur ich eine Nickelallergie ansonsten niemand, kein Heuschnupfen nichts. Auch mein dreijähriger Sohn hat nichts.
Was koche ich:
Ich bin sehr ernährungsbewusst, kaufe sehr viele Bioprodukte, jedoch nicht streng. In der Regel benutze ich keine Fertigprodukte. Allerdings koche ich recht häufig Risotto in sämtlichen Varianten, wozu ich eine Fertig-Fleischbrühe von Knorr benutze. Da springen mir schon einige E-Nummern ins Auge, wenn ich die Zutatenliste lese. Ausserdem essen wir viel Parmesan zum Risotto und Nudelgerichten (meist aus Vollkorn-Hartweizen).
Jodsalz verwende ich natürlich, weil man dass ja soll, aber auch da ist ein Zusatzstoff drin (Trennmittel).
Brot:
Brot verträgt er problemlos. In der Regel backe ich selbst, aber auch unterwegs Croissants, Weissbrot verträgt er.
Wie schon beschrieben, ist noch keine wirklich akute Reaktion aufgetreten. Sondern wirklich so ein „Anreichern“. Man hat das Gefühl das Ekzem entwickelt sich jeden Tag ein klein bisschen mehr oder man denkt wieder, ach ich übertreibe und es ist gar nichts und dann nach 10-14 Tagen ist das Ekzem wieder richtig da und fängt an zu jucken.
Zum damaligen Zeitpunkt (im Alter von 6 Monaten) wurde nicht sehr viel getestet. Fisch/Lachs, Milch-Produkte, Tierepithelien, (Katze wurde nachträglich gemacht auch neg.) Den Bericht kann ich Dir als PDF schicken, wenn Du möchtest.
Jetzt ersetze ich als erstes Mal diese Rinderbrühe gegen eine Biobrühe ohne Zusatzstoffe.
Es ist wirklich ein Detektivspiel. Ich habe schon eine ganze Menge Vermutungen gehabt. Zum Glück hat sich die erste Diagnose der Allergologen als falsch erwiesen: Pferdhaarallergie.
Aber ich möchte unbedingt herausfinden, was es denn sein könnte. Da ich berufstätig bin und er zu einer Tagesmutter geht, macht das die Situation nicht einfacher. Vorerst isst er nur, was ich ihm koche/mitgebe, damit ich dies einigermassen unter Kontrolle halten kann. Jedoch je älter die Kinder werden um so mehr naschen sie mal hier und da und wenn man nicht weiss worauf sie reagieren ist das recht schwierig zu handeln. Bis jetzt habe ich ausser einem Homöopathen keinen Arzt gefunden, der sich diesem Problem wirklich annimmt.
Vielleicht werde ich ja mit Hilfe des Forums fündig.
Danke für alle Tips.
Liebe Grüsse,
Yvonne
Yvi