28.11.2006, 11:11
Hallo Ulrike,
die Handtuecher wuerden nur dann helfen, wenn es die Luftfeuchtigkeit selbst waere. Das scheint ja dann eher nicht der Fall zu sein. Aber es gibt einen anderen Effekt, der in der kalten Jahreszeit wirksam wird: Die Heizkoerper lassen warme Luft aufsteigen unddie Luft kreist durch den Raum und nimmt Dinge wie Staub mit. Es rotiert also mehr Staub, wuerde ich mal sagen. Und man lueftet ja weniger als im Sommer, so sammelt sich mehr an.
OK, wenn es der Staub nicht sein sollte, dann die "stinkenden" Geraete. Auch hier findet durch "weniger Lueften" sicherlich mehr Belastung statt. Zuhause waere der Fall klar, die Geraete muesstenraus aus dem Raum, aber der Arbeitgeber spielt da wohl eher nicht mit...
Gegen Staub oder Rauch koennen Luefter mit Aktivkohlefilter helfen, die Lage zu lindern (nuetzt im Grossraumbuero z.B. natuerlich nichts). Ich haette ja den Kopierer in Verdacht oder die Laserdrucker,bei intensiver Nutzung erzeugen die grellen Lampen da drin oder der Hochspannungsteil Ozon, das ist dieser suessliche "Duft", den die Kisten verstroemen. Eigentlich sollten solche Geraete nicht im gleichen Raum sein mit Arbeitsplaetzen, speziell der Kopierer. Wenn die Drucker viel und auch von anderen genutzt werden, dann muesste da auch ein saparater Raum her. Ich weiss nicht, ob es einem zusteht, einen "ozonfreien" Arbeitsplatz zu haben, aber das waere zumindest wuenschenswert.
Hausmittel gegen solche Belastungen weiss ich nicht, speziell Kopierer hauen so viel 'raus, dass da ein Aktivkohle-Raumluftfilter wohl nicht dagegen ankommt. Laesst sich da nicht eine Moeglichkeit finden, zumindest den groessten Uebeltaeter woanders hinzustellen? Oder andersherum, muss dein Arbeitsplatz unbedingt in dem Raum sein? Vielleicht laesst sich "mit Engelszungen" mal ein "laserfreier Tag" aushandeln, an dem die Drucker und Kopierer mal ausbleiben duerfen, nu um zu sehen, ob sich dann etwas bessert? Mir persoenlich wuerde es schon mal helfen, die Feinde zu kennen.
Ich druecke die Daumen, dass Du da vorankommst! Wie gesagt, mit Hausmittelchen kann ich leider nicht dienen.
Viele Gruesse, Martin
die Handtuecher wuerden nur dann helfen, wenn es die Luftfeuchtigkeit selbst waere. Das scheint ja dann eher nicht der Fall zu sein. Aber es gibt einen anderen Effekt, der in der kalten Jahreszeit wirksam wird: Die Heizkoerper lassen warme Luft aufsteigen unddie Luft kreist durch den Raum und nimmt Dinge wie Staub mit. Es rotiert also mehr Staub, wuerde ich mal sagen. Und man lueftet ja weniger als im Sommer, so sammelt sich mehr an.
OK, wenn es der Staub nicht sein sollte, dann die "stinkenden" Geraete. Auch hier findet durch "weniger Lueften" sicherlich mehr Belastung statt. Zuhause waere der Fall klar, die Geraete muesstenraus aus dem Raum, aber der Arbeitgeber spielt da wohl eher nicht mit...
Gegen Staub oder Rauch koennen Luefter mit Aktivkohlefilter helfen, die Lage zu lindern (nuetzt im Grossraumbuero z.B. natuerlich nichts). Ich haette ja den Kopierer in Verdacht oder die Laserdrucker,bei intensiver Nutzung erzeugen die grellen Lampen da drin oder der Hochspannungsteil Ozon, das ist dieser suessliche "Duft", den die Kisten verstroemen. Eigentlich sollten solche Geraete nicht im gleichen Raum sein mit Arbeitsplaetzen, speziell der Kopierer. Wenn die Drucker viel und auch von anderen genutzt werden, dann muesste da auch ein saparater Raum her. Ich weiss nicht, ob es einem zusteht, einen "ozonfreien" Arbeitsplatz zu haben, aber das waere zumindest wuenschenswert.
Hausmittel gegen solche Belastungen weiss ich nicht, speziell Kopierer hauen so viel 'raus, dass da ein Aktivkohle-Raumluftfilter wohl nicht dagegen ankommt. Laesst sich da nicht eine Moeglichkeit finden, zumindest den groessten Uebeltaeter woanders hinzustellen? Oder andersherum, muss dein Arbeitsplatz unbedingt in dem Raum sein? Vielleicht laesst sich "mit Engelszungen" mal ein "laserfreier Tag" aushandeln, an dem die Drucker und Kopierer mal ausbleiben duerfen, nu um zu sehen, ob sich dann etwas bessert? Mir persoenlich wuerde es schon mal helfen, die Feinde zu kennen.
Ich druecke die Daumen, dass Du da vorankommst! Wie gesagt, mit Hausmittelchen kann ich leider nicht dienen.
Viele Gruesse, Martin