19.12.2006, 00:59
Hallo Luisa,
ich selbst habe drei Kinder mit unterschiedlichsten Allergien. Allerdings haben wir das erst vor ein paar Jahren entdeckt und es dann geändert.
Mein Großer, mittlerweile 24 Jahre alt.
Laktosintoleranz und Weizenallergie.
Mein Mittlerer, mittlerweile 22 Jahr alt.
Glutenunverträglichkeit und Milcheiweißallergie.
Mein Jüngster, mittlerweile 15 Jahre alt.
Weizen-, Roggen-, Grünkernallergie und Milcheiweißallergie.
Ich selbst, mittlerweile 44 Jahre alt.
Glutenunverträglichkeit, Milcheiweißallergie und vieles mehr.
Mein Großer war immer Hyperaktiv. Der Mittlere war viel zu ruhig. Der Jüngste war depresiv.
Alle hatten Milchschorf als Babys.
Der Große hatte Durchfall es fing an als er ca. 6 Monate alt war und es dauerte bis er 1,5 Jahre alt war. Alles was wir unternommen hatten, das brachte nichts. Erst als wir den Kinderarzt gewechselt hatten kam Bewegung in die Sache. Er bekam ein halbes Jahr Astronautenkost und ab da ging es ihm besser.
Er war immer zierlich und unterernährt, das obwohl er gefressen hat.
Der Mittlere war ein ruhiges Kind und nicht auffällig und er neigte zum Dickwerden, obwohl er nicht viel gegessen hat.
Der Jüngste, ist ein Hochbegabtes Kind (Sprachen) und wir schoben viele seiner Probleme auf die Hochbegabung.
Er hat eineinhalb Jahre in der Nacht durchgeschrien, er hatte immer den typischen Blähbauch und keinem Arzt ist das aufgefallen.
Er war immer depresiv und wir mussten ihn sehr viel ermutigen.
Als wir unsere Ernährung umstellten, da merkte er, dass es ihm viel besser ging. Er sagte einmal zu mir, dass er nun viel fröhlicher sei und er immer gute Laune habe.
Leider, leider achten meine beiden großen Söhen gar nicht auf ihre Ernährung und das obwohl ich ihnen immer wieder predige, dass sie unbedingt darauf achten müssten.
Beide nehmen wie ich damals immer mehr zu und schwitzen, was durch das Histamin ausgelöst wird. Aber was will ich machen, sie sind leben alleine und sind für sich selbt verantwortlich.
Der Jüngste wohnt noch zu Hause und da achte ich ich natürlich auf die Ernährung und er war ein dickes Kind und nach unserer Ernährungsumstellung hat er abgenommen und ist nun ein ganz schlanker Teenager geworden.
Ich kann dir nur raten, dass du deine Kinder per Bluttest testen lässt. Dann weißt du ganz sicher was sie nicht essen können. Am Anfang ist es natürlich ein Schock und man muss sich umstellen, doch Frau gewöhnt sich daran und wenn man merkt, dass es den Kinder gut geht und sie sich verändern, dann kocht man gerne so.
Dein Mann sollte sich auch testen lassen, das Asthma wird vielleicht verschwinden aber auf alle Fälle wird er eine wesentlich bessere Lebensqualtiät haben.
Wir für uns können sagen, dass der Test damals eine Welt zusammen stürzen lies. Doch heute leben wir sehr gut damit. Denn es geht uns gut und wir fühlen uns wohl und das ist die Hauptsache.
Klar können wir nicht wie andere mal sorglos in den Urlaub fahren oder mal schnell zum Essen um die Ecke gehen. Wir können auch nichts in der Stadt an essbarem kaufen, doch wenn man erlebt hat wie schlecht es einem nach einem Fehlgriff geht, dann verzichtet man gerne darauf.
Wir nehmen unser Essen mit und sparen dadurch auch noch Geld. Es ist alles eine Sache der Organisation.
LG Emmily
ich selbst habe drei Kinder mit unterschiedlichsten Allergien. Allerdings haben wir das erst vor ein paar Jahren entdeckt und es dann geändert.
Mein Großer, mittlerweile 24 Jahre alt.
Laktosintoleranz und Weizenallergie.
Mein Mittlerer, mittlerweile 22 Jahr alt.
Glutenunverträglichkeit und Milcheiweißallergie.
Mein Jüngster, mittlerweile 15 Jahre alt.
Weizen-, Roggen-, Grünkernallergie und Milcheiweißallergie.
Ich selbst, mittlerweile 44 Jahre alt.
Glutenunverträglichkeit, Milcheiweißallergie und vieles mehr.
Mein Großer war immer Hyperaktiv. Der Mittlere war viel zu ruhig. Der Jüngste war depresiv.
Alle hatten Milchschorf als Babys.
Der Große hatte Durchfall es fing an als er ca. 6 Monate alt war und es dauerte bis er 1,5 Jahre alt war. Alles was wir unternommen hatten, das brachte nichts. Erst als wir den Kinderarzt gewechselt hatten kam Bewegung in die Sache. Er bekam ein halbes Jahr Astronautenkost und ab da ging es ihm besser.
Er war immer zierlich und unterernährt, das obwohl er gefressen hat.
Der Mittlere war ein ruhiges Kind und nicht auffällig und er neigte zum Dickwerden, obwohl er nicht viel gegessen hat.
Der Jüngste, ist ein Hochbegabtes Kind (Sprachen) und wir schoben viele seiner Probleme auf die Hochbegabung.
Er hat eineinhalb Jahre in der Nacht durchgeschrien, er hatte immer den typischen Blähbauch und keinem Arzt ist das aufgefallen.
Er war immer depresiv und wir mussten ihn sehr viel ermutigen.
Als wir unsere Ernährung umstellten, da merkte er, dass es ihm viel besser ging. Er sagte einmal zu mir, dass er nun viel fröhlicher sei und er immer gute Laune habe.
Leider, leider achten meine beiden großen Söhen gar nicht auf ihre Ernährung und das obwohl ich ihnen immer wieder predige, dass sie unbedingt darauf achten müssten.
Beide nehmen wie ich damals immer mehr zu und schwitzen, was durch das Histamin ausgelöst wird. Aber was will ich machen, sie sind leben alleine und sind für sich selbt verantwortlich.
Der Jüngste wohnt noch zu Hause und da achte ich ich natürlich auf die Ernährung und er war ein dickes Kind und nach unserer Ernährungsumstellung hat er abgenommen und ist nun ein ganz schlanker Teenager geworden.
Ich kann dir nur raten, dass du deine Kinder per Bluttest testen lässt. Dann weißt du ganz sicher was sie nicht essen können. Am Anfang ist es natürlich ein Schock und man muss sich umstellen, doch Frau gewöhnt sich daran und wenn man merkt, dass es den Kinder gut geht und sie sich verändern, dann kocht man gerne so.
Dein Mann sollte sich auch testen lassen, das Asthma wird vielleicht verschwinden aber auf alle Fälle wird er eine wesentlich bessere Lebensqualtiät haben.
Wir für uns können sagen, dass der Test damals eine Welt zusammen stürzen lies. Doch heute leben wir sehr gut damit. Denn es geht uns gut und wir fühlen uns wohl und das ist die Hauptsache.
Klar können wir nicht wie andere mal sorglos in den Urlaub fahren oder mal schnell zum Essen um die Ecke gehen. Wir können auch nichts in der Stadt an essbarem kaufen, doch wenn man erlebt hat wie schlecht es einem nach einem Fehlgriff geht, dann verzichtet man gerne darauf.
Wir nehmen unser Essen mit und sparen dadurch auch noch Geld. Es ist alles eine Sache der Organisation.
LG Emmily
Seit dem 1.1.08 gelte ich nicht mehr als unschuldiger Mensch, sondern stehe ich nach dem Willen der Regierung unter Generalverdacht.