19.02.2007, 11:06
An die hätte ich , so sich welche in unsrem Forum tummeln, eine (Riesen-) Bitte:
In den Mitgliederzeitschriften, welche Informationen finden sich da???
Geht es hier ausschließlich um die gastrointestinalen Symptome ( mit Vorstellung der jeweils neuesten Publikationen) , oder werden auch andere Organmanifestationen erwähnt, wie z.B. hier beschrieben:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2160&sid=
und hier – letzter Beitrag:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2150&sid=
( Autoimmunerkrankungen, Kollagenosen, endokrine Erkrankungen , Diabetes u.s.w.)
oder beziehen sich die Mitglieder-Informationen ausschließlich auch auf Meldungen wie diese:
Werden die vielen Betroffenen mit Glutenunverträglichkeit aufgrund von ( vielleicht) Pollenkreuzreaktionen oder andrer Ursachen entsprechend berücksichtigt?
Welche Untersuchungsmethode werden vorgestellt oder als "Humbug" abgetan???
Es wäre ganz toll von Euch, wenn Ihr in einer "ruhigen Stunde" die Zeitschriften durchgucken könntet.......und dann berichten würdet.
LG
Uli
In den Mitgliederzeitschriften, welche Informationen finden sich da???
Geht es hier ausschließlich um die gastrointestinalen Symptome ( mit Vorstellung der jeweils neuesten Publikationen) , oder werden auch andere Organmanifestationen erwähnt, wie z.B. hier beschrieben:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2160&sid=
und hier – letzter Beitrag:
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=2150&sid=
( Autoimmunerkrankungen, Kollagenosen, endokrine Erkrankungen , Diabetes u.s.w.)
oder beziehen sich die Mitglieder-Informationen ausschließlich auch auf Meldungen wie diese:
Zitat:aid) – Für Menschen mit einer Unverträglichkeit gegen das Getreideeiweiß Gluten sind geringe Spuren in der Nahrung vermutlich unbedenklich. In einer Studie mit 49 Zöliakie-Patienten konnte ein sicherer Schwellenwert von weniger als 50 Milligramm pro Tag ermittelt werden.“ (...) „Die Empfindlichkeit für Glutenspuren war bei den Teilnehmern sehr variabel. Nur ein Patient zeigte infolge der Einnahme von zehn Milligramm pro Tag typische Symptome wie Erbrechen und Durchfall. In der Regel waren Schäden der Dünndarmschleimhaut jedoch erst ab einer täglichen Aufnahme von 50 Milligramm Gluten zu beobachten. Bei einer Unverträglichkeit bilden sich die Darmzotten zurück, was zu einer gestörten Nahrungsaufnahme führt.oder , dass z.B. Weizenstärke für Zöli-Leute "unbedenklich" sei.
Quelle: American Journal of Clinical Nutrition, Bd. 85, Nr. 1, S. 160-166, 2007“
http://www.ajcn.org/cgi/content/abstract/85/1/160
( Original- Abstrakt )
zu finden hier:
http://www.was-wir-essen.de/news/letter_0307.php
2. Meldung
( inzwischen findet sich diese Meldung auf der Startseite )
Werden die vielen Betroffenen mit Glutenunverträglichkeit aufgrund von ( vielleicht) Pollenkreuzreaktionen oder andrer Ursachen entsprechend berücksichtigt?
Welche Untersuchungsmethode werden vorgestellt oder als "Humbug" abgetan???
Es wäre ganz toll von Euch, wenn Ihr in einer "ruhigen Stunde" die Zeitschriften durchgucken könntet.......und dann berichten würdet.
LG
Uli