30.05.2007, 08:19
Guten Morgen Markus!
Der >Gold-Standard < zur Zöliakie-Diagnostik schreibt eine Bestimmung der Antikörper zwingend vor – und das dürfte auch der Internist wissen! Meinst` nicht, dass Du ihm da noch mal "liebevoll auf die Füße treten" könntest? Oder ist der HNO-Doc "aufgeschlossener" ????? Und Achtung: in der Homöopathie wird viel mit Laktose gearbeitet ( Globuli! ) - das möge mit bedacht werden!
Wie schaut`s mit einem Arztwechsel aus? Denn was hier abgeht, ist wohl jenseits von Gut und Böse! Ich würde nicht die Flinte ins Korn werfen – wenn der HA nicht das nötige Wissen hat, dann möge er sich entsprechend informieren/ weiterbilden – sollte in Zeiten des www ja nicht mehr so umständlich sein wie früher!
Das mit den "Eiern" , von denen Du schreibst, dass Du sie nicht verträgst, sie aber im IgG-Test "stumm" geblieben waren : evtl. Jod? ( Hühnerfutter ist jodiert ) – denn eigentlich hätten sie im Test positiv sein müssen, wenn`s die Proteine sind.......seltsam!
Verwendet Ihr Jodsalz?
LG
Uli
Der >Gold-Standard < zur Zöliakie-Diagnostik schreibt eine Bestimmung der Antikörper zwingend vor – und das dürfte auch der Internist wissen! Meinst` nicht, dass Du ihm da noch mal "liebevoll auf die Füße treten" könntest? Oder ist der HNO-Doc "aufgeschlossener" ????? Und Achtung: in der Homöopathie wird viel mit Laktose gearbeitet ( Globuli! ) - das möge mit bedacht werden!
Zitat:Antikörperbestimmungen
Die Bedeutung der Antikörperbestimmung für die Diagnose der Zöliakie/Sprue ist heute sehr hoch. Sie wird vor allem für die Erstdiagnose bei Verdacht auf Zöliakie/Sprue eingesetzt oder als Screening-Test, um in Familien von Zöliakie/Sprue-Patienten nach möglichen weiteren Betroffenen zu suchen.
Ein negativer Antikörper-Test schließt das Vorliegen einer Zölaikie/Sprue mit relativ großer Sicherheit aus. Wichtig ist dabei, dass durch die Bestimmung von Immunglobulin A (IgA) ein IgA-Mangel ausgeschlossen wird. Bei einem IgA-Mangel können die IgA-Antikörpertests nicht verwendet werden, da sie in der Regel selbst bei einem Vollbild einer Zöliakie/Sprue ein negatives Ergebnis bringen .
(Zusätzlich oder alternativ zu den IgA-Antikörperbestimmungen können IgG-Antikörperbestimmungen (Gliadin-, Endomysium-, Transglutaminase-Ak) durchgeführt werden (Anm.: L))
http://www.lebensmittelallergie.info/thr...=1839&sid=
Zitat:Das mit der Psychoschiene kommt nicht vom Internisten. Außerdem erfolgt die Weiterbehandlung jetzt beim HA. Ich werde aber wahrscheinlich nur hingehen und mir die Ergebnisse holen. Denn erstens kommt man von der Psychoschiene nicht mehr runter (ein Neurologe hat das mal in Raum geworfen und dann hat man sich drauf eingeschossen. Ich hab damals mich der \"Diagnose\" nicht widersetzt, weil ich selbst einfach nicht mehr weiter wusste. Jetzt bin ich schlauer, aber der Zug ist abgefahrn...oder wie soll ich das meinem Arzt erklären, der mich am liebsten in stationärer Behandlung sehen würde) und zweitens hat er meiner Meinung nach auch nicht das nötige Wissen hier mir weiterzuhelfen.
Wie schaut`s mit einem Arztwechsel aus? Denn was hier abgeht, ist wohl jenseits von Gut und Böse! Ich würde nicht die Flinte ins Korn werfen – wenn der HA nicht das nötige Wissen hat, dann möge er sich entsprechend informieren/ weiterbilden – sollte in Zeiten des www ja nicht mehr so umständlich sein wie früher!
Das mit den "Eiern" , von denen Du schreibst, dass Du sie nicht verträgst, sie aber im IgG-Test "stumm" geblieben waren : evtl. Jod? ( Hühnerfutter ist jodiert ) – denn eigentlich hätten sie im Test positiv sein müssen, wenn`s die Proteine sind.......seltsam!
Verwendet Ihr Jodsalz?
LG
Uli