03.10.2004, 09:33
Hallo Uli,
ja seltsam ist das schon, das die zeitliche Spitze immer zum Ende der Woche auftritt. Das wurde mir so versucht zu erklären, das ich am Wochenende, also wenn sich durch einen Urtikaria-Schub das Histamin bei mir abbaut, es wieder so lange - also bis z.B. wieder zum Freitag - dauert, bis sich erneut soviel angesammelt hat, dass es wieder zu einem Ausbruch kommen kann. Ich habe das zu Beginn mit dem Eimer-Beispiel versucht darzustellen: Durch Histamine in der Nahrung sammelt sich im Körper immer mehr an. Der Eimer füllt sich über die Woche, bis dieser am Freitag z.B. voll ist/überläuft und es wieder zur Urtikaria kommt.
Wie schnell das der Fall ist, liegt an meiner Ernährung. Das ganze ist jetzt natürlich von mir recht laienhaft ausgedrückt. Jedoch beschreibt es ziemlich genau das Problem. Ich kann heute am Tage eine bestimmte Nahrung/Gericht essen. Es passiert nichts. Zwei Tage später esse ich genau das gleiche noch einmal -- auch wenn es wesentich weniger ist -- und ich bekomme kurzfristig (ca. 0,5 bis 2 Std) später einen Urtikaria Schub.
Ansonsten hoffe ich nicht, das es mit meinem Sport in Verbindung zu bringen ist. Ich gehe am Sonntag, Mittwoch, Donnerstag zum Sport. Joggen und Aufbautraining für meinen Rücken.
Hausstaubmilben wurden ausgeschlossen. Gelenkschmerzen, Panikattacken u.ä. Erscheinungen habe ich nicht. Medikamente nehme ich überhaupt nicht zu mir.
Mein Gesamt IgE wurde gemessen und liegt mit 106 über dem Richtwert (100).
Übrigens für alle, die mit diesem Problem der Histamin-Intoleranz ganz neu konfrontiert werden: Mit hat folgendes Buch sehr weitergeholfen um überhaupt mal etwas zur Information zu haben:
) Thilo Schleip, Histamin-Intoleranz, ISBN 3-8304-3204-6, TRIAS
ja seltsam ist das schon, das die zeitliche Spitze immer zum Ende der Woche auftritt. Das wurde mir so versucht zu erklären, das ich am Wochenende, also wenn sich durch einen Urtikaria-Schub das Histamin bei mir abbaut, es wieder so lange - also bis z.B. wieder zum Freitag - dauert, bis sich erneut soviel angesammelt hat, dass es wieder zu einem Ausbruch kommen kann. Ich habe das zu Beginn mit dem Eimer-Beispiel versucht darzustellen: Durch Histamine in der Nahrung sammelt sich im Körper immer mehr an. Der Eimer füllt sich über die Woche, bis dieser am Freitag z.B. voll ist/überläuft und es wieder zur Urtikaria kommt.
Wie schnell das der Fall ist, liegt an meiner Ernährung. Das ganze ist jetzt natürlich von mir recht laienhaft ausgedrückt. Jedoch beschreibt es ziemlich genau das Problem. Ich kann heute am Tage eine bestimmte Nahrung/Gericht essen. Es passiert nichts. Zwei Tage später esse ich genau das gleiche noch einmal -- auch wenn es wesentich weniger ist -- und ich bekomme kurzfristig (ca. 0,5 bis 2 Std) später einen Urtikaria Schub.
Ansonsten hoffe ich nicht, das es mit meinem Sport in Verbindung zu bringen ist. Ich gehe am Sonntag, Mittwoch, Donnerstag zum Sport. Joggen und Aufbautraining für meinen Rücken.
Hausstaubmilben wurden ausgeschlossen. Gelenkschmerzen, Panikattacken u.ä. Erscheinungen habe ich nicht. Medikamente nehme ich überhaupt nicht zu mir.
Mein Gesamt IgE wurde gemessen und liegt mit 106 über dem Richtwert (100).
Übrigens für alle, die mit diesem Problem der Histamin-Intoleranz ganz neu konfrontiert werden: Mit hat folgendes Buch sehr weitergeholfen um überhaupt mal etwas zur Information zu haben:
) Thilo Schleip, Histamin-Intoleranz, ISBN 3-8304-3204-6, TRIAS
Gruß Sam