18.11.2007, 13:50
Zitat:Original von V2MartinSo ist es!
Hallo Leyla,
lese grad deine Antwort.
Zitat:Für meine Freunde ist es manchmal schwierig zu glauben, dass ich auf einmal einiges nicht mehr essen kann.Dann sag ihnen, dass das nicht "auf einmal" kommt, sondern es eigentlich schon lange so war, Du es aber noch nicht wusstest und deine Empfindlichkeit auf diesem Unwissen beruht (siehe vorigen Beitrag von mir).
Ich hatte anfangs auch sehr damit zu kämpfen (vor allem bei den Kollegen), dass ich "doch früher auch alles gegessen" habe... Dem einen oder anderen fiel dann aber auch ein bzw. auf, dass ich aber auch immer wieder über Unwohlsein etc. geklagt habe.
Zitat:Wenn Du zeigst, dass Du eine Richtung hast und diese konsequent verfolgst, dann werden sie das akzeptieren und mittragen!Auch das stimmt so! Manche werden Dich sogar zu unterstützen helfen (okay, manche neigen zur Übertreibung, wenn sie z.B. meinen, sie dürften in meiner Gegenwart kein Käsebrötchen mehr essen ) oder probieren selber mal aus, ob sie nicht ihre "Wehwehchen" durch weglassen von Milch in den Griff kriegen... ...so ein bisschen Aufklärung kann dem einen oder anderen gar nicht schaden.
Ich bin mit meiner Umstellung von Anfang an offensiv und positiv an meine Umgebung herangegangen. Ich glaub', das hat mir und anderen geholfen, das als etwas "normales" zu betrachten - und mich damit auch.
Zitat:Viel Erfolg wuenscht MartinDem Wunsch schließe ich mich gerne an!
LG, Verena