23.01.2008, 11:57
Hallo,
meine Frage passt nicht hundertprozentig auf EINE aufgeführte Unverträglichkeit, deswegen schreib ich´s mal hier rein - vllt kanns ja einer an nen besseren Ort verschieben
Ich hoffe jemand macht sich die Mühe und liest sich dies durch
Ich habe folgendes Problem:
Laktose -und Fruktoseintolleranz , sowie einige Lebensmittelunverträglichkeiten (ImuPro 300 Test - 47 Reaktionen), wobei vor allem jegliche Milchprodukte eine 3 oder 4 (höchster Wert) haben, sowie Hefe, Ei (3) und einige Körner und Pilze (2) von Bedeutung scheinen.
Mittlerweile Gewichtsabnahme von 61kg auf 53kg (bei 1,72m).
Symptome:
Magen -und vor allem Darmbeschwerden, Blähungen, Krämpfe, Druchfall (seit Diät sehr fast weg), allg. Unwohlsein, Kraft -und Antriebslosigkeit,
Krankheitsgeschichte:
Das ganze fing etwa vor 1 1/2 Jahren an (bzw. wurde seit dem kontinuierlich schlimmer)....
- Magenschleimhautentzündung (vor 1 1/2 Jahren), seit dem ist keine komplette Besserung eingetreten.
- Vor etwa einem Jahr Magen -und Darmspieglung, beides ohne Resultat, aber auch Test auf Laktoseintolleranz - positiv.
Laktosefreie Ernährung brachte keine Linderung der Symptome, daraufhin hab ich diesen
-ImuPro300 Test gemacht (3/4 Jahr), wo die oben erwähnten Lebensmittel auffällig waren.
Nach dem Verzicht auf diese Lebensmittel (also komplett auf Käse und Milch verzichtet) gings schon um einiges besser und ich hab mittlerweile auch eine Gesichtsfarbe die nicht aussieht wie ne Wand (ich war immer sehr bleich, das hat sich irgendwie, evtl durch die Umstellung verändert).
Da ich immernoch nciht beschwerdefrei war und auch bin, wollte ich mit Hilfe einer Naturheilpraktikerin eine Darmsanierung starten, die vor allem aus Produkten die Obstsorten enthalten bestand.
Zur Absicherung hab noch einen
-Fruktosetest (Dez. 2007) beim Gastroenterologen machen lassen, der dann leider auch positiv war.
Nach diesem Test war ich ziemlich verzweifelt und wusste nun gar nciht mehr was ich noch essen kann und soll.
Ich lasse nun auch Obst weg und essen nur noch wenig Gemüse mit einem geringen Fruktosegehalt.
Anfang des Januar hab ich dann einen Termin bei einer Ernährungsberaterin gehabt und habe mir davon viel versprochen und als ich in die Praxis kam hat mir die Sprechstundenhilfe auch gesagt das ich hier genau richtig bin, da sie sehr gut über sowas bescheid wüsste.
Nach dem Gespräch war ich jedoch vllt sogar ratloser als vorher, sie hat mir viel erzählt was ich schon selber gelesen habe und zudem hat sie mich ein bischen verwirrt.
Sie sagte das die Laktose -und die Fruktoseintolleranz stichhaltige Dinge sind und das ich auf diesen ImuPro-Test nicht so sehr drauf achten sollte.
Ich weiß dieser Test ist umstritten, aber ich weiß jetzt nicht mehr was ich machen soll.
Nach ihr soll ich auch wieder -L-Milchprodukte essen in Verbindung mit Einnahme von Laktase obwohl ich nach dem Test (Milchprodukte Klasse 4) nie wieder Milchprodukte zu mir nehmen sollte.
Und auch Hefe sagte sie wär nicht so das Problem (Klasse 3).
Weiterhin empfohl sie mir auch die Einnahme von Maltrodextrin (da ich in den letzten Monaten von 61kg auf 53 kg bei 1,72m abgenommen habe) und zur Darmsanierung Mutaflor.
Aber was soll ich nun glauben?
Sie sagte halt ich müsste austesten was ich vertrage und was nicht....doch dies ist sehr schwer wenn es einem zu keinen Zeitpunkt richtig gut geht.
Eine weitere Option wäre eine Aufbaudiät mit nur Reis und Wasser, die ich aber nur unter ärztlicher Aufsicht durchführen sollte am besten in einer Kur (diese hab ich auch beantragt und hoffe das sie genehmigt wird).
Weiterhin wäre noch zu sagen, dass es mir sehr schwer fällt aufgrund der Symptome (z.B. Blähungen) mich mit aneren zu treffen und mich in menschenmengen zu setzen und dort 1-2 Stunden sitzen zu bleiben....ich schränke mich immer mehr in meinem Leben ein.
Mittlerweile ist es auch teilweise sicherlich Kopfsache, weil sich die Symptome verschlimmern wenn ich an solche Situationen denke und ich habe deswegen auch schon einen Psychotherapeuten aufgesucht, doch stellt sich die Frage was ist letzlich die Ursache meiner Beschwerden und was soll ich dagegen tun.
Zur Zeit fleigen mir tausende Fragen durch den Kopf:
- was soll ich bis zur Kur machen, oder was mach ich wenn ich sie nicht genehmigt bekomme.
- macht es Sinn noch einen anderen Test zu machen, vllt steckt ja ncoh mehr dahinter
- wen kann ich noch fragen, ich habe das gefühl als kennt sich keiner richtig aus bei einer solchen Diagnose
Ich bedanke mcih erst mal bei allen die dies gelesen haben und hoffe das ich alles aufgezählt habe
Ich hoffe ihr könnte mir weiterhelfen und vllt ein paar Tips geben.
Viele Grüße
JayD
meine Frage passt nicht hundertprozentig auf EINE aufgeführte Unverträglichkeit, deswegen schreib ich´s mal hier rein - vllt kanns ja einer an nen besseren Ort verschieben

Ich hoffe jemand macht sich die Mühe und liest sich dies durch

Ich habe folgendes Problem:
Laktose -und Fruktoseintolleranz , sowie einige Lebensmittelunverträglichkeiten (ImuPro 300 Test - 47 Reaktionen), wobei vor allem jegliche Milchprodukte eine 3 oder 4 (höchster Wert) haben, sowie Hefe, Ei (3) und einige Körner und Pilze (2) von Bedeutung scheinen.
Mittlerweile Gewichtsabnahme von 61kg auf 53kg (bei 1,72m).
Symptome:
Magen -und vor allem Darmbeschwerden, Blähungen, Krämpfe, Druchfall (seit Diät sehr fast weg), allg. Unwohlsein, Kraft -und Antriebslosigkeit,
Krankheitsgeschichte:
Das ganze fing etwa vor 1 1/2 Jahren an (bzw. wurde seit dem kontinuierlich schlimmer)....
- Magenschleimhautentzündung (vor 1 1/2 Jahren), seit dem ist keine komplette Besserung eingetreten.
- Vor etwa einem Jahr Magen -und Darmspieglung, beides ohne Resultat, aber auch Test auf Laktoseintolleranz - positiv.
Laktosefreie Ernährung brachte keine Linderung der Symptome, daraufhin hab ich diesen
-ImuPro300 Test gemacht (3/4 Jahr), wo die oben erwähnten Lebensmittel auffällig waren.
Nach dem Verzicht auf diese Lebensmittel (also komplett auf Käse und Milch verzichtet) gings schon um einiges besser und ich hab mittlerweile auch eine Gesichtsfarbe die nicht aussieht wie ne Wand (ich war immer sehr bleich, das hat sich irgendwie, evtl durch die Umstellung verändert).
Da ich immernoch nciht beschwerdefrei war und auch bin, wollte ich mit Hilfe einer Naturheilpraktikerin eine Darmsanierung starten, die vor allem aus Produkten die Obstsorten enthalten bestand.
Zur Absicherung hab noch einen
-Fruktosetest (Dez. 2007) beim Gastroenterologen machen lassen, der dann leider auch positiv war.
Nach diesem Test war ich ziemlich verzweifelt und wusste nun gar nciht mehr was ich noch essen kann und soll.
Ich lasse nun auch Obst weg und essen nur noch wenig Gemüse mit einem geringen Fruktosegehalt.
Anfang des Januar hab ich dann einen Termin bei einer Ernährungsberaterin gehabt und habe mir davon viel versprochen und als ich in die Praxis kam hat mir die Sprechstundenhilfe auch gesagt das ich hier genau richtig bin, da sie sehr gut über sowas bescheid wüsste.
Nach dem Gespräch war ich jedoch vllt sogar ratloser als vorher, sie hat mir viel erzählt was ich schon selber gelesen habe und zudem hat sie mich ein bischen verwirrt.
Sie sagte das die Laktose -und die Fruktoseintolleranz stichhaltige Dinge sind und das ich auf diesen ImuPro-Test nicht so sehr drauf achten sollte.
Ich weiß dieser Test ist umstritten, aber ich weiß jetzt nicht mehr was ich machen soll.
Nach ihr soll ich auch wieder -L-Milchprodukte essen in Verbindung mit Einnahme von Laktase obwohl ich nach dem Test (Milchprodukte Klasse 4) nie wieder Milchprodukte zu mir nehmen sollte.
Und auch Hefe sagte sie wär nicht so das Problem (Klasse 3).
Weiterhin empfohl sie mir auch die Einnahme von Maltrodextrin (da ich in den letzten Monaten von 61kg auf 53 kg bei 1,72m abgenommen habe) und zur Darmsanierung Mutaflor.
Aber was soll ich nun glauben?
Sie sagte halt ich müsste austesten was ich vertrage und was nicht....doch dies ist sehr schwer wenn es einem zu keinen Zeitpunkt richtig gut geht.
Eine weitere Option wäre eine Aufbaudiät mit nur Reis und Wasser, die ich aber nur unter ärztlicher Aufsicht durchführen sollte am besten in einer Kur (diese hab ich auch beantragt und hoffe das sie genehmigt wird).
Weiterhin wäre noch zu sagen, dass es mir sehr schwer fällt aufgrund der Symptome (z.B. Blähungen) mich mit aneren zu treffen und mich in menschenmengen zu setzen und dort 1-2 Stunden sitzen zu bleiben....ich schränke mich immer mehr in meinem Leben ein.
Mittlerweile ist es auch teilweise sicherlich Kopfsache, weil sich die Symptome verschlimmern wenn ich an solche Situationen denke und ich habe deswegen auch schon einen Psychotherapeuten aufgesucht, doch stellt sich die Frage was ist letzlich die Ursache meiner Beschwerden und was soll ich dagegen tun.
Zur Zeit fleigen mir tausende Fragen durch den Kopf:
- was soll ich bis zur Kur machen, oder was mach ich wenn ich sie nicht genehmigt bekomme.
- macht es Sinn noch einen anderen Test zu machen, vllt steckt ja ncoh mehr dahinter
- wen kann ich noch fragen, ich habe das gefühl als kennt sich keiner richtig aus bei einer solchen Diagnose
Ich bedanke mcih erst mal bei allen die dies gelesen haben und hoffe das ich alles aufgezählt habe

Ich hoffe ihr könnte mir weiterhelfen und vllt ein paar Tips geben.
Viele Grüße
JayD