18.08.2008, 21:09
Hallo Uli,
Ja, richtig. Und in dem Schmöker findet sich erstaunlich viel davon, von kritischer Auseinandersetzung mit dem Thema, von "wie kann sich eine Allergie überhaupt äußern", bis hin zu der Tatsache, dass (überspitzt formuliert) "alles, was nicht normal ist" ein Anzeichen für eine Unverträglichkeit sein kann. Mir sagt auch die Skepsis gegenüber Prick (und auch Scratch) zu - denn, ich habe auch im Prick- und im Scratch-Test auf manche Sachen nicht reagiert, gegen die ich eindeutig!!! allergisch bin. Und der Autor weist hier nach, wie viele (nämlich bis zu 40%) der Ergebnisse falsch sind und warnt davor, sich "allein" auf diese Tests zu verlassen. Sie können wohl eine Basis sein, ein Baustein, aber nicht das gottgegebene Diagnosemittel.
Und ja: ich war total baff, als ich am Sonntagmorgen Badewannen voll Mucus aus meiner Nase schneuzen konnte. Da geht mir im nachhinein (und damit meine ich quasi mein ganzes Lebensalter) diverse Lichter auf. Nein, eigentlich war das schon eine gleißende Lichterorgie. Ich kenn' das nämlich ganz gut. Naseputzen ohne Ende an Tagen oder zu Jahreszeiten, wo's eigentlich gar nicht sein kann oder es mir rein "heuschnupfentechnisch" ganz ordentlich ging. Dieses Jahr blieb ich das erste Mal - dank der Ernährungsumstellung - weitgehend davon verschont, bzw. es hielt sich in einem Rahmen, der über den "normalen" Schnupfenmucus nicht hinausging.
Oder so Sachen wie der Kommentar meiner Mutter: "Stimmt, du hast schon früher oft gesagt "Mama, mich juckt's so in den Ohren!", und das immer beim Essen...". Ich konnte mich selber nicht mehr wirklich dran erinnern, aber meine Mutter.. ...ein Gedächtnis wie ein Elefant...?
Auf das Gespräch mit meinem Doc heute habe ich übrigens verzichtet, nachdem er mir wieder mal Algen (zwecks Jodzufuhr für die SD) verabreichen wollte. Da ist Hopfen und Malz verloren.. ...zumindest in weiten Teilen. Seine Diagnostik mag okay sein, seine Verordnungen sind's (für mich jedenfalls) nicht. Aber solange ich nix Schlimmes hab, kann ich damit leben. Meine "Pseudo-Erkältung" ist ja auch nicht mehr so schlimm, bis auf die Schmerzen in den Lymphbahnen. Da aber nix geschwollen ist, glaubt mir da eh keiner. Selber schuld, wenn ich so empfindlich bin. Dann fühl ich mich jetzt halt noch ein paar Tage wie mit der Eisenstange verprügelt.. ...und dann werden wieder Bäume ausgerissen!
Aber ich komm' vom Thema ab, das hier ja eigentlich "Ananas" hieß.. ...man möge mir verzeihen...? :
LG
Verena
(18.08.2008, 19:52)Uli link schrieb:Zitat:Was mir gestern abend beim Lesen noch ins Auge fiel war folgendes (jetzt mal unabhängig von dem noch ungelösten Rätsel des Verursachers):......schööööön. Das ist das " in gesetzte Worte gefasst", was ich immer als " Änderung des Kriegsschauplatzes" bezeichne ;D…………und da bist Du wahrlich nicht alleine! Viele von " uns" haben keinerlei Anzeichen eines "klassischen Heuschnupfens"........aber sie vertragen " das Zeugs" schlichtweg nicht.......... :
Ja, richtig. Und in dem Schmöker findet sich erstaunlich viel davon, von kritischer Auseinandersetzung mit dem Thema, von "wie kann sich eine Allergie überhaupt äußern", bis hin zu der Tatsache, dass (überspitzt formuliert) "alles, was nicht normal ist" ein Anzeichen für eine Unverträglichkeit sein kann. Mir sagt auch die Skepsis gegenüber Prick (und auch Scratch) zu - denn, ich habe auch im Prick- und im Scratch-Test auf manche Sachen nicht reagiert, gegen die ich eindeutig!!! allergisch bin. Und der Autor weist hier nach, wie viele (nämlich bis zu 40%) der Ergebnisse falsch sind und warnt davor, sich "allein" auf diese Tests zu verlassen. Sie können wohl eine Basis sein, ein Baustein, aber nicht das gottgegebene Diagnosemittel.
Und ja: ich war total baff, als ich am Sonntagmorgen Badewannen voll Mucus aus meiner Nase schneuzen konnte. Da geht mir im nachhinein (und damit meine ich quasi mein ganzes Lebensalter) diverse Lichter auf. Nein, eigentlich war das schon eine gleißende Lichterorgie. Ich kenn' das nämlich ganz gut. Naseputzen ohne Ende an Tagen oder zu Jahreszeiten, wo's eigentlich gar nicht sein kann oder es mir rein "heuschnupfentechnisch" ganz ordentlich ging. Dieses Jahr blieb ich das erste Mal - dank der Ernährungsumstellung - weitgehend davon verschont, bzw. es hielt sich in einem Rahmen, der über den "normalen" Schnupfenmucus nicht hinausging.
Oder so Sachen wie der Kommentar meiner Mutter: "Stimmt, du hast schon früher oft gesagt "Mama, mich juckt's so in den Ohren!", und das immer beim Essen...". Ich konnte mich selber nicht mehr wirklich dran erinnern, aber meine Mutter.. ...ein Gedächtnis wie ein Elefant...?
Auf das Gespräch mit meinem Doc heute habe ich übrigens verzichtet, nachdem er mir wieder mal Algen (zwecks Jodzufuhr für die SD) verabreichen wollte. Da ist Hopfen und Malz verloren.. ...zumindest in weiten Teilen. Seine Diagnostik mag okay sein, seine Verordnungen sind's (für mich jedenfalls) nicht. Aber solange ich nix Schlimmes hab, kann ich damit leben. Meine "Pseudo-Erkältung" ist ja auch nicht mehr so schlimm, bis auf die Schmerzen in den Lymphbahnen. Da aber nix geschwollen ist, glaubt mir da eh keiner. Selber schuld, wenn ich so empfindlich bin. Dann fühl ich mich jetzt halt noch ein paar Tage wie mit der Eisenstange verprügelt.. ...und dann werden wieder Bäume ausgerissen!
Aber ich komm' vom Thema ab, das hier ja eigentlich "Ananas" hieß.. ...man möge mir verzeihen...? :
LG
Verena