21.02.2009, 16:42
Hallo Uli,
irgendwo in Deinen Antworten war ein Artikel von Joan Mathews Larson, Ph.D. vom Health Recorvery Center verlinkt, den ich mir ausgedruckt hatte: "The Ups and Downs Of Abnomal Brain Histamine".
Sehr interessant, aber auch eine ganz andere Sichtweise als das, was ich bisher aus Deutschland gelesen habe. Sie unterscheidet zu niedriges und zu hohes Histamin und leitet aus ihren Erfahrungen ab, dass z. B. Depressionen, Obsessionen, Schizophrenie, Phobien, Drogengebrauch, bis hin zum Selbstmord im Zusammenhang mit Histamin stehen.
Dort wird zwar eine Ernährung reich an Gemüse, wenig Fleisch und kein Junkfood erwähnt, aber auch Medikamente (die es hier selbstredend nicht geben wird) und keine Rede von Das-meiste-was-Du-bisher-gegessen-hast-nie-mehr-essen. Sie stellt auch einen Zusammenhang zwischen Allergien und Histaminintoleranz her.
Nach dem Frageraster in diesem Artikel wäre ich deutlich mit zu hohem Histamin dabei.
Meine Frage zielt auf die Seriosität des Artikels. Wollen die nur Bücher und Medikamente verkaufen oder sind sie einfach weiter als wir in Deutschland?
Für mich selbst würde ich gerne wissen, was ist an meiner Histaminintoleranz somato-psychisch und was psycho-somatisch? Wie kann ich das rauskriegen?
irgendwo in Deinen Antworten war ein Artikel von Joan Mathews Larson, Ph.D. vom Health Recorvery Center verlinkt, den ich mir ausgedruckt hatte: "The Ups and Downs Of Abnomal Brain Histamine".
Sehr interessant, aber auch eine ganz andere Sichtweise als das, was ich bisher aus Deutschland gelesen habe. Sie unterscheidet zu niedriges und zu hohes Histamin und leitet aus ihren Erfahrungen ab, dass z. B. Depressionen, Obsessionen, Schizophrenie, Phobien, Drogengebrauch, bis hin zum Selbstmord im Zusammenhang mit Histamin stehen.
Dort wird zwar eine Ernährung reich an Gemüse, wenig Fleisch und kein Junkfood erwähnt, aber auch Medikamente (die es hier selbstredend nicht geben wird) und keine Rede von Das-meiste-was-Du-bisher-gegessen-hast-nie-mehr-essen. Sie stellt auch einen Zusammenhang zwischen Allergien und Histaminintoleranz her.
Nach dem Frageraster in diesem Artikel wäre ich deutlich mit zu hohem Histamin dabei.
Meine Frage zielt auf die Seriosität des Artikels. Wollen die nur Bücher und Medikamente verkaufen oder sind sie einfach weiter als wir in Deutschland?
Für mich selbst würde ich gerne wissen, was ist an meiner Histaminintoleranz somato-psychisch und was psycho-somatisch? Wie kann ich das rauskriegen?
Liebe Grüße<br />Gloria