25.06.2009, 14:11
Liebe Uli,
Ja, ich hatte schon lange vor dem Schleudertrauma Probleme mit der Verdauung und eben als Kind schon ein paar Hinweise. Und ich hatte schon vorher seltsame Zustände, wofür ich oder meine Eltern immer irgend einen Grund fanden, nur sicher nicht Nahrungsmittel oder andere Allergien. Könnten sich durch so ein Trauma evt. die Unverträglichkeiten verstärken oder sogar erst richtig ausbrechen...? Oder es wirkt beides zusammen auf den Körper ein was dann schon heftig sein kann. Mich würde sehr interessieren, was denn du zu den manchmal etwas heftigen Beschwerden nach einem HWS-Distorsionstrauma, welche bei den einen nur sehr kurz da sind und bei anderen vielleicht ein Leben lang. Für mich ein sehr spannendes Thema, nicht nur weil ich selber betroffen bin/war, sondern auch weil ich immer wieder mal Patienten hatte, die in der Vergangenheit ein Schleudertrauma erlebt haben.
Zu Familienanamnese habe ich gerade vor kurzem in meiner Kurzanamnese ergänzt. Meine Mutter erzählte mir gerade vor zwei Tagen, dass es so mühsam sei mit meinem Vater, weil man nach Restaurantbesuchen eigentlich nie mit ihm spazieren gehen könne, weil er in der nähe einer Toilette bleiben will/muss. Darauf fragte ich ihn genaueres über skype. Und er meinte dass er oft Durchfall bekäme nach Salat mit viel Essig (am schlimmsten Apfelessig), in Essig eingelegt Konserven, Apfelmost, Aepfeln allgemein und nach Mineralwasser mit Kohlensäure (zum Beispiel Valser). Er hat wirklich halt einen nervösen Magen, wie immer gesagt wurde. Sogar ich selber habe das irgendwie vergessen.... meine Mutter hat seit ich mich erinnern kann immer wieder mit diversen rheumatischen Beschwerden zu kämpfen gehabt, manchal Hautausschläge und ein unangehmes Druckgefühl auf der Brust. Letztern zwei wurden auf die Psyche geschoben und sie hatte auch die "Diagnose": Winterdepression.
Heute kamen die Ergebnisse des IGE- Tests an. Es ist also tatsächlich so einiges positiv, wobei ich nicht weiss, was überhaupt alles getestet wurde. Ich habe es bereits in der Kurzanamnese eingetragen. Was sagen diese Werte genau aus? Könnte es gefährlich werden, wenn ich diese Dinge esse, ab einer gewissen Menge? Vermutlich sind nun auch noch die Hauttests wichtig. Natürlich für mich auch die Intoleranztests.
Mal schauen, was der Arzt meint.
Liebe Grüsse von Wildkraut
Ja, ich hatte schon lange vor dem Schleudertrauma Probleme mit der Verdauung und eben als Kind schon ein paar Hinweise. Und ich hatte schon vorher seltsame Zustände, wofür ich oder meine Eltern immer irgend einen Grund fanden, nur sicher nicht Nahrungsmittel oder andere Allergien. Könnten sich durch so ein Trauma evt. die Unverträglichkeiten verstärken oder sogar erst richtig ausbrechen...? Oder es wirkt beides zusammen auf den Körper ein was dann schon heftig sein kann. Mich würde sehr interessieren, was denn du zu den manchmal etwas heftigen Beschwerden nach einem HWS-Distorsionstrauma, welche bei den einen nur sehr kurz da sind und bei anderen vielleicht ein Leben lang. Für mich ein sehr spannendes Thema, nicht nur weil ich selber betroffen bin/war, sondern auch weil ich immer wieder mal Patienten hatte, die in der Vergangenheit ein Schleudertrauma erlebt haben.
Zu Familienanamnese habe ich gerade vor kurzem in meiner Kurzanamnese ergänzt. Meine Mutter erzählte mir gerade vor zwei Tagen, dass es so mühsam sei mit meinem Vater, weil man nach Restaurantbesuchen eigentlich nie mit ihm spazieren gehen könne, weil er in der nähe einer Toilette bleiben will/muss. Darauf fragte ich ihn genaueres über skype. Und er meinte dass er oft Durchfall bekäme nach Salat mit viel Essig (am schlimmsten Apfelessig), in Essig eingelegt Konserven, Apfelmost, Aepfeln allgemein und nach Mineralwasser mit Kohlensäure (zum Beispiel Valser). Er hat wirklich halt einen nervösen Magen, wie immer gesagt wurde. Sogar ich selber habe das irgendwie vergessen.... meine Mutter hat seit ich mich erinnern kann immer wieder mit diversen rheumatischen Beschwerden zu kämpfen gehabt, manchal Hautausschläge und ein unangehmes Druckgefühl auf der Brust. Letztern zwei wurden auf die Psyche geschoben und sie hatte auch die "Diagnose": Winterdepression.
Heute kamen die Ergebnisse des IGE- Tests an. Es ist also tatsächlich so einiges positiv, wobei ich nicht weiss, was überhaupt alles getestet wurde. Ich habe es bereits in der Kurzanamnese eingetragen. Was sagen diese Werte genau aus? Könnte es gefährlich werden, wenn ich diese Dinge esse, ab einer gewissen Menge? Vermutlich sind nun auch noch die Hauttests wichtig. Natürlich für mich auch die Intoleranztests.
Mal schauen, was der Arzt meint.
Liebe Grüsse von Wildkraut