08.10.2004, 23:35
Hallo Uli,
könntest du bitte bei deinen Beiträgen Quellen mit angeben? Ich finde das immer a bissl schwierig, wenn nirgends steht, woher du deine guten Informationen alle zusammengesammelt hast, es gibt ja schließlich vertrauenswürdigere und weniger vertrauenswürdige Quellen und ich kuck halt lieber selber nochmal nach, _wer_ des sagt oder hab zumindest gerne die Möglichkeit, dies tun zu können (Ausserdem ist das Diebstahl geistigen Eigentums, wenn du wörtlich Inhalte kopierst, ohne Quelenangabe)
liebe Grüße
Saschakönntest du bitte bei deinen Beiträgen Quellen mit angeben? Ich finde das immer a bissl schwierig, wenn nirgends steht, woher du deine guten Informationen alle zusammengesammelt hast, es gibt ja schließlich vertrauenswürdigere und weniger vertrauenswürdige Quellen und ich kuck halt lieber selber nochmal nach, _wer_ des sagt oder hab zumindest gerne die Möglichkeit, dies tun zu können (Ausserdem ist das Diebstahl geistigen Eigentums, wenn du wörtlich Inhalte kopierst, ohne Quelenangabe)
Zitat:Original von UliNicht könnte, sondern tut zusammenhängen, aber andersrum:
Die lateinische Bezeichnung \"Ceratonia\" könnte von der Gewichtsmaß \"Karat\" abstammen.
Zitat: (vgl. Wikipedia)Der Name für die Körner ist die Grundlage für die Gewichtsbezeichnung und die keratiae spielten wohl im Mediterranen Raum eine zentrale Rolle bei der Ernährung armer Leute (und von Schweinen)
Etymologie
Das Karat ist ein Lehnwort nach dem Französischen le carat, welches seinen Ursprung im italienischen carato, m. hat. Dieses entstand über das Arabische qirat aus dem Griechischen kerátion (\"Hörnchen\" ) , da die Frucht (Schote) des Johannisbrotbaumes hörnchenförmig ist.
liebe Grüße
Womit wir es oft zu tun haben?
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)
Mit "Leidenden, die es sich selbst nicht eingestehen wollen, was sie sind, mit Betäubten und Besinnungslosen, die nur eins fürchten: zum Bewußtsein zu kommen." (Nietzsche 1887)