12.08.2010, 05:32
Hallo Hein,
Mg-Mangel kann bedeuten, dass das Mg aus der Nahrung zu schlecht aufgenommen wird (Resorptionsstörung) oder der Verbrauch zu hoch ist. Ich hab festgestellt, dass es besser ist, den erhöhten Mg-Bedarf nicht durch NEMs zu stillen, sondern sich geeignete Mg-reiche Nahrungsmittel zu suchen. (Sie müssen natürlich für dich verträglich sein.) Es ist vorteilhaft, die Mg-Zufuhr auf mehrere kleine Portionen über den Tag zu verteilen. Das ist meine Erfahrung. Es gibt aber ganz unterschiedliche Fälle. Meiner Meinung nach gilt nicht, dass viel viel hilft. Mg-Mangel macht trübe Stimmungen, Muskelverspannungen und -krämpfe, Probleme bei der Bewegungskoordination ... aber den Darm kaputt, das macht er nicht.
Außerdem meine ich, dass man Mg-Mangel nicht isoliert sehen sollte, sondern auch eine gute Versorgung mit Kalzium, Eisen und anderen Mineralien im Blick haben sollte. Das ist mit natürlichen Mg-Quellen auch besser zu gewährleisten als mit Medikamenten.
Wie sind denn deine Mg-Beschwerden? Was nimmst du ein? Was meinst du mit "Mikronährstoffen"?
Magnesiumreiche Grüße
Bolek
Zitat:Außerdem habe ich noch ein großes Problem, denn ich habe einen extremen Magnesiummangel mit eindeutigen und massiven Symptomen schon über viele Jahre.Also ich hab schon immer mit Magnesiummangel zu kämpfen, aber keinerlei Darm- oder Stuhlprobleme.
Ich habe den Verdacht, dass mein Darm durch den jahrelang bestehenden Magnesiummangel geschädigt ist.
Kennt sich da jemand aus , gibt es einen Zusammenhang zwischen Magnesiummangel und eine dadurch entstandene Störung des Darms.
Mg-Mangel kann bedeuten, dass das Mg aus der Nahrung zu schlecht aufgenommen wird (Resorptionsstörung) oder der Verbrauch zu hoch ist. Ich hab festgestellt, dass es besser ist, den erhöhten Mg-Bedarf nicht durch NEMs zu stillen, sondern sich geeignete Mg-reiche Nahrungsmittel zu suchen. (Sie müssen natürlich für dich verträglich sein.) Es ist vorteilhaft, die Mg-Zufuhr auf mehrere kleine Portionen über den Tag zu verteilen. Das ist meine Erfahrung. Es gibt aber ganz unterschiedliche Fälle. Meiner Meinung nach gilt nicht, dass viel viel hilft. Mg-Mangel macht trübe Stimmungen, Muskelverspannungen und -krämpfe, Probleme bei der Bewegungskoordination ... aber den Darm kaputt, das macht er nicht.
Außerdem meine ich, dass man Mg-Mangel nicht isoliert sehen sollte, sondern auch eine gute Versorgung mit Kalzium, Eisen und anderen Mineralien im Blick haben sollte. Das ist mit natürlichen Mg-Quellen auch besser zu gewährleisten als mit Medikamenten.
Wie sind denn deine Mg-Beschwerden? Was nimmst du ein? Was meinst du mit "Mikronährstoffen"?
Magnesiumreiche Grüße
Bolek