06.08.2004, 00:00
Hallo Sascha,
wobei ein Vitaminmangel auch festgestellt werden sollte....
Denn die Frage ist ja auch, ob all`die Mengen-Empfehlungen von "oberster Stelle" wirklich "richtig" sind und auf alle Menschen "anwendbar" sind....
Die Frage ist weiter, ob Menschen, die unerkannte Resorptionsstörungen haben, nicht viel eher an einem Vitaminmangel leiden - trotz all der Pillen und Mittele, die sie zusätzlich einnehmen? Und ob nicht unser Stoffwechsel die Vitamine und Mineralstoffe die wir in verträglichen Nahrungsmitteln zu uns nehmen , gänzlich verwerten kann - auch wenn es nur wenige sein sollten!
Ich kann Dir Deine Frage leider nicht beantworten!
Denn ich persönlich habe bisher noch kein für mich verträgliches "Vitaminpräparat" gefunden - selbst hypoallergene- ohne Laktose, ohne Gluten oder sonstige unverträgliche Stoffe- haben mich eher "zurückgeworfen" denn wirklich geholfen. Das waren keine "krassen" Reaktionen, sondern eher schleichende......
Stimmungsschwankungen ( knatschig, nicht belastbar.)...
infektanfällig ( sollte ja eigentlich gerade nicht sein!)...
Konsistenz des Stuhls veränderte sich langsam in Richtung Durchfall- allerdings ohne Schmerzen und Blähungen. Kurz gesagt: da war irgendwas, was mein Befinden störte........und diese kleinen Begleiterscheinungen hörten sofort auf, als ich die Tabletten absetzte. Erkältungen....sehr selten!!!! Vielleicht mal, wenn die gesamte Umgebung schnieft und rotzt - dass ich dann mal ein klein wenig davon ab bekomme...ansonsten fit......mh, das lässt ein klein wenig Zweifel an den üblichen Empfehlungen aufkeimen: denn als ich mich noch "gesund" ernährte, schlitterte ich von einem Nasenneben-/Stirnhöhleninfekt zur nächsten Bronchitis oder gar Pneumonie - und das in fröhlichem Wechsel! Seit der "einseitigen" Ernährung sind Infekte eine absolute Rarität in meinem Alltag.
Hier prallen womöglich 2 Welten aufeinander: einmal die orthomolekulare Medizin, die Vitamine in Höchstdosen empfiehlt - zum andren ein "minimalistisches" Verhalten, das sich mit >wenig< um Welten besser fühlt als mit >viel<
Nun sind das allerdings nur MEINE Erfahrungen - jemand andrer kann vielleicht positive Erfahrungen mit
solchen Nahrungsergänzungsmitteln machen.........
Ich kann niemandem zu diesem oder jenen Produkt raten ( das wäre nicht sehr verantwortungsvoll), sondern es -leider!- jedem selbst überlassen, ob er sich
für bestimmte Präparate entscheiden möchte - allerdings mit dem Wissen,auf Reaktionen richtig zu "reagieren".
Langer Rede kurzer Sinn, lieber Sascha: ich kann Dir keinen "ultimativen Rat" geben.
trotzdem: lieber Gruß
Uli
wobei ein Vitaminmangel auch festgestellt werden sollte....
Denn die Frage ist ja auch, ob all`die Mengen-Empfehlungen von "oberster Stelle" wirklich "richtig" sind und auf alle Menschen "anwendbar" sind....
Die Frage ist weiter, ob Menschen, die unerkannte Resorptionsstörungen haben, nicht viel eher an einem Vitaminmangel leiden - trotz all der Pillen und Mittele, die sie zusätzlich einnehmen? Und ob nicht unser Stoffwechsel die Vitamine und Mineralstoffe die wir in verträglichen Nahrungsmitteln zu uns nehmen , gänzlich verwerten kann - auch wenn es nur wenige sein sollten!
Ich kann Dir Deine Frage leider nicht beantworten!
Denn ich persönlich habe bisher noch kein für mich verträgliches "Vitaminpräparat" gefunden - selbst hypoallergene- ohne Laktose, ohne Gluten oder sonstige unverträgliche Stoffe- haben mich eher "zurückgeworfen" denn wirklich geholfen. Das waren keine "krassen" Reaktionen, sondern eher schleichende......
Stimmungsschwankungen ( knatschig, nicht belastbar.)...
infektanfällig ( sollte ja eigentlich gerade nicht sein!)...
Konsistenz des Stuhls veränderte sich langsam in Richtung Durchfall- allerdings ohne Schmerzen und Blähungen. Kurz gesagt: da war irgendwas, was mein Befinden störte........und diese kleinen Begleiterscheinungen hörten sofort auf, als ich die Tabletten absetzte. Erkältungen....sehr selten!!!! Vielleicht mal, wenn die gesamte Umgebung schnieft und rotzt - dass ich dann mal ein klein wenig davon ab bekomme...ansonsten fit......mh, das lässt ein klein wenig Zweifel an den üblichen Empfehlungen aufkeimen: denn als ich mich noch "gesund" ernährte, schlitterte ich von einem Nasenneben-/Stirnhöhleninfekt zur nächsten Bronchitis oder gar Pneumonie - und das in fröhlichem Wechsel! Seit der "einseitigen" Ernährung sind Infekte eine absolute Rarität in meinem Alltag.
Hier prallen womöglich 2 Welten aufeinander: einmal die orthomolekulare Medizin, die Vitamine in Höchstdosen empfiehlt - zum andren ein "minimalistisches" Verhalten, das sich mit >wenig< um Welten besser fühlt als mit >viel<
Nun sind das allerdings nur MEINE Erfahrungen - jemand andrer kann vielleicht positive Erfahrungen mit
solchen Nahrungsergänzungsmitteln machen.........
Ich kann niemandem zu diesem oder jenen Produkt raten ( das wäre nicht sehr verantwortungsvoll), sondern es -leider!- jedem selbst überlassen, ob er sich
für bestimmte Präparate entscheiden möchte - allerdings mit dem Wissen,auf Reaktionen richtig zu "reagieren".
Langer Rede kurzer Sinn, lieber Sascha: ich kann Dir keinen "ultimativen Rat" geben.
trotzdem: lieber Gruß
Uli