23.09.2010, 08:55
Mir ist da gerade noch was eingefallen; wenn es gerade um Schimmel geht:
Wir haben in unserer Wohnung tatsächlich Probleme mit Schimmel, und zwar im Schlafzimmer. Ich wohne in einer Kellerwohnung, die - vermutlich - nicht ganz so gut isoliert ist; jedenfalls haben wir im Sommer das Problem, dass sich Feuchtigkeit auf den Wänden und den Schrankrückwänden absetzt und sich Schimmel bildet. Allerdings nicht der schwarze, sondern nur ein hellgrüner, der mit Schimmelvernichter recht leicht zu entfernen ist.
Ich darf nicht lüften, wenn es draußen wärmer ist, als drin, weil sich dann die warme, feuchte Luft auf unsere kalten Wände schlägt und sich dort eben Schimmel bildet.
Das erste Mal ist das Problem letztes Jahr im Sommer aufgetaucht, seitdem steht der Kleiderschrank ca. einen halben Meter von der Wand entfernt, damit sich dahinter nichts bilden kann, und diesen Sommer gab es auch fast keine Probleme, da ich das mit dem Lüften beachtet habe und auch ab und zu ein Heizlüfter in dem Raum lief. Zudem haben wir etwa einen Monat im Wohnzimmer geschlafen, weil ich doch Angst hatte, im - wenn auch nur leicht - schimmelbelasteten Wohnzimmer zu schlafen.
Mittlerweile ist eigentlich alles wieder weg, und sobald es kälter wird, und ich vor Allem in dem Raum auch regelmäßig heizen kann, stellt sich das Problem nicht mehr.
Trotzdem wollen wir - wenn es geht, bis zum nächsten Sommer - ausziehen, aber das gestaltet sich aus verschiedenen Gründen im Moment etwas schwierig.?
Die Frage, die sich mir stellt, ist Folgende: Muss für allergische Reaktionen auf Schimmelpilz der Schwarzschimmel vorliegen, oder reicht heller, grünlicher Schimmel aus? Und mal ganz abgesehen von einer Allergie auf Schimmel an sich: Kann es sein, dass Schimmel, auch wenn man nicht direkt auf ihn allergisch ist, andere Allergien fördert?? ???
Das wäre zumindest eine Erklärung, dass sich mein Befinden seit dem Sommer (vielleicht auch igendwie noch im Zusammenspiel mit Gräserpollen) so sehr verschlechtert.
Was meint ihr dazu? Oder ist das Quatsch?? ???
Ist ja nur eine kreative Theorie? 8)
Wir haben in unserer Wohnung tatsächlich Probleme mit Schimmel, und zwar im Schlafzimmer. Ich wohne in einer Kellerwohnung, die - vermutlich - nicht ganz so gut isoliert ist; jedenfalls haben wir im Sommer das Problem, dass sich Feuchtigkeit auf den Wänden und den Schrankrückwänden absetzt und sich Schimmel bildet. Allerdings nicht der schwarze, sondern nur ein hellgrüner, der mit Schimmelvernichter recht leicht zu entfernen ist.
Ich darf nicht lüften, wenn es draußen wärmer ist, als drin, weil sich dann die warme, feuchte Luft auf unsere kalten Wände schlägt und sich dort eben Schimmel bildet.
Das erste Mal ist das Problem letztes Jahr im Sommer aufgetaucht, seitdem steht der Kleiderschrank ca. einen halben Meter von der Wand entfernt, damit sich dahinter nichts bilden kann, und diesen Sommer gab es auch fast keine Probleme, da ich das mit dem Lüften beachtet habe und auch ab und zu ein Heizlüfter in dem Raum lief. Zudem haben wir etwa einen Monat im Wohnzimmer geschlafen, weil ich doch Angst hatte, im - wenn auch nur leicht - schimmelbelasteten Wohnzimmer zu schlafen.
Mittlerweile ist eigentlich alles wieder weg, und sobald es kälter wird, und ich vor Allem in dem Raum auch regelmäßig heizen kann, stellt sich das Problem nicht mehr.
Trotzdem wollen wir - wenn es geht, bis zum nächsten Sommer - ausziehen, aber das gestaltet sich aus verschiedenen Gründen im Moment etwas schwierig.?
Die Frage, die sich mir stellt, ist Folgende: Muss für allergische Reaktionen auf Schimmelpilz der Schwarzschimmel vorliegen, oder reicht heller, grünlicher Schimmel aus? Und mal ganz abgesehen von einer Allergie auf Schimmel an sich: Kann es sein, dass Schimmel, auch wenn man nicht direkt auf ihn allergisch ist, andere Allergien fördert?? ???
Das wäre zumindest eine Erklärung, dass sich mein Befinden seit dem Sommer (vielleicht auch igendwie noch im Zusammenspiel mit Gräserpollen) so sehr verschlechtert.
Was meint ihr dazu? Oder ist das Quatsch?? ???
Ist ja nur eine kreative Theorie? 8)