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/inc/init.php 239 pluginSystem->load
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once




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Sind wir wirklich alle „Extremisten“ ?
#8
Hallo Uli,

ich stänkere doch gar nicht. ?Wink ?

Mit diesem Endo-Zeug kann ich mich aber wirklich nicht befassen. Ich hab schon genug Probleme, gerade in letzter Zeit, und bin froh, wenn mich und mein Umfeld eines mal nicht betrifft.

Ein "Weizengen" als solches gibt es allerdings nicht. Und in den 70er, 80er Jahren gab es noch keine Genforschung wie heute, sondern nur Mendel und die klassische Züchtung. Die Erklärung, warum Weizen von Übel sein soll, erscheint mir zweifelhaft.

In dem Artikel von Frau Burger, ging es nicht um Frauenleiden. Wenn sie die in dem Zusammenhang mit Milch und Gluten nicht im Kopf hatte, kann man auch fragen, warum. Burger hat nicht bestritten, dass es vielen tausend Betroffenen ohne Milch und Weizen besser geht. Beachtet das bitte! Unmissverständlich kann so ein Zeitungsartikel bei oberflächlichem Lesen nie sein.

Das Problem ist halt, dass den Betroffenen von Seiten der angeblichen Experten (Ärzte) kaum Hilfe zuteil wird. An die verweisen solche Zeitungsartikel den Einzelnen aber letztlich.

Das Hauptproblem bei solchen Artikeln wie auch bei der Diskussion hier im Thread besteht darin, dass es für die Entscheidung des Einzelfalls völlig unerheblich ist, wie groß der Anteil der wirklich Betroffenen an der Bevölkerung ist. Statistiken machen keine Aussagen für konkrete Individuen. Mit Wahrscheinlichkeiten kann man keine Diagnose machen. Wenn Ärzte das fast nie beachten, so denke ich, liegt das daran, dass sie sich mehr für sich als für den Patienten interessieren. Wer eine Krankheit hat, die "sehr selten" ist, leidet unter ihr nicht weniger, nur weil sie selten ist. Und er kann sie eben haben, denn "sehr selten" sagt ja, dass einige Leute sie haben.

Umgekehrt bedeutet das auch, dass Milchkritiker, nur weil sie keine demokratischen Mehrheiten organisieren können, noch lange nicht verrückte Spinner sein müssen. Man muss halt immer überlegen, was im Einzelfall passt, wem was hilft.

Bolek
(der Hubschrauber interessanter findet ...
... Mähdrescher auch ... ?8)? ... zugegeben: diese Themen sind auch nicht so kompliziert)
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Re: Sind wir wirklich alle „Extremisten“ ? - von Bolek - 02.12.2011, 17:36

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