14.10.2004, 13:48
Gartensalat (Lactuca sativa L.)Gartensalat (Lactuca sativa L.). Familie der Korbblüher (Asteraceae). ...
www.mpiz-koeln.mpg.de/pr/garten/ schau/LactucasativaL/Gartensalat.html Gartensalat (Lactuca sativa L.)
( Ich setze den Inhalt des Links jetzt einfach hier rein- weil ich`s mal wieder nicht auf die Reihe bekommen habe, den link zum "Funktionieren " zu bringen *grrrrr*)
Familie der Korbblüher (Asteraceae)
Abbildung von Kopfsalat aus dem Jahre 1576 Schnittsalat
Bindesalat
Kopfsalat
Source: Becker J., Gemüsebau, Paul Parey Verlag 1956; Wolf-Garten
Verbreitung, Erträge, Verwendung:
Verbreitung:
In fast allen Ländern der gemäßigten Zone kultiviert. Hoher Wasser- und Lichtbedarf, gedeiht auf fast allen Kulturböden.
Erträge: 250-550kg/100qm Kopfsalat 100-200kg/100qm Schnittsalat
Verwendung: Salatgemüse
Gartensalat enthält 95% Wasser, 1-2% Kohlenhydrate, 1-2% Eiweiß, 0,25% Fett.
Herkunft: Anbau:
Kultivierung und Züchtung:
Als Ursprungspflanze des Gartensalates wird der wilde Lattich (Lactuca serriola) vermutet, eine Steppenpflanze, die in weiten Teilen Südeuropas und Vorderasiens vorkommt. Die Salatkultur reicht bis in die Zeiten des alten Ägyptens zurück. Während des Mittelalters fand zunächst der Schnittsalat (var. crispa), dessen Blätter rosettig locker stehen, in Europa von den Klostergärten ausgehend Verbreitung. In den romanischen Ländern entwickelte sich die Kultur des Bindesalates (var. longifolia), dessen längliche Blätter einen lockeren Kopf formen. Der Kopfsalat ist erst zu Beginn der Neuzeit gezüchtet worden. Anbautechnisch werden Langtagsorten für den Frühjahrs- und Herbstanbau von tagneutralen Sorten unterschieden, die auch für den Sommeranbau geeignet sind.
Zuchtziele:
Die wichtigsten Zuchtziele beziehen sich auf Wuchsleistung, Schoßfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten sowie ungünstige Witterungsbedingungen. Bei Kopfsalat wird auf eine ausgeglichene, geschlossene Kopfform Wert gelegt. Für jedes Anbauverfahren werden angepaßte Sorten verlangt.
***********************
Manche erzählen, dass sie ihn besser vertragen, wenn sie ihn vorher heiß "brühen" würden....ob da dann wohl hitzelabile Allergene "verduften"???
LG
Uli
www.mpiz-koeln.mpg.de/pr/garten/ schau/LactucasativaL/Gartensalat.html Gartensalat (Lactuca sativa L.)
( Ich setze den Inhalt des Links jetzt einfach hier rein- weil ich`s mal wieder nicht auf die Reihe bekommen habe, den link zum "Funktionieren " zu bringen *grrrrr*)
Familie der Korbblüher (Asteraceae)
Abbildung von Kopfsalat aus dem Jahre 1576 Schnittsalat
Bindesalat
Kopfsalat
Source: Becker J., Gemüsebau, Paul Parey Verlag 1956; Wolf-Garten
Verbreitung, Erträge, Verwendung:
Verbreitung:
In fast allen Ländern der gemäßigten Zone kultiviert. Hoher Wasser- und Lichtbedarf, gedeiht auf fast allen Kulturböden.
Erträge: 250-550kg/100qm Kopfsalat 100-200kg/100qm Schnittsalat
Verwendung: Salatgemüse
Gartensalat enthält 95% Wasser, 1-2% Kohlenhydrate, 1-2% Eiweiß, 0,25% Fett.
Herkunft: Anbau:
Kultivierung und Züchtung:
Als Ursprungspflanze des Gartensalates wird der wilde Lattich (Lactuca serriola) vermutet, eine Steppenpflanze, die in weiten Teilen Südeuropas und Vorderasiens vorkommt. Die Salatkultur reicht bis in die Zeiten des alten Ägyptens zurück. Während des Mittelalters fand zunächst der Schnittsalat (var. crispa), dessen Blätter rosettig locker stehen, in Europa von den Klostergärten ausgehend Verbreitung. In den romanischen Ländern entwickelte sich die Kultur des Bindesalates (var. longifolia), dessen längliche Blätter einen lockeren Kopf formen. Der Kopfsalat ist erst zu Beginn der Neuzeit gezüchtet worden. Anbautechnisch werden Langtagsorten für den Frühjahrs- und Herbstanbau von tagneutralen Sorten unterschieden, die auch für den Sommeranbau geeignet sind.
Zuchtziele:
Die wichtigsten Zuchtziele beziehen sich auf Wuchsleistung, Schoßfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten sowie ungünstige Witterungsbedingungen. Bei Kopfsalat wird auf eine ausgeglichene, geschlossene Kopfform Wert gelegt. Für jedes Anbauverfahren werden angepaßte Sorten verlangt.
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Manche erzählen, dass sie ihn besser vertragen, wenn sie ihn vorher heiß "brühen" würden....ob da dann wohl hitzelabile Allergene "verduften"???
LG
Uli