01.02.2017, 16:19
Der „Hype“ um die Ernährung……
Hi Leute - seit Jahresbeginn überschlagen sich ja die „Ernährungsratschläge“ zu gesunder Ernährung, wie man abnehmen könne/ sich gesund ernähren u.s.w. …und jetzt reiht sich ein „weiterer Tip“ ein : Nur
Je mehr „sogenannte Ernährungsexperten“ ihre Ergebnisse von sogenannten „Studien“ publizierten, desto verunsicherter sind die Verbraucher!
Gesunde Ernährung
Fleisch vs. Tofu: Wer hat die Nase vorn?
http://www.stern.de/gesundheit/ernaehrun...04616.html
Na BRAVO! Soja, Weizen und Lupinen sind mit die häufigsten Nahrungsmittel -(Kreuz-)Allergene! Kennen denn diese „Studien-Verantwortlichen“ nicht die Meldungen der Allergologie zu diesem Thema? Und wenn ja: ignorieren sie diese fachbezogenen Infos?- weil „ Ideologie“ vor Wissen steht“? ??)
Einem „Allergiker“ dürfte die Zusammensetzung der „Fettsäuren“ ziemlich egal sein - Hauptkriterium dürfte für ihn _nur_ die Verträglichkeit sein! - und da geht es nicht um irgendwelche „ neuen Erkenntnisse aus irgendwelchen „Studien“ - hier geht`s bei vielen einfach nur darum, satt zu werden -> ohne allergische Reaktionen!)
... Ähem und räusper: hat sich das noch nicht bis zu den „Studien-Beauftragten“ herumgesprochen, dass „Fett“ nicht fett macht und der Cholesteringehalt (im Blut) davon nicht beeinflusst wird?, sondern dass es Stoffwechelstörungen sind? )
Der Veggie-Boom lässt grüßen - und er verunsichert die Verbraucher mehr denn je!!
Uli
Hi Leute - seit Jahresbeginn überschlagen sich ja die „Ernährungsratschläge“ zu gesunder Ernährung, wie man abnehmen könne/ sich gesund ernähren u.s.w. …und jetzt reiht sich ein „weiterer Tip“ ein : Nur
Je mehr „sogenannte Ernährungsexperten“ ihre Ergebnisse von sogenannten „Studien“ publizierten, desto verunsicherter sind die Verbraucher!
Gesunde Ernährung
Fleisch vs. Tofu: Wer hat die Nase vorn?
http://www.stern.de/gesundheit/ernaehrun...04616.html
Zitat:Zu fettig, zu salzig, zu künstlich: Fleischersatz aus Tofu und Co. besitzt einen schlechten Ruf. Zu Unrecht, wie nun eine aktuelle Studie zeigt.
Fleischfreie Lebensmittel mögen gut für das Gewissen sein - aber sind sie auch gesund? Lange Zeit galten Tofuwürste und Co. als gesundheitlich bedenklich. Der Vorwurf: Um im Geschmack dem fleischhaltigen Original zu ähneln, müssen sie mit künstlichen Zusätzen versehen werden. Auf der Zutatenliste finden sich deshalb oft Geschmacksverstärker, Farbstoffe und Aromen. Teilweise enthalten die Veggie-Varianten auch reichlich Salz und Fett.
Eine aktuelle Studie revidiert nun das Bild vom ungesunden Fleischersatz und zeigt: Meist sind die Varianten sogar gesünder als Fleischwaren. Vegetarische und vegane Produkte aus Soja, Weizen und Lupinen enthalten weniger ungesunde Inhaltsstoffe als vergleichbare Fleischerzeugnisse und haben eine günstigere Nährstoffzusammensetzung, ergab eine Studie des Instituts für alternative und nachhaltige Ernährung (IFANE) im Auftrag der Albert-Schweitzer-Stiftung.
Na BRAVO! Soja, Weizen und Lupinen sind mit die häufigsten Nahrungsmittel -(Kreuz-)Allergene! Kennen denn diese „Studien-Verantwortlichen“ nicht die Meldungen der Allergologie zu diesem Thema? Und wenn ja: ignorieren sie diese fachbezogenen Infos?- weil „ Ideologie“ vor Wissen steht“? ??)
Zitat:"Fleischalternativen sind besser als ihr Ruf“
Für die ernährungswissenschaftliche Studie verglich das Institut 80 Fleischalternativen mit 27 fleischhaltigen Produkten. Unter die Lupe genommen wurden der Protein-, Fett- und Energiegehalt, die Menge an ungesunden gesättigten Fettsäuren und Salz sowie der Einsatz von Zusatzstoffen. "Die getesteten vegetarischen und veganen Fleischalternativen sind in puncto Gesundheit viel besser als ihr Ruf", resümierte der Leiter des Wissenschaftsressorts der Albert-Schweitzer-Stiftung, Konstantinos Tsilimekis.
Gerade bei den als ungesund geltenden gesättigten Fettsäuren können der Untersuchung zufolge viele fleischfreie Alternativen punkten: 63 Prozent der untersuchten fleischlosen Produkte schnitten hier gut ab, nur bei zehn Prozent war der Gehalt an diesen Fettsäuren zu hoch. Das umgekehrte Bild ergab sich bei den fleischhaltigen Produkten: 62 Prozent enthielten deutlich zu viele gesättigte Fettsäuren, und nur zwölf Prozent erreichten günstige Werte.
Einem „Allergiker“ dürfte die Zusammensetzung der „Fettsäuren“ ziemlich egal sein - Hauptkriterium dürfte für ihn _nur_ die Verträglichkeit sein! - und da geht es nicht um irgendwelche „ neuen Erkenntnisse aus irgendwelchen „Studien“ - hier geht`s bei vielen einfach nur darum, satt zu werden -> ohne allergische Reaktionen!)
Zitat:Fleischlose Alternativen enthielten mehr Protein =>( Proteine allerdings können für „Allergiker“ bedenklich sein)
Zitat:Fleischersatzprodukte laufen nicht mehr so gut. => (Vielleicht ,weil die Konsumenten sie nicht wirklich „gut vertragen“ und das selbst bemerkt haben ???)
Zitat:Fleischersatz-Produkte -Ende des Veggie-Booms - den Deutschen schmeckt das Tofu-Schnitzel nicht mehr=> (s.o. - „Verträglichkeit“?= learning by doing!?? )
Zitat:Auch der Gesamtfett- und Cholesteringehalt fiel bei den Fleischwaren ungünstiger aus. Beim Protein lagen entgegen der landläufigen Auffassung die fleischlosen Produkte ebenfalls vorn: In allen elf getesteten Produktkategorien der Studie - egal ob Schnitzel, Steak oder Salami - enthielten die veganen und vegetarischen Varianten im Schnitt mehr Protein als die Fleischerzeugnisse.
... Ähem und räusper: hat sich das noch nicht bis zu den „Studien-Beauftragten“ herumgesprochen, dass „Fett“ nicht fett macht und der Cholesteringehalt (im Blut) davon nicht beeinflusst wird?, sondern dass es Stoffwechelstörungen sind? )
Zitat:Die gängige Kritik, den fleischfreien Versionen seien zahlreiche Zusatzstoffe und Aromen zugesetzt, trifft der Studie zufolge ebenfalls nicht immer zu. Vielmehr schnitten biologisch erzeugte Fleischalternativen in diesem Punkt besser ab als Fleischwaren. Sowohl die fleischfreien als auch die fleischhaltigen Produkte enthalten allerdings fast immer zu viel Salz.
ikr/AFP
Der Veggie-Boom lässt grüßen - und er verunsichert die Verbraucher mehr denn je!!
Uli