15.06.2005, 18:42
mhhh- da halte ich Dir feste die Daumen, dass sich dieser erste positive Eindruck während der Behandlung weiter festigt
) !!!!!
Weshalb ich hier aber poste......ich weiß ja nun nicht, ob nicht meine "Logik" einen "Knick" hat - aber:
Das Thema hat ja nun nicht unbedingt mit den "Zähnen" zu tun- wohl aber mit Quecksilber. Und - da dürften wir uns ja so einigermaßen einig sein - als "gesund" kann man es nicht wirklich betrachten..... ?(
Nun frage ich mich, warum einerseits vor dem Fischverzehr gewarnt wird ( s.o.>), andrerseits Fisch aber als äußerst "gesund" und dringend in den Speiseplan aufzunehmen angesehen wird.
Meinen die "hohen Ratgeber", bei uns "Alten mit eh`schon jeder Menge Quecksilber intus, würde das aus den Meerestieren das "Kraut auch nimmer fett" machen ??? ?( ?( ?(
fragende Grüße
Uli

Weshalb ich hier aber poste......ich weiß ja nun nicht, ob nicht meine "Logik" einen "Knick" hat - aber:
Zitat:Kein Thunfisch für Schwangere und Stillende
Zitat:Berlin (dpa/gms) - Während der Schwangerschaft und der Stillzeit sollten Frauen auf den Genuss von Fischen wie Thunfisch und Heilbutt verzichten. Darauf weist Hildegard Przyrembel von der Nationalen Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin hin. Diese und andere Raubfische sind häufig mit dem giftigen Stoff Methylquecksilber belastet, der beim Stillen in den Körper des Säuglings gelangen könnte. Hintergrund ist eine neue Studie des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der zufolge sich in der Muttermilch mehr als 300 Rückstände von Fremdstoffen nachweisen lassen. Dennoch raten weder BfR noch BUND Frauen vom Stillen ab.Andere praktikable Möglichkeiten, ihr Baby vor Rückständen von Umweltchemikalien in der Muttermilch zu schützen, haben besorgte Mütter indes nicht. Zwar sei bekannt, dass der größte Anteil der Schadstoffe über tierisches Fett in den menschlichen Körper gelangt. Deshalb vom Beginn der Schwangerschaft an auf Fleisch zu verzichten, bringe aber nichts: Viele der zuvor aufgenommenen Schadstoffe sind im Körper so langlebig, dass sie auch dann in die Milch gelangen, wenn die Mutter Jahre lang kein Fleisch gegessen hat. Methylquecksilber reichert sich dagegen nicht langfristig an, so dass ein Verzicht auf die Raubfische sinnvoll ist.Konsequent vorbeugen ließe sich einer Belastung über die Aufnahme von tierischem Fett allenfalls, indem die Frau vom Kindesalter an auf eine Ernährung mit tierischen Produkten verzichtet. Dies ist laut Przyrembel jedoch nicht ratsam: «Es ist schwierig, auf diese Weise eine gesunde Ernährung im Wachstumsalter sicher zu stellen und den Bedarf der Schwangeren an Eisen und Kalzium zu decken.» Letzteres kann sich wiederum negativ auf den Säugling auswirken.«Nach wie vor sind wir der Meinung, dass das Stillen trotz aller Belastungen die beste Nahrung für Säuglinge ist», sagt Przyrembel. In Langzeitbeobachtungen von Säuglingen und Kindern hätten sich keine Gesundheitsrisiken ermitteln lassen, die mit den langlebigen Schadstoffen in der Muttermilch im ursächlichen Zusammenhang stehen. Dagegen deuteten die Ergebnisse darauf hin, dass eine Ernährung mit Muttermilch den Kindern einen Entwicklungsvorteil verschafft.
Das Thema hat ja nun nicht unbedingt mit den "Zähnen" zu tun- wohl aber mit Quecksilber. Und - da dürften wir uns ja so einigermaßen einig sein - als "gesund" kann man es nicht wirklich betrachten..... ?(
Nun frage ich mich, warum einerseits vor dem Fischverzehr gewarnt wird ( s.o.>), andrerseits Fisch aber als äußerst "gesund" und dringend in den Speiseplan aufzunehmen angesehen wird.
Meinen die "hohen Ratgeber", bei uns "Alten mit eh`schon jeder Menge Quecksilber intus, würde das aus den Meerestieren das "Kraut auch nimmer fett" machen ??? ?( ?( ?(
fragende Grüße
Uli