29.07.2005, 20:56
Hi Tomtiger,
ich habe nicht herauslesen koennen, wem dein Tipp nun eigentlich gilt. Ich bin seit einem halben Jahr bei einer guten Heilpraktikerin in Behandlung und Amalgam-maessig gut versorgt, was die Ausleitung angeht. Eine Allergie gegen Amalgam bzw. Quecksilber habe ich nicht, nur eine Schadstoffbelastung des Koerpers - die groesstenteils behoben ist.
Zum "Geradebiegen" des Enzymstoffwechsels (der bei mir deutlich quecksilbergeschaedigt ist), taugt die Bioresonanz sicher. Auch die Histaminreaktionen lassen sich beruhigen - aber man darf nicht dem Glauben verfallen, dass das reicht. Vermeiden muss man die unvertraeglichesn Sachen trotzdem, daran fuehrt kein Weg vorbei.
Die Diagnose mit der Elektroakupunktur funktioniert absolut gut bei mir, auch, ob Medikamente gut oder schlecht wirken, laesst sich feststellen und ich werde mit Sicherheit meine endgueltigen Zahn-Materialien testen lassen vor dem Einbau. Damit waeren wir ja nun wieder beim Thema.
Bei einer ganzheitlichen Behandlung einer Amalgam-Problematik muessen immer die stofflichen Ausleitungen abgeschlossen sein, bevor man sich an die "informelle Seite" mittels Homoeopathie oder Bioresonanz wagen darf - sonst passiert genau das, was Liesa ansprach: Umverteilung des Quecksilbers im Koerper und damit geraet das Gift in die Stellen, wo man es nur noch sehr schwer herausbekommt und die Probleme erst richtig losgehen. Nicht jeder HP kennt sich mit so etwas aus. (Das gilt auch fuer Aerzte!)
War es nicht eher eine Belastung des Koerpers mit dem Gift?
Hmmm, ist das jetzt eine Vermutung oder hast Du da etwas Handfestes? Ich kann mich der Aussage eher nicht anschliessen, Allergien und Unvertraeglichkeiten sind zwei ganz paar verschiedene Schuhe. Allergiereaktionen und die auf Unvertraegliches (Enzymmangel etc) unterscheiden sich grundsaetzlich und es handelt sich nach meinem Erkenntnisstand nicht um "Steigerungsformen".
Viele Gruesse, Martin
ich habe nicht herauslesen koennen, wem dein Tipp nun eigentlich gilt. Ich bin seit einem halben Jahr bei einer guten Heilpraktikerin in Behandlung und Amalgam-maessig gut versorgt, was die Ausleitung angeht. Eine Allergie gegen Amalgam bzw. Quecksilber habe ich nicht, nur eine Schadstoffbelastung des Koerpers - die groesstenteils behoben ist.
Zum "Geradebiegen" des Enzymstoffwechsels (der bei mir deutlich quecksilbergeschaedigt ist), taugt die Bioresonanz sicher. Auch die Histaminreaktionen lassen sich beruhigen - aber man darf nicht dem Glauben verfallen, dass das reicht. Vermeiden muss man die unvertraeglichesn Sachen trotzdem, daran fuehrt kein Weg vorbei.
Die Diagnose mit der Elektroakupunktur funktioniert absolut gut bei mir, auch, ob Medikamente gut oder schlecht wirken, laesst sich feststellen und ich werde mit Sicherheit meine endgueltigen Zahn-Materialien testen lassen vor dem Einbau. Damit waeren wir ja nun wieder beim Thema.

Bei einer ganzheitlichen Behandlung einer Amalgam-Problematik muessen immer die stofflichen Ausleitungen abgeschlossen sein, bevor man sich an die "informelle Seite" mittels Homoeopathie oder Bioresonanz wagen darf - sonst passiert genau das, was Liesa ansprach: Umverteilung des Quecksilbers im Koerper und damit geraet das Gift in die Stellen, wo man es nur noch sehr schwer herausbekommt und die Probleme erst richtig losgehen. Nicht jeder HP kennt sich mit so etwas aus. (Das gilt auch fuer Aerzte!)
Zitat:Ein Bioresonanztest beim Heilpraktiker hat später ergeben, das ich sehr wohl eine Amalgam-Unverträglichkeit hatte.
War es nicht eher eine Belastung des Koerpers mit dem Gift?
Zitat:wenn durch ein Epikutan-Test etwas feststellbar wird scheint das einfach nur zu heissen, das eine Unverträglichkeit in eine Allergie ausgewachsen ist
Hmmm, ist das jetzt eine Vermutung oder hast Du da etwas Handfestes? Ich kann mich der Aussage eher nicht anschliessen, Allergien und Unvertraeglichkeiten sind zwei ganz paar verschiedene Schuhe. Allergiereaktionen und die auf Unvertraegliches (Enzymmangel etc) unterscheiden sich grundsaetzlich und es handelt sich nach meinem Erkenntnisstand nicht um "Steigerungsformen".
Viele Gruesse, Martin